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Fragenübersicht Problemfeld Bodenversiegelung: machst Du Dir Gedanken über den zunehmenden Flächenbedarf bei steigender Bevölkerungszahl?
1 - 16 / 16 Meinungen
03.02.2023 06:46 Uhr
Natürlich. Angesichts von Überschwemmungen und anderen Auswirkungen der Versiegelung sollte man das auch tun.
03.02.2023 06:54 Uhr
Zitat:
Natürlich. Angesichts von Überschwemmungen und anderen Auswirkungen der Versiegelung sollte man das auch tun.


Damit wird schwimmen wieder mehr zum Breitensport. Man klagt doch immer. Immer weniger Kinder können schwimmen.
03.02.2023 07:51 Uhr
Wie meiner Einlassung aus einer anderen Umfrage zu entnehmen ist: ja.
03.02.2023 08:31 Uhr
Es gäbe natürlich eine naheliegende Möglichkeit: Zuwanderung eindämmen ;-)
03.02.2023 08:38 Uhr
Zitat:
Es gäbe natürlich eine naheliegende Möglichkeit: Zuwanderung eindämmen ;-)


Nicht einmal in einer Umfrage zur Bodenversiegelung kommt man ohne xenophoben Scheiss aus.
03.02.2023 08:41 Uhr
Zitat:
Zitat:
Es gäbe natürlich eine naheliegende Möglichkeit: Zuwanderung eindämmen ;-)


Nicht einmal in einer Umfrage zur Bodenversiegelung kommt man ohne xenophoben Scheiss aus.


Xenophob wäre es, wenn man sagen würde, dass die Bodenversiegelung in Asien und Afrika samt AIDS und Hunger das Flüchtlingsproblem in eine gewünschte Richtung lenkt.

So ist es harmlos. Was heute alles schon xenophob ist.
03.02.2023 09:04 Uhr
Zitat:
Nicht einmal in einer Umfrage zur Bodenversiegelung kommt man ohne xenophoben Scheiss aus.


Tja:

"Es ist ein Hilferuf von der Basis im Land: Die Bürgermeister und der Landrat des Main-Taunus-Kreises haben einen Brandbrief an Bundeskanzler Olaf Scholz und Hessens Ministerpräsident Boris Rhein geschrieben. In dem Schreiben fordern sie eine Begrenzung und Steuerung des Zustroms von Flüchtlingen. Sie seien am Limit."




https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/morgenmagazin/politik/Migration-Brandbrief-an-Kanzler-Scholz-100.html





Dieser xenophobe Scheiss ist aktuell Realpolitik und jetzt können wir uns mal Beide überlegen, wessen politische Einordnung wirklich angemessen ist.


03.02.2023 09:07 Uhr
Und das, FSB_, hat genau was mit "Bodenversiegelung" zu tun?
03.02.2023 09:09 Uhr
Zitat:
Problemfeld Bodenversiegelung: machst Du Dir Gedanken über den zunehmenden Flächenbedarf bei steigender Bevölkerungszahl?



Wie könnten beide Themenfelder in Zusammenhang stehen....


Hm.....
03.02.2023 09:35 Uhr
Hm...
Ja, sorry, ich habe natürlich deine Tatsache übersehen, dass die Zuwandere alle sofort ihr (mindestens 800m2 grosses) Eigenheim errichten und damit massgeblich zur Bodenversiegelung beitragen... /z
03.02.2023 09:40 Uhr
Zitat:
Hm...
Ja, sorry, ich habe natürlich deine Tatsache übersehen, dass die Zuwandere alle sofort ihr (mindestens 800m2 grosses) Eigenheim errichten und damit massgeblich zur Bodenversiegelung beitragen... /z


Üblicherweise wohnen die aktuellen Zuwanderer erst einmal in Massenunterkünften, die teilweise neu errichtet werden und dann meist mehr Fläche benötigen, als die 800 m².


Ansonsten kannst du gerne mal ausführen, wie die über eine Million Menschen, die alleine 2021 nach Deutschland kamen, ohne neue Versiegelungen unterzubringen sind.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 03.02.2023 09:42 Uhr. Frühere Versionen ansehen
03.02.2023 13:59 Uhr
Ich vermute mal, dass im Ahrtal nicht sehr viele Zuwanderer daran Schuld gewesen sind, dass in den letzen 100 Jahren so viel Bodenfläche versiegelt worden ist.

Ein Hochwasser mit gleichen Wassermengen hat vor etlichen Jahren ( ich meine es waren über 100) viel weniger Schaden angerichtet.

