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Fragenübersicht Wundern Dich Merkels scharfe Worte gegenüber Ungarns Regierungschef Viktor Orbán?
1 - 20 / 22 Meinungen+20Ende
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18.10.2018 18:05 Uhr
Wurde Zeit, dass sie dem Despoten vom Balaton mal was um die Ohren haut!
18.10.2018 19:42 Uhr
Natürlich muss Merkel in Matteo Salvini und Viktor Orbán abtrünnige Vasallen sehen, die ihren Traum vom multikulturell durchbunteten Europa im Weg stehen. Aber das macht nichts.

Merkels Feind zu sein ist etwas, auf das man stolz sein kann und nichts, vor dem man Angst haben muss. Ihre Macht bröckelt.
18.10.2018 20:34 Uhr
Wird Zeit, dass denen mal einer die Meinung geigt. Kaczinsky hätte sie auch gleich noch mit aufs Korn nehmen können.

Diese Herren sollten klar vor die Option gestellt werden, die EU zu verlassen und auf die finanzielle Unterstützung zu verlieren oder sich an die gemeinsamen Werte zu halten.
19.10.2018 08:06 Uhr
Merkel hat der Orbanisierung Europas zu lange und zu ruhig zugeschaut, auch wenn sie versucht hat, dem ein Gegenentwurf entgegen zu setzen. Diese relativ gelassene Passivität reicht nicht, es braucht endlich Klartext und das will auch die Mehrheit in den liberalen Demokratien und der Rest braucht es um zu verstehen für welche Werte Europa steht und für welche nicht. Polen, Ungarn, Österreich und Italien brauchen klare Ansagen aus Brüssel, aus Paris und auch aus Berlin, bevor es zu spät ist.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.10.2018 08:06 Uhr. Frühere Versionen ansehen
19.10.2018 08:34 Uhr
"Traum vom multikulturell durchbunteten Europa"

> Meine Güte, was für ein Unsinn. Ich kritisiere bei Merkel einiges, aber man kann ihr sicher nicht unterstellen, "linksgrüne Träume" zu verfolgen. Das ist rechtspopulistisches BlaBla. Was mich wundert, ist, dass Orbán noch zu den Konservativen in Europa gezählt wird.
19.10.2018 09:07 Uhr
Zitat:
Merkel hat der Orbanisierung Europas zu lange und zu ruhig zugeschaut, auch wenn sie versucht hat, dem ein Gegenentwurf entgegen zu setzen. Diese relativ gelassene Passivität reicht nicht, es braucht endlich Klartext und das will auch die Mehrheit in den liberalen Demokratien und der Rest braucht es um zu verstehen für welche Werte Europa steht und für welche nicht. Polen, Ungarn, Österreich und Italien brauchen klare Ansagen aus Brüssel, aus Paris und auch aus Berlin, bevor es zu spät ist.





Klare Werteansagen ausgerechnet von Merkel und Macron?

Beide verstießen und verstoßen bei Haushalt (Macron), Migration (beide) und Griechenland-/Euro-/Bankenrettung gegen jede Regel und jeden Wert.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.10.2018 17:46 Uhr. Frühere Versionen ansehen
19.10.2018 09:35 Uhr
@Ostpreußen

Dass du kein Fan der liberalen Demokratie bist, unabhängig von den Personen Macron und Merkel, und deren Werte nicht teilst, musst du nicht extra betonen. Du möchtest keine europäische Einigung, sondern nationale Abschottung.
19.10.2018 11:14 Uhr
Zitat:
"Traum vom multikulturell durchbunteten Europa"

> Meine Güte, was für ein Unsinn. Ich kritisiere bei Merkel einiges, aber man kann ihr sicher nicht unterstellen, "linksgrüne Träume" zu verfolgen. Das ist rechtspopulistisches BlaBla. Was mich wundert, ist, dass Orbán noch zu den Konservativen in Europa gezählt wird.


Was ist denn an Merkel noch konservativ?

No borders, no nations, kein Mensch ist illegal, diese linksgrünen Narreteien hat Merkel de facto verwirklicht, ob aus tiefster Überzeugung, Feigheit oder Opportunismus ist irrelevant.
19.10.2018 11:59 Uhr
@Bilch

