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Greenpeace besteht auf Demos trotz Corona! Findet das deine Unterstützung? |
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09.04.2020 11:14 Uhr |
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| Ich fände es extrem spannend, herauszubekommen, wie die Polizei auf eine Demo reagiert, bei der alle Teilnehmer mit OP-Masken vermummt sind. |
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09.04.2020 11:26 Uhr |
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| Selbstverständlich ja. |
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09.04.2020 11:28 Uhr |
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| Ich würde dann sogar das erste mal mitdemonstrieren, so als Spaß an der Freud! |
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09.04.2020 11:29 Uhr |
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Warum muss ich gerade wieder an den Sager denken....
Wie sagte schon das Goldschätzchen am Telefon, welches ich heute zitierte. Wenn sich Minderheiten und Randgruppen gegenseitig anstecken und dann untereinander bleiben und sich gegenseitig ausmerzen, dann soll uns das nicht weiter beschäftigen.
PS: Ist es wirklich durchdacht und gescheit, zu demonstrieren, außer man möchte sich sinnlos einen solchen Risiko aussetzen? |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 09.04.2020 11:29 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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09.04.2020 11:30 Uhr |
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| Du laberst wirklich am laufenden Band Schwachsinn Autriche und bist dabei auch noch so arrogant. Unfassbar. |
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09.04.2020 11:53 Uhr |
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Ich bin jetzt mal böse und vermute in Kenntnis der Entwicklung, die diese Organisation genommen hat, dass es denen nicht primär um die Grundrechte geht.
Kleinere Demonstrationen kann man vielleicht stattfinden lassen, sofern die Teilnehmer Abstand halten und Mund-Nasenschutz tragen; gab in den letzten Tagen irgendwo ein Beispiel, wo das funktioniert hat (wie das mit dem Vermummungsverbot in Einklang zu bringen ist, weiß ich nicht).
Bei Massendemonstrationen, wie sich Greenpeace die wünscht, halte ich das für ausgeschlossen.
Bis dahin sollte GP mal das Eigeninteresse zurückstellen und sich - ich kann kaum glauben, dass ich das schreibe - an Greta Thunberg ein Beispiel nehmen. Die hat nämlich an ihre Anhänger appelliert, auch in diesem Fall zu beherzigen, was sie ansonsten selbst immer einfordern: Listen to the science. |
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09.04.2020 11:59 Uhr |
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Schwachsinn Vansen! Und was für ein Düdeldü! So kenne ich Dich garnicht.
Beantworte uns Selbstständigen und Arbeitgebern die Fragen, die wir stellen!
Wir haben 40000 Intensivbetten. Nicht die Hälfte wird gebraucht. Jeder Tag kostet Milliarden, die ja auch wir Selbstständigen und Arbeitgeber dann wieder bezahlen sollen.
Wie gehts das weiter Herr Vansen!? Verlieren Sie jeden Tag Geld? |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 09.04.2020 12:02 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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09.04.2020 12:04 Uhr |
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| Man kann nur hoffen, dass die deutsche Wirtschaft die Krise nutzt, um all die Schwachköppe freizusetzen, die sich hinter die Massnahmen dieser kriminellen Vereinigung, sprich Regierung stellen! Das ganze juristisch nicht wirklich oder nur erschwert ahnden zu können, dafür hat ja rot-grün zwischen 98 und 05 bereits gesorgt... |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 09.04.2020 12:05 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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09.04.2020 12:10 Uhr |
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https://dejure.org/gesetze/StGB/129.html Absatz 1 und 3
Ja, das heißt das, was es heißt! |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 09.04.2020 12:16 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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09.04.2020 12:19 Uhr |
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| Naja, um auf § 129 STGB - Bildung krimineller Vereinigungen zurückzukommen. Sie können machen, was sie wollen. Genau das steht da! |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 09.04.2020 12:20 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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09.04.2020 12:27 Uhr |
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| Ich frage mich überhaupt, warum ein Ösi so interessiert ist. Sonst wird man ja von diesen Schluchtengrattlern nur ausgenommen. Jetzt führen sie sich plötzlich auf, als hätten Sie die Weisheit mit Löffeln gefressen. Würden Sie ihren Kanzler mal etwas hinterfagen, erführen sie schnell, was für ein Opportunist das ist. Dabei leben Sie nur von uns und Italien... |
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10.04.2020 02:53 Uhr |
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Grundsätzlich unterstütze ich Greenpeace nicht.
Die linksgrüne NGO geht mir und Millionen anderen seit Jahrzehnten gehörig auf die Nerven.
Die Arbeitsplatzvernichter können ja wohl mal ein paar Tage in so einer Krise still halten.
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10.04.2020 03:00 Uhr |
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Zitat:Greenpeace prangert unverhältnismäßige Beschränkungen für Versammlungen und Demonstrationen wegen der Corona-Krise an.
Was wäre an den Beschränkungen "unverhältnismäßig"? Die grünen Typen ticken doch nicht mehr richtig!
Zitat:"Politische Beteiligung ist auch in Zeiten von Corona unverzichtbar. Über Jahrzehnte gewachsene Demonstrationsformen wie die Ostermärsche komplett zu verbieten, verstößt gegen das Versammlungsrecht", kritisierte Greenpeace-Expertin und Juristin Anna von Gall...
Soso eine "Greenpeace-Expertin".
Die Ostermärsche hatten einen anderen Hintergrund und die wurden maßgeblich von der SED, grün bewegten Spinnern und anderen kommunistischen Organisationen und Parteien initiiert und gesteuert.
Erinnert an ein trotziges Kleinkind, das an der Kasse einen Lolli will und schreit.
Diese Linken sind doch nicht ganz dicht! |
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10.04.2020 08:46 Uhr |
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Jein. Ich finde es nicht schlimm, wenn aktuell keine Demos stattfinden und dann macht man die vielleicht später. Der "Frühlingslauf" der SpoHo Köln findet ja auch im Oktober statt (kein Witz).
Die andere Seite des Jein ist natürlich, dass Greenpeace nicht so ganz unrecht hat, denn jede Menge Grundrechte- Bewegungsfreiheit, Reisefreiheit, Gewerbefreiheit, Versammlungsrecht....to be continued.....sind ja mal eben im Handstreich kassiert worden. Zwar mit einer nachvollziehbaren Begründung und zur Zeit noch guter Absicht, aber man sollte die massive Einschränkung der Grundrechte schon nicht kleinreden. Auf Dauer kann das in einer Demokratie auch nicht machen. Sowieso bin ich mal gespannt, was bei Studien rauskommt. Ob die Tröpfchen an der frischen Luft nur so durch die Gegend fliegen oder ob die Gefahr sich im freien anzustecken- jetzt mal von Veranstaltungen, wo viele Leute, dicht aneinander stehen wie in Stadien oder bei Musikfestivals vor der Bühne- eigentlich gar nicht so groß ist und die getroffenen Maßnahmen von daher nicht übertrieben. Im Moment macht man das so mit den 2 Metern Abstand, weil man noch zu wenig weiß, aber ob das so sein muss, wird sich zeigen. M.M.n. müsste die Gefahr in geschlossenen Räumen viel größer sein als an frischer Luft. Trotzdem gilt in beiden Fällen der selbe Abstand, wenn man nicht eh in häuslicher Gemeinschaft lebt. Ob sich das nach den Studien noch halten lässt? Wir werden es hoffentlich erfahren. |
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