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Fragenübersicht Wird sich die CDU nicht aus mehrheitsstrategischen Gründen in Richtung dieser Parteien aufmachen müssen?
1 - 6 / 6 Meinungen
03.10.2019 10:12 Uhr
Joachim Gauck scheint langsam völlig verrückt zu werden.
03.10.2019 10:13 Uhr
aus rein rechnerischen gründen kann man im osten nicht afd und linke gleichzeitig ausschließen. das ist nicht strategie sondern mathematik.
03.10.2019 10:24 Uhr
Langfristig muss sie das. Nicht unbedingt gegenüber der Linken - das würden selbst die beliebigen CDU-Wähler ihrer Partei nicht verzeihen. Aber gegenüber der AfD. Immerhin ist es auf Dauer nicht vermittelbar, warum man Bündnisse mit den Grünen eingeht, nicht aber mit den ehemals eigenen Leuten.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 03.10.2019 10:27 Uhr. Frühere Versionen ansehen
03.10.2019 11:55 Uhr
Mir ist zwar die Öffnung zu beiden Parteien nicht ganz geheuer, aber Compadre hat recht, dass man allein aus mathematischen Gründen da Probleme bekommen wird, wenn man grundsätzlich beide Optionen ausschließt. Und so groß ist der Unterschied zwischen Linke und Grüne ja tatsächlich nicht.
03.10.2019 15:22 Uhr
Wenn man die Stimmen der AfD verdoppeln möchte, sollte CDU auch Bündnisse mit den Linken in Erwägung ziehen, ja.
03.10.2019 15:27 Uhr
Zitat:
Wenn man die Stimmen der AfD verdoppeln möchte, sollte CDU auch Bündnisse mit den Linken in Erwägung ziehen, ja.


Und wenn nicht, kommt die AfD ohne Verdoppelung in die Regierung. Jedenfalls im Thüringen. Ohne beide geht dort nichts. Es ist Mathematik.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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