Was für ein Blödsinn, den du da von dir lässt. Diejenigen, meiner Meinung nach sehr naiven Zeitgenossen, die noch no borders schreien, sind eine kleine Minderheit. Zwar mögen die Grünen, die SPD und Teile der Linken gewisse Probleme damit haben, zu verbalisieren, dass sie für eine geordnete Zuwanderung, also faktisch Grenzen der Zuwanderung sind, aber sie sind es. Wo es noch gravierende Unterschiede gibt, ist beim Umgang mit Geduldeten (also faktisch ausreisepflichtige Ausländer), die sich bereits im Land befinden und z.B. arbeiten oder eine Ausbildung begonnen haben. Da bewegen sich die Regierungsparteien (auf dem Mist der SPD gewachsen) und auch meine Partei meiner Meinung nach auf dem Holzweg, wenn sie das forcieren. Jemand der ein negativ abgeschlossenes Verfahren hinter sich hat und vollziehbar ausreisepflichtig ist, sollte nicht über Hintertürchen hierbleiben können, davon gibt es auch so schon mehr als genug.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.10.2018 12:00 Uhr. Frühere Versionen ansehen
19.10.2018 13:45 Uhr
Die Merkel-Krise hängt ja gerade daran, dass sie die eigenen Wähler verprellt.
19.10.2018 13:50 Uhr
@ .Tochigi

Die CDU will halt eben die vielen Inzucht-Menschen bei CDU, SPD, Grünen, Linkspartei ... durch mehr genetische Vermischung retten, damit ihre Nachkommen nicht so krank sind wie sie selber. Wenn sich alle vermischen gibt es vielleicht keine so häßlichen Kartoffeln wie Merkel, Schäuble oder Roth, Schulz, Göring-Dingsbums etc. mehr.



Aber jetzt mal im Ernst:

Was hat das naive Massenmigrationsprojekt für bildungsferne Menschen nach Deutschland mit der klassischen CDU-Linie zu tun?

Richtig: Nichts.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.10.2018 14:01 Uhr. Frühere Versionen ansehen
19.10.2018 13:58 Uhr
@ Mr. Bart

Merkel & Friends betreiben halt eben ein seltsames Projekt, zumindest passt es nicht so ganz zum klassischen CDU-Profil und sowas gibt gern mal Ärger. Zum Bleistift:


Quellidiotie:
Zitat:

"Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe. Für uns sind Muslime in Deutschland eine Bereicherung unserer Offenheit und unserer Vielfalt. Schauen Sie sich doch mal die dritte Generation der Türken an, gerade auch die Frauen! Das ist doch ein enormes innovatorisches Potenzial!"


https://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-06/wolfgang-schaeuble-aussenpolitik-wandel-afrika-arabische-welt


Rezeption:

Zitat:
Schäuble will Araber und die Welt durch Zuwanderung nach Europa vor Inzucht retten


https://qpress.de/2016/06/09/schaeuble-will-araber-und-die-welt-durch-zuwanderung-nach-europa-vor-inzucht-retten/


Zitat:
„Degenerieren in Inzucht“: Schäuble dreht am Rad


https://www.contra-magazin.com/2016/06/degenerieren-in-inzucht-schaeuble-dreht-am-rad/


Zitat:


Wolfgang Schäuble´s ZEIT Inzucht


Von Herbert Gassen

Die „Bereicherung unserer Vielfalt“

als ich die (nachfolgende) Nachricht las, dachte ich sofort an die böse SS: Zuchtprogramm der deutschen Rasse im ‚Lebensborn‘. Damals wurde das Ergebnis der Bemühung dem lieben Führer geschenkt.

Wenn ich Herrn Schäuble so richtig verstehe, war die Silvesternacht in Köln und anderswo zur anderen Zeit ein erster Versuch zur Blutauffrischung der Deutschen.



https://conservo.wordpress.com/2016/06/09/wolfgang-schaeubles-zeit-inzucht/

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.10.2018 13:59 Uhr. Frühere Versionen ansehen
19.10.2018 14:08 Uhr
Merkel sollte die Füße stillhalten. Orban betreibt die klassische CDU-Politik und im Prinzip betreibt Merkel eine Politik, die den Grünen entgegenkommt. Entsprechend sauer sind die Reaktionen, also halt oft gar nicht freundlich:

Zitat:
Es wird in Deutschland, besonders von den Grünen, schon seit Jahren massiv daran gearbeitet das Inzest-Verbot … endgültig zu kippen, nur die Bevölkerung hat hier offensichtlich anders als in der arabischen Welt, noch eine völlig falsche Scham. Besonders solche grüne Aktivitäten sollte man doch als gute Geste gegenüber den zuwandernden Facharbeitern in Erwägung ziehen, weil Inzucht in deren Heimat eben eine sehr lange Tradition hat.

Es wäre eher ein unfreundlicher Akt, diese Menschen hier mit bösartigen Vorträgen über echte „Nächstenliebe“ belehren zu wollen, das kommt einfach nicht gut an. Der korrekte Umgang mit Frauen und Vieh ergibt sich schlüssig aus dem Koran, was will man dem hinzufügen?


https://qpress.de/2016/06/09/schaeuble-will-araber-und-die-welt-durch-zuwanderung-nach-europa-vor-inzucht-retten/
19.10.2018 14:10 Uhr
@Pogo

Du solltest nicht den Blödsinn, den du dir da zusammenreimst, auf die Politik der Bundesregierung übertragen.
19.10.2018 17:09 Uhr
Zitat:
....sind eine kleine Minderheit....


