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Fragenübersicht Bist auch der Auffassung, dass man etwas über die Geschichte seines Volkes wissen muss, um auch die Zukunft meistern zu können?
1 - 8 / 8 Meinungen
11.07.2022 12:11 Uhr
Ich bin der Auffassung, dass man zuerst die Sprache seines Volkes beherrschen sollte.
11.07.2022 12:12 Uhr
Ich denke schon, dass das Wissen über die Grundzüge der Geschichte und hier wohl auch über die Zeigeschichte sehr wichtig ist, will man auch für die Zukunft gerüstet sein und möchte man auch aus den Fehlern und Irrwegen der Vergangenheit lernen.
11.07.2022 12:17 Uhr
Wenn du Geschichte "deines" Landes sagst, ok. Volk war ein abgehobener Begriff der französischen Bourgeoisie (wo alles begann), der alles in einen Topf steckte, aber unzertrennliche Differenzen entwickelten. Man denke nur an die abgehobenen Advokaten wie Robespiere, der seinen Arbeitern nie erlaubt hätte mit ihm an einem Tisch zu speisen. Die Geschichte seines Geburtslandes zu kennen halte ich aber für wichtig.
11.07.2022 12:35 Uhr
Zitat:
Ich denke schon, dass das Wissen über die Grundzüge der Geschichte und hier wohl auch über die Zeigeschichte sehr wichtig ist, will man auch für die Zukunft gerüstet sein und möchte man auch aus den Fehlern und Irrwegen der Vergangenheit lernen.


Ist nur blöd, wenn einer im Jahre 2022 immer noch vom ideologischen Stand der 1950er Jahre aus argumentiert und jede Weiterentwicklung "übersieht".

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 11.07.2022 12:36 Uhr. Frühere Versionen ansehen
11.07.2022 13:51 Uhr
Die Beantwortung fällt mir schon deshalb schwer, weil ich Schwierigkeiten habe mit der Formulierung "mein Volk". Ansonsten bin ich aber historisch interessiert und studiere, dass auch teilweise, nämlich die Entwicklung von Gesellschaft(en).

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 11.07.2022 13:51 Uhr. Frühere Versionen ansehen
11.07.2022 14:15 Uhr
Ja - mindestens genauso wichtig sind aber auch allgemein europäische und teilweise auch Weltgeschichte.
11.07.2022 14:31 Uhr
"Die Beantwortung fällt mir schon deshalb schwer, weil ich Schwierigkeiten habe mit der Formulierung "mein Volk"."

Auf der anderen Seite bin ich nun mal in das deutsche Kollektiv eingestrickt worden und sehe daraus folgend eine Verantwortung, mich immer wieder mit der Geschichte 1933-1945 und der Entwicklung dorthin auseinanderzusetzen.
11.07.2022 15:32 Uhr
Ich halte historisches und zeitgeschichtliches Wissen grundsätzlich für sehr wichtig, um gewisse gesellschaftliche Entwicklungen und Muster besser einordnen und ein kleines Stück weit auch antizipieren zu können. Es hat mir auch im Berufsleben mitunter geholfen, wenn ich dadurch gelernt habe, wie die Unternehmen, für die ich gearbeitet habe, sich in den Kontext entsprechender Entwicklungen einbetten und wie man es da am sinnvollsten durchsteuert. Ich würde sagen, dass ist ein sogenannter "soft skill" so ähnlich wie die Fähigkeit sich zu artikulieren oder in einem Team zu arbeiten.

Das muss aber gar nicht zwingend etwas mit der Geschichte meines Volkes zu tun haben. Man kann ja jetzt z.B. für Deutschland anhand der Geschichte vieler anderer Länder ablesen, wie man damit umgeht und welche positiven und negativen Folgen die Knappheit von Energie haben kann.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 11.07.2022 15:33 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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