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AfD-Politiker sprechen sich für Aufnahme von Flüchtlingen aus. Der ursprüngliche Vorschlag ging von den Grünen aus.- Was sagst du dazu? |
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15.09.2020 16:13 Uhr |
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Hammer die werden immer populistischer jetzt stimmen sie schon den Grünen zu. Schon vernünftig,fragt sich nur ob das von ihrer Kernwählerschaft goutiert wird. |
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15.09.2020 16:16 Uhr |
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Das zeigt, dass es sich bei den AfDlern eben nicht durch die Bank um plumpe Ausländerfeinde handelt. Diese Zuschreibung war von Anfang an nur für eine (kleine) Minderheit der AfDler zutreffend.
Es bestätigt mich mal wieder in meiner Überzeugung, dass man bei der Beurteilung der AfD nicht umhin kommt zu differenzieren. Es gibt dort solche und solche. |
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15.09.2020 16:24 Uhr |
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Einsicht ist immer zu begrüßen, auch und insbesondere bei der afd. |
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15.09.2020 16:34 Uhr |
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Ich denke, daß die Debatten im Bundestag da eine deutlichere Beurteilung ermöglichen. |
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15.09.2020 16:37 Uhr |
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Zitat:Zitat:Ich denke, daß die Debatten im Bundestag da eine deutlichere Beurteilung ermöglichen. Du meinst, da kommt die unsägliche Gesinnung der meisten afdler deutlicher raus?
Sowas wie eine "unsägliche Gesinnung" gibt es nicht. |
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15.09.2020 16:43 Uhr |
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Ich denke, daß vor allem die Aussagen von Kommunalpolitikern niemals das "Zünglein an der Waage" einer weitgreifenden politischen Entscheidung eines Landes sein können und außerdem rasch im Mediensumpf verschluckt werden.
@Bercow |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.09.2020 16:44 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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15.09.2020 16:50 Uhr |
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Zitat:Zitat:Ich denke, daß vor allem die Aussagen von Kommunalpolitikern niemals das "Zünglein an der Waage" einer weitgreifenden politischen Entscheidung eines Landes sein können und außerdem rasch im Mediensumpf verschluckt werden.
Sehe ich anders.
Wenn im vorliegenden Fall die Kreis-afd kein Problem mit der Aufnahme von Flüchtlingen sieht, die Bundes-afd aber behauptet, dass die Kapazitäten ausgeschöpft sind, dann ist das zum einen widersprüchlich und zum anderen muss man der lokalen Ebene zugestehen, dass sie die Situation vor Ort besser kennt.
Solche Widersprüche bzw. unterschiedliche Bewertungen der Lage zwischen Bundesebene und lokaler Ebene gibt es auch bei anderen Parteien und das nicht gerade selten. Man kommt u.U. zu unterschiedlichen Schlussfolgerungen, wenn man nur die Situation vor Ort oder wenn man das große Ganze im Blick hat. |
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15.09.2020 16:53 Uhr |
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Das mag so sein, aber es hat keinerlei Wertigkeit schlußendlich in der Entscheidung des Parlaments , nicht nur in dieser Sache.
@Bercow
P.S. Ich verfolgte gestern zufällig einen Rechenschaftsbericht des Ministerpräsidenten Weil und war genau so angeödet wie die Mehrzahl der Abgeordneten....aber das ist eine andere Sache, auch wenn die Ebene etwas höher liegt als in diesem Fall hier. |
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15.09.2020 16:55 Uhr |
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Von "sämtlichen Flüchtlingen " war keine Rede. Da irrst Du Dich.@T.S. |
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15.09.2020 17:00 Uhr |
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"Wie bitte?......"
Wäre das unsere Wirklichkeit, sähe es in Deutschland sicher anders aus!
@Bercow
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15.09.2020 17:01 Uhr |
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Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die AfD tatsächlich "sämtliche" Flüchtlinge durchweg als "Terroristen und Brandstifter" bezeichnet hat. Ich habe die Debatte zwar zugegebenermaßen (noch) nicht verfolgt, aber solche Behauptungen haben sich schon häufig bei näherem Hinsehen als falsch herausgestellt.
Ich habe manchmal den Eindruck, dass linke Gegner der AfD nur das hören, was sie ohnehin erwarten (und verurteilen). Die Zwischentöne und die gemäßigten Positionen des Gegners werden einfach überhört. Das Feindbild soll schließlich nicht bröckeln. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.09.2020 17:06 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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15.09.2020 18:34 Uhr |
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So, ich habe mir die Curio-Rede angesehen. Sie ist tatsächlich ziemlich undifferenziert. |
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15.09.2020 21:34 Uhr |
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Der Weg durch die linksgrünversifften Instanzen ging ja im Schweinsgaloppt. Löst die AfD sich eigentlich auf, wenn dort auch nur noch linksgrünversiffte Gutmenschen Mitglied sind?
Wahrscheinlich ist das Kalkül, dass das dann wegen ihrer Stimmen genau so wenig umgesetzt wird, wie ein FDP-MP in Thüringen, der mit ihren Stimmen für ein paar Stunden gewählt wurde. |
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GRUENE |
IDL |
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FPi |
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UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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