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Fragenübersicht Kann man den Tod als den existentiellen "Endgegner" des individuellen Menschen auffassen?
Anfang-2021 - 24 / 24 Meinungen
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12.08.2022 21:35 Uhr
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Insofern habe ich auch keine Angst vor dem Tod - nur vor dem Sterben.


Ich denke, dass dieses Denken von vielen Menschen so geteilt wird. Wenn es vorbei ist, dann ist es halt vorbei, aber wie läuft der Prozess des Abganges.



Das kann extrem schnell gehen, oder in langem Siechtum enden.
Wo liegt dein Problem?


Die meisten würden es sich einfach schnell wünschen und haben Angst vor dem Siechen.


Das ist deine Meinung,

Da durfte ich auch schon anderes erleben.
Manche hängen so sehr am Leben, dass sie bis zum Schluss kämpfen. Auch wenn die Situation aussichtslos ist.
12.08.2022 21:48 Uhr
Der Tod kann nicht der Endgegner sein, denn was wäre, wenn jemand den Endgegner besiegen würde?
12.08.2022 22:50 Uhr
Wenn eine Flachpfeife stirbt, macht sie Platz fuer die Naechste. So gesehen hat der finale Endgegner keine Chance.
13.08.2022 07:14 Uhr
@Minga, @Kreuzeiche

Zitat:
Die meisten würden es sich einfach schnell wünschen und haben Angst vor dem Siechen.


Das glaube ich nicht. Sonst müssten sich ja alle Menschen denen ein schneller Tod versagt bleibt in den vorzeitigen Freitod begeben.
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