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Fragenübersicht Vermischtes:Waschbären werden in Berlin immer mehr zum Problem. - Bist du schon einmal einem Waschbären begegnet?
1 - 20 / 20 Meinungen
07.07.2021 16:53 Uhr
Nein, aber im Garten hatten wir mal Waschbären. Nach Einsatz eines "Waschbärschrecks" kamen die dann nicht mehr.
07.07.2021 16:57 Uhr
Ja, ich bin in den USA bereits vielen Waschbären begegnet.
In Europa bis jetzt noch nicht.
07.07.2021 16:57 Uhr
Als ich nur die Worte "Vermischtes:Waschbären" am Anfang der Fragestellung las dachte ich wegen des Doppelpunktes ohne Leerzeichen, dass es sich um irgendeinen Gender-Kram handelt. Herrje.
07.07.2021 16:58 Uhr
Ja, aber nicht im genannten Berlin.
07.07.2021 16:58 Uhr
Zitat:
Ja, aber nicht im genannten Berlin.


Sondern in einem anderen Berlin?
07.07.2021 16:59 Uhr
Ja ist schon ein paar Jahre her. Direkt vor meiner Haustür mitten in Berlin fauchte mich beim raus gehen aus der Haustür ein Waschbär an und kletterte dann schnell das Regenrohr hoch und verschwand.
07.07.2021 17:06 Uhr
Zitat:
Zitat:
Ja, aber nicht im genannten Berlin.


Sondern in einem anderen Berlin?


Aalen ... unter Nachbars Auto.
07.07.2021 17:12 Uhr
Anfangs war da ja Kassel verrufen, meinen ersten Großstädter traf ich in Dresden in der Nacht. Putzige Sache. Ich ging von der Elbe zur Offiziersschule, da kam er mir entgegen und ist davongelaufen. Doch straßenmittig war eine Kanalbaustelle, da wollte er nicht rein, rechts eine Natursteinmauer, da wollte er nicht rauf. So trabte er vor mir her, bis die erste Einfahrt kam, da konnte er unter der Tür durch. Bis ich die aufhatte, war er verschwunden.
07.07.2021 17:38 Uhr
In einigen Gegenden gibt es Waschbären in Häusern nicht, obwohl sie bei Autobahnerfassungen vorhanden waren. Aber wir haben ja noch Wildschweine , Füchse und dergleichen. Und ein Wolf macht auch was her.
07.07.2021 17:49 Uhr
Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob ich tatsächlich schon einmal persönlichen Kontakt hatte. Die Wärmebildkamera meines Vaters im Garten hat aber schon häufiger Waschbären aufgenommen.
07.07.2021 18:10 Uhr
Zitat:
Zitat:
Ja, aber nicht im genannten Berlin.


Sondern in einem anderen Berlin?


07.07.2021 21:24 Uhr
Mir hat sich noch keiner vorgestellt. Aber Herr Igel lebt nach wie vor bei uns im Garten. Ich freue mich jedes Jahr, wenn ich sehe, dass wir immer noch nen Igel haben. Hätte mal gerne gewusst, die wievielte Generation das jetzt ist.
07.07.2021 22:19 Uhr
Ja, im Harz. Einem gesunden in einer Wohngegend und einem offenbar kranken in Wald und Flur. Zum Glück hat ihn mein damaliger Hund erst nach mir gesehen - da war er schon angeleint. Der Waschbär hatte sich nämlich mit struppigem Fell auf dem Weg aufgebaut und machte einen eher aggressiven Eindruck.
07.07.2021 22:33 Uhr
Niedlich, vor allem wenn sie bei den Nachbarn ein- und ausgehen.

Im eigenen Haus ist man schnell genervt vom Gestank und vom Dreck und von den Geräuschen.

07.07.2021 22:34 Uhr
Die Hochburg der Waschbärplage soll Kassel sein.

Das passiert wenn Idioten sich exotische Tiere ins Haus holen und sie nicht händeln können.
07.07.2021 22:35 Uhr
Habe ich hier in Berlin schon oft gesehen. Füchse ebenfalls. Da vermutet man ja, dass die bald so domestiziert sind, dass eine neue Art Haustier daraus wird. Und so zutraulich, wie die inzwischen sind, kann ich mir das gut vorstellen.
07.07.2021 22:40 Uhr
Zitat:
Das passiert wenn Idioten sich exotische Tiere ins Haus holen und sie nicht händeln können.


Das hat eher mit früheren Pelztierfarmen zu tun als mit privater Waschbärhaltung.
08.07.2021 07:43 Uhr
Nein. Allerdings befürchte ich, dass meine Walnussbaum-Balkon-Eichhörnchen-Seilbrücke mal von so einem missbraucht werden könnte.
08.07.2021 08:02 Uhr
Neben meinen Haustieren gibt es mittlerweile im Laufe der Jahre ganze Generationen von Wildvögeln und Eichhörnchen in meinem Wald
Die Maulwürfe haben schon lange andere Reviere gesucht.Igel mögen wohl keine Begegnungen mit den frei laufenden Hunden und Waschbären suchen sich wohl eher in Berlin ihr Futter.

Aber einem Wolf möchte ich schon mal gern begegnen, denn diese Hasstiraden in den Medien finde ich diesem Tier gegenüber unangemessen.
Aber das wird vermutlich nichts werden, denn eher muss damit gerechnet werden, daß die illegalen Abschüsse zunehmen bzw. das Tier sich klugerweise noch mehr zurückzieht vor den "Problemmenschen".

Entschuldigung! Ich kam vom Thema ab!
08.07.2021 08:19 Uhr
Zitat:
Das hat eher mit früheren Pelztierfarmen zu tun als mit privater Waschbärhaltung.


Nicht ganz. Die Verbreitung in Hessen vom Edersee aus ist weder auf Pelztierflüchtlinge noch auf Haustierflüchtlinge zurückzuführen, sondern auf eine bewusste Freisetzung am 12. April 1934 (meines Wissens mit dem Ziel, diese bejagen zu können, aber nicht 100% sicher über den Grund).
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