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Fragenübersicht Todesdrohungen gegen Linken-Politikerin - Spur führt zur Polizei. - Bist du überrascht?
1 - 12 / 12 Meinungen
08.07.2020 21:28 Uhr
Nein überrascht mich nicht. Ist ja alles anderes als ein Einzelfall. Aber wir haben natürlich in der Polizei kein Problem mit Rechtsradikalen oder Rassisten wenn man dem Innenminister glauben darf

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 08.07.2020 21:29 Uhr. Frühere Versionen ansehen
08.07.2020 21:31 Uhr
Wieso sollte mich das überraschen?

Der Polizist an sich ist liberal bis rechtsextrem. Linke Polizisten kenne ich nicht.
Und da hat wohl ein schwarzes Schaf zugeschlagen!
08.07.2020 21:45 Uhr
Dass die Polizisten die permanenten Diffamierungen von linker Seite empören, kann ich sehr gut nachvollziehen.

Für Todesdrohungen habe ich hingegen grundsätzlich kein Verständnis.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 08.07.2020 21:46 Uhr. Frühere Versionen ansehen
08.07.2020 23:25 Uhr
Dass weite Teile der Bevölkerung Kontakte zu Polizisten mit Zugang zu solchen Daten haben, überrascht mich nicht, gibt ja genügend. Dass die Linkspartei und Leute wie Tom Sawyer und Kreuzeiche daraus die Legende stricken wollen, dass die Polizei nazidurchsetzt ist, auch nicht.

Richtig ist, dass auch abzuschiebende Asylbewerber und linksextreme Gewalttäter regelmäßig in Verbindung mit Polizeikreisen vorgewarnt werden und der Verdacht bestehen dürfte, dass dafür illegalerweise auf interne Daten zugegriffen wird, was in der Tat ein Problem ist. So ist das halt, wenn sensible Daten zu breit zugänglich gemacht werden.
09.07.2020 07:37 Uhr
Wer weiß, ob das so stimmt.

Mal abwarten, ob das nicht eine linke Märchenstunde ist.
09.07.2020 07:47 Uhr
Wenn sich diese Sache bewahrheitet wird der entsprechende Beamte wohl die Uniform ausziehen dürfen. Dies wäre dann auch gerechtfertigt. Überrascht bin ich allerdings, ja.
Ich hätte hier eher eine Inszenierung der Linken vermutet, um sich besser als Opfer darstellen zu können.
09.07.2020 07:49 Uhr
Zitat:


eher eine Inszenierung der Linken vermutet,



Kantholz-Magnitz ist kein Linker!
09.07.2020 07:53 Uhr
Aus dem Artikel:

Zitat:
Demnach wurden im Februar von einem Polizeicomputer in Wiesbaden private Daten der Linken-Fraktionsvorsitzenden im hessischen Landtag abgefragt.

Kurz darauf habe Wissler zwei Schreiben mit Beschimpfungen und Drohungen erhalten, schreib die Zeitung.


Eine derzeit noch recht dünne Beweislage. Aber sollte der Täter ermittelt werden, wären dessen Tage im Polizeidienst wohl gezählt. Daraus wieder eine Generalanklage an alle Polizeibeamte zu machen ist freilich nicht redlich.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 09.07.2020 07:56 Uhr. Frühere Versionen ansehen
09.07.2020 11:01 Uhr
Nein, das überrascht mich nicht. Schließlich bin ich seit Jahrzehnten der Meinung, daß die Durchschnittsintelligenz von Polizisten nicht über der der Bevölkerung liegt.
09.07.2020 11:12 Uhr
Würde ich eine Straftat planen, würde ich dazu sicherlich keinen Computer nehmen, der an meinem Arbeitsplatz oder bei mir zu Hause steht, und auf dem man alle meine Tätigkeiten an diesem Gerät nachvollziehen kann. Selbststeller!
09.07.2020 11:26 Uhr
1. Die Meldung stammt von der Frankfurter Rundschau.

2. Der genannte Zusammenhang ist nicht bewiesen, sondern bisher lediglich eine Behauptung. Wiesbaden ist bekanntlich die Landeshauptstadt von Hessen und demnach auch Sitz des Landtages.

3. Diejenige Partei, die am meisten von Drohungen und tatsächlichen Angriffen betroffen ist, ist die AfD.
Die Partei die Linke gehört, zusammen mit der FDP, zu den am wenigsten betroffenen Parteien.

4. Ist die Stoßrichtung der linken Presse klar; man möchte gerne die „Rassismus-Studie“ haben; am liebsten durchgeführt durch die Herren Zwick aus Bielefeld und Pfeiffer aus Hannover sowie IM Victoria. Da paßt ein solches Gerücht natürlich gut in die Welt. Man hofft offenkundig nicht ganz grundlos, daß die Kanzlerin einmal mehr den Finger in den Wind des deutschen Blätterwaldes hält und hernach feststellt, der dort wehende Zeitgeist erfordere dringend eine „Rassismus-Studie“ bei der Polizei.

5. Frau Wissler fiel bisher vor allem dadurch auf, daß sie Linksextremisten unterstützt und vehement einen Systemwechsel Weg vom demokratischen Bundesstaat fordert.

6. Gewalt- und Todesdrohungen sind kein legitimes Mittel in der politischen Auseinandersetzung, mittlerweile allerdings vor allem gegenüber Politikern rechts der Mitte an der Tagesordnung.
10.07.2020 10:08 Uhr
Zitat:
Zitat:


eher eine Inszenierung der Linken vermutet,



Kantholz-Magnitz ist kein Linker!


Schon klar, @Bercow, und die Typen, die den Herrn Magnitz hinterhältig angegriffen haben, die bilden wir uns alle nur ein
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