Wir können unsere Umwelt auch ganz alleine ruinieren. Und es hilft nichts es dann den Zuwanderern in die Schuhe schieben zu wollen.
03.02.2023 14:15 Uhr
Zitat:

Wir können unsere Umwelt auch ganz alleine ruinieren. Und es hilft nichts es dann den Zuwanderern in die Schuhe schieben zu wollen


Zumindest haben sie im Nachgang ganz fleissig beim Aufräumen geholfen, manchmal auch, ohne die Eigentümer zu fragen.

"Plünderungen nach Hochwasser:
Es folgen zwölf türkische Tatverdächtige sowie sieben bulgarische, sieben syrische, vier serbische, drei albanische, drei griechische, drei irakische, drei iranische, drei kosovarische und drei polnische. Je zwei Tatverdächtige stammten aus Afghanistan, dem Libanon, Marokko, Montenegro, den Niederlanden und Nigeria. Zudem registrierten die Behörden einzelne Tatverdächtige aus Bangladesch, Kamerun, dem Kongo, Litauen, Rußland und Slowenien. Somit hatten von 145 Tatverdächtigen 118 keine deutsche Staatsangehörigkeit. Das entspricht rund 81 Prozent."

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/pluenderungen-hochwasser-auslaender/





Es geht auch nicht um die Verteilung von Schuldigkeiten, sondern darum, dass die Versiegelung von Flächen meist in einem Zusammenhang mit einem Bevölkerungszuwachs steht.



03.02.2023 15:08 Uhr
Zitat:
Zitat:

Wir können unsere Umwelt auch ganz alleine ruinieren. Und es hilft nichts es dann den Zuwanderern in die Schuhe schieben zu wollen


Zumindest haben sie im Nachgang ganz fleissig beim Aufräumen geholfen, manchmal auch, ohne die Eigentümer zu fragen.

"Plünderungen nach Hochwasser:
Es folgen zwölf türkische Tatverdächtige sowie sieben bulgarische, sieben syrische, vier serbische, drei albanische, drei griechische, drei irakische, drei iranische, drei kosovarische und drei polnische. Je zwei Tatverdächtige stammten aus Afghanistan, dem Libanon, Marokko, Montenegro, den Niederlanden und Nigeria. Zudem registrierten die Behörden einzelne Tatverdächtige aus Bangladesch, Kamerun, dem Kongo, Litauen, Rußland und Slowenien. Somit hatten von 145 Tatverdächtigen 118 keine deutsche Staatsangehörigkeit. Das entspricht rund 81 Prozent."

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/pluenderungen-hochwasser-auslaender/





Es geht auch nicht um die Verteilung von Schuldigkeiten, sondern darum, dass die Versiegelung von Flächen meist in einem Zusammenhang mit einem Bevölkerungszuwachs steht.





Wenn es nicht gerade um Differenzierung geht, d. h. um die Be- bzw. Nachweisbarkeit diverser Zusammenhänge ist es auch rassistisch im Zuge von Straftaten die Herkunft zu nennen. Auch typisch für die Junge Freiheit bzw. deren Autoren.
03.02.2023 15:18 Uhr
Zitat:
Es gäbe natürlich eine naheliegende Möglichkeit: Zuwanderung eindämmen ;-)


Gut dass ich euer differenzloses Gequatsche nach der Wahl nicht mehr anhören muss. Mit diesem Bürgerrechtegequatsche wird doch nur von eigenen Ressentiments abgelenkt. Denn so neutral wie die Umfrage war schürt die Kanzlerkandidatin gleich mit ihrem ersten Post fremdenfeindliche Stimmungen. Aber ich bin ja kein Nazi.. Ihr seht überall Nazis.. Solche Sprüche helfen einem dann immer aus der Patsche.
03.02.2023 15:22 Uhr

Zitat:

Wenn es nicht gerade um Differenzierung geht, d. h. um die Be- bzw. Nachweisbarkeit diverser Zusammenhänge ist es auch rassistisch im Zuge von Straftaten die Herkunft zu nennen. Auch typisch für die Junge Freiheit bzw. deren Autoren.



Genau am Besten nicht drüber sprechen, vielleicht wirds dann besser.



Zitat:

Gut dass ich euer differenzloses Gequatsche nach der Wahl nicht mehr anhören muss.


Bitte?


Zitat:
Mit diesem Bürgerrechtegequatsche wird doch nur von eigenen Ressentiments abgelenkt.


Für dich mögen es Ressentiments sein, für Andere die realen Gegebenheiten.


Zitat:
Aber ich bin ja kein Nazi.. Ihr seht überall Nazis.. Solche Sprüche helfen einem dann immer aus der Patsche.



Ein Nazivorwurf geht immer, oder?
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