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Fragenübersicht GDL-Chef Weselsky will keine Schlichtung im Tarifkonflikt mit der Bahn, aber wird er ohne eine solche überhaupt ein Ergebnis erzielen können?
1 - 4 / 4 Meinungen
14.01.2024 09:48 Uhr
Der Wille von Weselsky spielt zwar eine Rolle, aber eben nicht unbedingt die entscheidende, wenn die Klientel Ergebnisse sehen will. Und wenn Kompromisse nur über eine Schlichtung funktionieren, dann kann Weselsky Kopfstände aufführen, es wird dann zu einer kommen.
14.01.2024 09:53 Uhr
Zitat:
Der Wille von Weselsky spielt zwar eine Rolle, aber eben nicht unbedingt die entscheidende, wenn die Klientel Ergebnisse sehen will. Und wenn Kompromisse nur über eine Schlichtung funktionieüren, dann kann Weselsky Kopfstände aufführen, es wird dann zu einer kommen.


Das sehe ich auch so.
Auch wenn Weselsky nicht gerade ein Sympathieträger ist, mag ich, dass er so kämpferisch ist.
Hier allerdings übertreibt er m.M.n., wenn er eine Schlichtung von Vornherein ausschließt.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 14.01.2024 09:55 Uhr. Frühere Versionen ansehen
14.01.2024 10:28 Uhr
Eine Schlichtung ist in einer so fundamentalen Frage wie der, ob es überhaupt einen Tarifvertrag für Fahrdienstleiter geben wird oder nicht, nicht sinnvoll. Da hat Weselsky völlig recht. Über die konkreten Inhalte könnte dann gegebenenfalls geschlichtet werden.
14.01.2024 10:33 Uhr
@ Compadre

Ja ok.
Gleichwohl zeigt sich Herr Weselsky momentan so, als wolle er Streik um fast jeden Preis, bevor er abtritt.
Sorry, das wirkt auf mich - obwohl ich , wie gesagt, gut finde, dass er kämpferisch ist - ein bisschen überzogen.
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