Zitat:
... aber sie sind es....


Zitat:
...sollte nicht über Hintertürchen hierbleiben können, davon gibt es auch so schon mehr als genug....


@Tochigi

Worte, Worte, Worte. Aber wo sind die Taten? Die Resultate?

Euren Versprechungen, Beschwichtigungen, Schönfärbereien traue ich nicht. Ich will Abschiebungen sehen! En masse, s'il vous plaît.
Und gesicherte Grenzen, auf dass gewährleistet wird, dass nicht willkommene Leute erst gar nicht rein kommen.
19.10.2018 18:06 Uhr
Zitat:
@Ostpreußen

Dass du kein Fan der liberalen Demokratie bist, unabhängig von den Personen Macron und Merkel, und deren Werte nicht teilst, musst du nicht extra betonen. Du möchtest keine europäische Einigung, sondern nationale Abschottung.


Was haben Merkel und Macron mit einer „liberalen Demokratie“ zu tun? Was ist eine liberale Demokratie?

Deutschland ist keine liberale Demokratie. Die Funktionselite bewegt sich in einer Filterblase und agiert weitgehend unabhängig von den Bedürfnissen und Bedarfen des Volkes und abseits der gesellschaftlichen Wirklichkeit. Derzeit ist Deutschland eine Beliebigkeitsdemokratie ohne Werte. Rechtsstaat und gesellschaftliche Ordnung erodieren in atemberaubender Geschwindigkeit. Der Unterschied zur vergangenen Wahlperiode besteht darin, daß sich diese Tatsache mittlerweile im Wahlverhalten niederschlägt. Die Antwort der etablierten Politik auf diese zunehmenden Verwerfungen ist einfach „weiter so“; nicht ohne wortreich zu betonen, man habe verstanden, übe zukünftig Demut und ein „weiter so“ könne es nicht geben.

Unabhängig von jeder Wirklichkeit werden eine „stabile Regierung“ zum obersten und wichtigsten Ziel erklärt und auch schlechteste Wahlergebnisse in klare Aufträge des Wählers umgedeutet, so weiter zu machen, als sei nichts geschehen.

Sinnlos Geld auszugeben für noch sinnlosere und vor allem langfristig so kostspielige wie wirkungslose Sozialprogramme und der beständige Ruf nach einer ziellosen „europäischen Einigung“, lösten in der Vergangenheit keine Probleme, lösen sie in der Gegenwart nicht und werden es auch in Zukunft nicht tun.

Die Europäische Union in ihrer gegenwärtigen Verfaßtheit, ist nicht überlebensfähig. Sie wird an ihrer eigenen Gefräßigkeit, der Regelungswut und ihrem Konformitätsdruck zerbrechen.

Hier hilft nur eine Zurückführung auf ihre Kernaufgaben, einhergehend mit einer massiven Stärkung von Subsidiarität und Konnexität.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.10.2018 22:15 Uhr. Frühere Versionen ansehen
19.10.2018 19:25 Uhr
Zitat:
gegen jede Regel und jeden Wert.


Wogegen haben sie konkret verstoßen? Das ist doch ein sehr schwammiger Kommentar.
19.10.2018 19:26 Uhr
Zitat:
mit der klassischen CDU-Linie


Was ist das konkret? Irgendwelche Erkenntnisse aus Adenauers Zeiten helfen heute nicht weiter.
19.10.2018 19:33 Uhr
Zitat:
unabhängig von den Bedürfnissen und Bedarfen des Volkes und abseits der gesellschaftlichen Wirklichkeit.


Diejenigen, die vorgeben, die Bedürfnisse des Volkes zu vertreten haben in Bayern mit 10 % eine krachende Niederlage eingefahren. Die sollten sich also etwas zurückhalten, wenn es um ihren Anspruch geht, irgendjemanden zu vertreten. Die vertreten eine Randgruppe, die kaum größer ist als diejenige, die sich von der FDP vertreten fühlt.

Das ist ja eine billige Argumentation, die man auch im Zusammenhang mit der Euro-Einführung liest - man sei ja nicht gefragt worden. Natürlich wurde man gefragt - bei Bundestags- und Europawahlen und wenn da 90 % der Wähler für pro-Euro-Parteien votieren ist das eine klare Botschaft.

Zitat:
Rechtsstaat und gesellschaftliche Ordnung erodieren in atemberaubender Geschwindigkeit.


Es ist geradezu bizarr, dass sich die politischen Rollen vertauscht haben. Bis vor nicht allzu langer Zeit war es die Rolle von Links und Mitte-Links, diesen Staat so schlecht wie möglich zu machen. Heute haben die Rechten diese Rolle übernommen und sind damit genauso weit von der Realität weg.

20.10.2018 11:31 Uhr
Was Merkel blubbert interessiert in Europa seit spätestens 2015 ohnehin keinen mehr.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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