Beim Fallbeil kämen wohl noch die Reinigungskosten hinzu. Man will ja schließlich nicht mit einer Klinge geköpft werden, an der verklumpftes Blut klebt. Reinigung und Wartung ist natürliche auch für die Gewehre des Erschießungskommandos vonnöten.

Alles in allem sprechen alleine schon die geringeren Personalkosten - heutzutage ja fast überall der größte Brocken - für die Guillotine.

Aus ökonomischer Sicht auch ein empfehlenswertes Verfahren: das Erhängen mit einem 'Long Drop". So ein Seil lässt sich problemlos für eine Vielzahl an Exekutionen wiederverwenden, und lediglich der Mechanismus der Falltür erfordert eine gewisse Wartung. Der Personaleinsatz ist genauso gering wie beim Fallbeil, allerdings ist auch eine gründliche Arbeitsplatzreinigung zu empfehlen, da die meisten Delinquenten zu einer finalen Darm- und Blasenentleerung neigen.

Könnte mir jemand die Umfrage erläutern? Ich bin zu dooof.

Stückzahl

@Bilch

Ziehst Du als die Longdrop-Variante der österreichischen Variante des Würgegalgens vor?

Geht es um Sektflaschen oder Menschen?

Mit Dir wäre der Holocaust echt noch eine Spur effizienter abgelaufen.

Wir sprechen hier von Hinrichtung, nicht Ermordung.

Wenn du den Unterschied nicht verstehst, wiederhol nochmal die Grundschule.

Beim Fallbeil kämen wohl noch die Reinigungskosten hinzu. Man will ja schließlich nicht mit einer Klinge geköpft werden, an der verklumpftes Blut klebt. Reinigung und Wartung ist natürliche auch für die Gewehre des Erschießungskommandos vonnöten.

@Bilch

Lang war der Meinung, dass der Longdrop inhumaner wäre als der Würgegalgen. Beim Runterziehen würde die Blutzufuhr sofort abgedreht werden, während bei Longdrop die wahrnehmbare Leidenszeit doch eine Minute dauern würde.

Er meinte also Würgegalgen würde weniger Leiden für den Deliquenten bedeuten.

Infektionsgefahr bei den Hinzurichtenden kann man getrost vernachlässigen.

Wenn Du das nicht verstehst, verzieh Dich in ein Land, wo die Todesstrafe noch vollzogen wird. Danke.

Werde ich nicht tun. Ich arbeite lieber weiter daran, gesellschaftliche Rahmenbedingungen zu schaffen unter denen euresgleichen sich verzieht.

Werde ich nicht tun. Ich arbeite lieber weiter daran, gesellschaftliche Rahmenbedingungen zu schaffen unter denen euresgleichen sich verzieht.

Natürlich unter billigender Inkaufnahme von Schaden an Leib und Leben. Das hatten wir übrigens schon mal in Deutschland.

Eine Gesellschaft, wie ich sie schaffen möchte, hat es in Deutschland und auch sonst wo noch nie gegeben. Eine Herrschaft der Vernunft, der Harmonie, des Wohlstands, das würde Linke natürlich in Scharen zur Flucht bewegen, weil sie sowas nicht ertragen können.

Als dem gemäßigten linken Spektrum angehörende Person muss ich leider sagen, dass Deine Position einige Kernbereiche des Extremismus aufweist und somit abzulehnen ist.

Insgesamt ist das, was Du veröffentlichst zumindest in Teilen geeignet, Dir zu bescheinigen, dass Du ordentlich was an der Waffel hast - um es höflich auszudrücken.