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Fragenübersicht Ist die Wiederkehr der großen deutschen Messen (z.B. in Hannover) der klare Indikator des anstehenden Aufschwungs nach der Corona-Delle der letzten beiden Jahre?
1 - 6 / 6 Meinungen
29.05.2022 12:53 Uhr
Kann schon sein. Es ist aber in erster Linie ein Indikator dafür, dass Präsenz-Messen jetzt wieder möglich sind, weil die Impflage positiv und die Gefährlichkeitseinschätzung der derzeitig grassierenden Corona-Variante als nicht mehr so hoch eingestuft wird.
29.05.2022 12:57 Uhr
Nein, das sehe ich nicht. Gerade Großstädte konkurrieren nicht nur um städtische Aufwertung oder dem Mittelstand bzw. höhere Einkommen, sondern auch um Großevents. Allerdings stelle ich infrage ob es Millionen an Wertschöpfung schafft.
29.05.2022 13:03 Uhr
Es kommt weniger darauf an dass wieder Messen stattfinden, sondern dass die Besucherzahlen wieder in die Vor-Coronabereiche kommen.

Die wenigen Messen bisher sind davon noch weit entfernt.
29.05.2022 13:03 Uhr
Zitat:
Allerdings stelle ich infrage ob es Millionen an Wertschöpfung schafft.


In der Vergangenheit tat es das zweifelsfrei und nachweisbar. Aber trotzdem ist die Frage legitim, ob das nun in der Gegenwart wieder so sein wird.
30.05.2022 18:46 Uhr
Ob man da schon jetzt von einem Indikator sprechen kann, möchte ich in Zweifel stellen, denn der Krieg hängt ja wie ein Damoklesschwert über allen und veranlaßt zu Zurückhaltung und da meine ich nicht die Besucherzahlen, die sich auch in Grenzen halten werden.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 30.05.2022 18:54 Uhr. Frühere Versionen ansehen
31.05.2022 09:57 Uhr
Leipzig war zu DDR-Zeiten ja schon immer die religöseste Stadt des Ostblocks: Zwei Messen im Jahr, den Rest der Zeit wurde gefastet...

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