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Dauergrün an Bedarfsampeln für Radler und Fußgänger (siehe Hintergrund) - Wie findest Du diese Idee? |
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16.04.2023 13:14 Uhr |
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Interessant. Ob es wirklich etwas bringt, wird sich zeigen.
Stoppende und anfahrende Autos verursachen mehr Abgase als gleichmäßig fahrende Autos. Ob das wirklich an dieser Stelle gewünscht ist?
Die Ampelsteuerung für die Autos soll laut Artikel über eine Wärmebildkamera erfolgen. Erzeugen e-Autos genug Wärme, um die Ampelschaltung auszulösen?
Im Artikel wird geschrieben, dass an den Ampelschaltungen deutschlandweit generell nur noch wenig optimiert werden könne. Das halte ich für eine Ausrede, ich kenne viele Städte, wo man, egal, wann man an die Ampel kommt, anhalten muss und an der folgenden Ampel auf der Hauptstraße wieder stoppen muss, egal wie schnell man fährt. Das wirkt nicht optimiert. Ansonsten gibt es hier auf der Landstraße Ampeln an Kreuzungen, die für die Durchgangsstraße auf rot schalten, sobald an einer Seitenstraße ein Auto steht. Das könnte man auch optimieren und Verkehr auf der Hauptsraße besser beobachten, so dass der nicht ausgebremst wird. |
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16.04.2023 13:47 Uhr |
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Als nächstes kommt dann eine [edit: erhöhte] Feinstaubbelastung, weil man Autos dazu zwingt, dauernd anzuhalten und wieder neu anzfahren. Die Lösung besteht dann darin, dass es eine neue Feinstaubplakatte für E-Autos gibt und eine Umweltzone errichtet wird, in der nur E-Autos mit dieser neuen Feinstaubplakette fahren dürfen. Wer einen alten Diesel oder Benziner hat, sollte dann halt besser nicht in Hamburg wohnen und der Stadtteil wird dann (Lasten-)Bike-gentrifiziert.
Wir haben in einem Stadtteil eine Ampel an einer Hauptverkehrrstraße, die erkennt, wenn ein Auto kommt und dann auf grün schaltet- wenn man vor dieser Ampel in den zweiten Gang schaltet braucht man in 90% aller Fälle nicht zu stehen, es sei denn von links hat gerade jemand grün. Solche Schaltungen gibt es viel zu wenig und in Köln auf der Aachener Straße gar nicht. Da hältst du an jeder Ampel bei rot, fährst bei grün an und stehst an der nächsten Ampel wieder bei rot. Warum? Weil die Ampeltechnik total veraltet ist, dies seit Jahrzehnten bekannt ist, aber es wahrscheinlich mittlerweile unter "Brauchtum" fällt. Geld, um das zu ändern nimmt man jedenfalls nicht in die Hand. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.04.2023 13:49 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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16.04.2023 14:27 Uhr |
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Gute Idee. Da das Fahrrad neben meinen Füßen mein Verkehrsmittel ist, da ich kein Führerschein habe. |
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16.04.2023 15:29 Uhr |
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Wenn es dort tatsächlich viel mehr Fußgänger als Autos gibt, ist das sinnvoll. |
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16.04.2023 16:30 Uhr |
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Vielleicht bau5 Deutschland die Ampeln gleich ab.
Weil wenn sie Dauergrün zeigen, werden sie ja nicht mehr gebraucht. Würde auch noch Strom sparen.
Für viele Radfahrer und Fußgänger (für viele Autofahrer aber auch) sind Verkehrsregeln sowieso nur ein lästiges Hindernis, deswegen kann man die Ampelschaltungen auch belassen wie sie sind.
Abe4 in der Tat gibt es in vielen Ländern, smarte Ampelregelungen, die das Verkehrsaufkommen dementsprechend bedarfsgerecht steuern und dann auch auf grün schalten, um den Verkehrsfluss am Laufen zu halten.
Aber das beda4f einer Digitalisierung und die ist bekanntlich in Deutschland das Stiefkind. |
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16.04.2023 20:15 Uhr |
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Das ist genauso dämlich, wie diese vielen Kreisverkehre. Fahrzeuge müssen bremsen und beschleunigen: das kostet Energie und erzeugt Feinstaubt.
Ampeln sollten ohnehin auf ein absolut notwendiges Mindestmaß reduziert werden, tatsächlich erfolgt das Gegenteil.
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16.04.2023 20:52 Uhr |
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Zitat:Zitat:Falsch, wenn nicht gerade Berufsverkehr ist reicht in vielen Fällen Tempo reduzieren und der Verkehrsfluss bleibt erhalten.
Würde sich die Mehrheit der Fahrer nicht ins Hemd pinkeln gäbe es im Berufsverkehr auch kaum Probleme.
Aber Kreisverkehr ist wie Reißverschluss.
Kaum einer traut sich links bis zur Spitze zu fahren und dann einzufädeln.
Naja, wenn man es macht, gibt's dann die ####, die einen vorne nicht reinlassen, bevorzugt mit bestimmten Automarken. |
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17.04.2023 10:19 Uhr |
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Fußgängerbedarfsampeln halte ich für den größten Mist. Der Fußgänger kommt, hat rot und drückt auf den Knopf. Wenn kein Auto kommt, läuft er bei rot rüber und ist weg. Dann kommen die Autos und müssen anhalten, weil der Fußgänger auf einen Knopf gedrückt hat aber schon längst weitergelaufen ist. Die Folge: alle stehen unnötig rum.
Ein Zebrastreifen würde das viel effektiver und billiger schaffen. |
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17.04.2023 11:21 Uhr |
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Zitat:Zitat:Da muss ich dem Volksgenossen Prien mal recht geben. :-)
Ich nicht.
Für Kinder sind diese Bedarfsampeln sehr wichtig, um z.B. auf dem Schulweg sicher über die Straße zu kommen.
Da ist im Vergleich ein Zebrastreifen viel gefährlicher.
Rote Ampeln werden eigentlich immer von den KFZ-Lenkern beachtet. Zebrastreifen sind für manche anscheinend nur eine Empfehlung anzuhalten.
Hm, ich habe da - als Fußgänger - andere Erfahrungen gemacht. |
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17.04.2023 12:36 Uhr |
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Aus Umweltgesichtspunkten ist das absolut fatal. Jeder unnötig stehende Verbrennungsmotor produziert einfach nur unnötig giftige und umweltschädliche Abgase, Feinstaub und Lärm. Und nicht nur das Stehen, sondern auch das Abbremsen und wieder Beschleunigen ist eine vermeidbare Energergieverschwendung.
Ich bin sehr dafür, die Umwelt zu schützen. Aber das geht auch ohne bestimmte Gruppen zu gängeln, zu behindern und zu schikanieren. Denn Umweltschutz wird nur funktionieren, wenn man die Bürger auch dafür motiviert. Gängeln und schikanieren motiviert jedenfalls nicht, sondern erzeugt nur Gegenreaktionen!
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17.04.2023 13:30 Uhr |
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"Aus Umweltgesichtspunkten ist das absolut fatal. Jeder unnötig stehende Verbrennungsmotor produziert einfach nur unnötig giftige und umweltschädliche Abgase, Feinstaub und Lärm. "
Dann ist das Problem aber der Verbrennungsmotor und nicht die Ampel. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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