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Fragenübersicht Der Mindestlohn steigt ab dem 1.1. auf 9,19 €/h. Die Geringverdienstgrenze bleibt bei 450 € im Monat. Wie sollte Deiner Meinung nach damit umgegangen werden?
1 - 15 / 15 Meinungen
29.12.2018 09:31 Uhr
Beide Vorschläge in Kombination. Und vor allem müssen wir endlich für soziale Belange den Arsch hochkriegen und auf die Straße gehen.
29.12.2018 09:40 Uhr
@Compadre

Ich stimme Dir zu. Es ist ein Armutszeugnis daß der vielgepriesene Aufschwung auf dem Rücken weiter Teile der Bevölkerung basiert. Das schlägt mittlerweile auf die Qualität der Erzeugnisse und Dienstleistungen durch. Wenn dem nicht Einhalt geboten wird werden wir im europäischen Vergleich weiter abrutschen. Sowohl im sozialen aber auch im technologischen und im Dienstleistungsbereich.
Nur lassen sich die Leute lieber die Flüchtlinge als Sündenböcke einreden als über Zusammenhänge nachzudenken. Für ihre eigenen Interessen gehen nur wenige auf die Straße. Viel zu wenige.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 29.12.2018 09:41 Uhr. Frühere Versionen ansehen
29.12.2018 09:56 Uhr
11 euro mindestlohn und 650 euro job. Davon hat jeder was.
29.12.2018 10:02 Uhr
@Max97

Wäre das nicht immer noch dasselbe nur Sicher das höheren Level? Von 650 € kann immer noch niemand würdig leben.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 29.12.2018 10:03 Uhr. Frühere Versionen ansehen
29.12.2018 10:07 Uhr
Zitat:
@Max97

Wäre das nicht immer noch dasselbe nur Sicher das höheren Level? Von 650 € kann immer noch niemand würdig leben.


Das ist der steuer und Sozialversicherungsfrei betrag, davon soll niemand würdig leben sondern als aufbesserung beziehen.

Wenn man mehr will muss man doe sozialabgaben zahlen und steuern fertig.
29.12.2018 10:34 Uhr
Reicht der Mindestlohn um sich ein gelbes Westchen zu kaufen und auf die Straße zu gehen?
29.12.2018 10:39 Uhr
Zitat:
Reicht der Mindestlohn um sich ein gelbes Westchen zu kaufen und auf die Straße zu gehen?


Ja und auch um die schäden zu bezahlen die verursacht wurden.
29.12.2018 10:42 Uhr
@Kasper

Ja. Nur deutsche Westen sind eher Wutbürgerhüte und suchen sich noch Schwächere als Sündenbock.
29.12.2018 11:21 Uhr
Solange es denn Mindestlohn gibt, sollte die Geringverdienstgrenze dynamisch angepasst werden. Anstelle des starren Werts von 450 Euro sollte die Grenze zukünftig das 53-fache des gesetzlichen Mindestlohns betragen. Die so genannte Gleitzone mit reduzierten Sozialversicherungsbeiträgen sollte entsprechend angepasst werden und künftig bis zum 148-fachen des gesetzlichen Mindestlohns reichen.

29.12.2018 11:24 Uhr
@Scheel

Bei uns wird die in Österreich immer angepasst.


Jahr Einkommen pro Monat
2018 438,05 Euro
2017 425,70 Euro
2016 415,72 Euro
2015 405,98 Euro

Früher gab es einen Tageshöchstsatz. Der fiel aber.
29.12.2018 12:50 Uhr
Zitat:
Wenn man mehr will muss man doe sozialabgaben zahlen und steuern fertig.


Ich habe zugestimmt, das ganze als Aufforderung an Arbeitgeber verstehend. Als Arbeitnehmer hat man jedoch leider nicht immer die Wahl.
29.12.2018 13:33 Uhr
Abschaffung der 450 Euro Jobs.
Am Ende jammern die Linken dann eh immer das es zu Altersarmut führt.

29.12.2018 14:33 Uhr
Zitat:
@Scheel

Bei uns wird die in Österreich immer angepasst.


Jahr Einkommen pro Monat
2018 438,05 Euro
2017 425,70 Euro
2016 415,72 Euro
2015 405,98 Euro

Früher gab es einen Tageshöchstsatz. Der fiel aber.


Bei uns hats ja vorteile wenn die damit verschlafen.
Man muss weniger arbeiten xD für das gleiche geld.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 29.12.2018 14:33 Uhr. Frühere Versionen ansehen
30.12.2018 14:53 Uhr
Zitat:
@Kasper

Ja. Nur deutsche Westen sind eher Wutbürgerhüte und suchen sich noch Schwächere als Sündenbock.


Richtig demonstrieren und für das richtige und gute demonstrieren und zerstören, können eben nur die Südländer.

30.12.2018 14:56 Uhr
Geringfügige Beschäftigung sollte abgeschafft werden.

Der eigentlich beabsichtigte Effekt tritt ohnehin nicht ein.

In den relvanten Wirtschaftszweigen wird entweder von gewerblichen beschäftigt (wirkt sich steuermindernd aus) oder schwarz (privat).

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 30.12.2018 16:00 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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