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Glaubst Du, dass .Tochigi eine Chance auf eine Wiederwahl hat? |
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07.11.2016 19:09 Uhr |
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Nach meinen jetzigen Berechnungen prognostiziere ich einen Sieg von Lehmann, vielleicht sogar schon in der ersten Runde. Die Querfront-Strategie könnte aufgegangen sein. |
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07.11.2016 19:35 Uhr |
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Ich bin bereits vom Kanzler im RL derart überfordert, dass mich ein Kanzler bei dol2day nicht mehr interessiert. |
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07.11.2016 21:18 Uhr |
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Ja, hat er. Aber auch starke Konkurrenten- das erste Mal seit langem, das man dies behaupten kann. |
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07.11.2016 21:26 Uhr |
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Darf man fragen, was Tochigi oder die XX Kanzler davor für dol2day getan haben? Darf man wirklich behaupten, dol2day würde durch diese Institution getragen?
Ich würde das genaue Gegenteil behaupten und dieses Kasperletheater eher als schädlich für diese Plattform bezeichnen wollen. Auch der Titel "Internetkanzler" ist völlig größenwahnsinnig.
Das war zu Anfangszeiten dieser Plattform ggf. ein witziges Marketingtool, um Leute anzuziehen, aber hat sich völlig überholt.
Ein "Rat der Weisen" oder etwas in diese Richtung wäre deutlich intelligenter. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.11.2016 21:27 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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07.11.2016 21:34 Uhr |
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Egal, diese Kanzlerwahl ist die perfekte Karikatur des brd-Betriebs; wer wählt, ist entweder Funktionär oder er will damit krampfhaft ein größeres Übel verhindern.
Ãœberzeugen kann hier wie da niemand.
Das größere Übel in Bezug auf Tochigi hieße HerbertP, das Merkel von dol2day. aber auch dies dürfte keine Neuigkeit sein.
Volksverräter=CDU/CSU.
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07.11.2016 21:50 Uhr |
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@Fedorovitch
Bewegt den Fokus weg von einer rein völkischen Betrachtungsweise der Leistungen der Regierungen seit 2005.
Sage ich, es ist Volksverrat, wird das der Durchschnittsdeutsche auf die völlig verfehlte Einwanderungs-/Flüchtlingspolitik und wohl nur darauf beziehen.
Sage ich, es ist Landesverrat, kann ich unter diesem Oberbegriff einfacher noch ganz andere Themen unterbringen.
Es sollte einem ja genau daran gelegen sein, Wahlkampf auch abseits dieses Flüchtlingsthemas zu führen.
Man kann diese Merkelregierungen allesamt einfacher zerlegen, wenn man auch alle Fehler herausarbeitet. Und davon gibt es einen ganzen Berg. Unter Merkel wurde auf allen Ebenen von Beginn an nur Mist gebaut und auch die Politik in Bezug auf den Euro bietet massive Angriffsfläche.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.11.2016 21:55 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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07.11.2016 23:59 Uhr |
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"Die Querfront-Strategie könnte aufgegangen sein."
Begründung: Die aktuelle Lehmann-Kandidatur zielt darauf ab, eine Mehrheit zu erreichen, die in nicht unerheblicher Weise auf Lehmanns Wähler*innenstamm aus rechten und ultrarechten Stimmen zurückgreifen muss. Dazu kommen dann einige Stimmen aus der Mitte und einige von links.
Da ich Compadre für intelligent halte, gehe ich davon aus, dass er sich der Abhängigkeit von Stimmen von ganz rechts also voll bewusst gewesen sein wird, als er diese Strategie gewählt hat (ich halte ihn, und nicht Lehmann für den Kopf dieser Kandidatur, für die treibende Kraft). Dazu passt eine Einlassung vom Anfang des Wahlkampfs, dass diese Lehmann-Kandidatur mit dem rechts/links-Schema breche, was ein typisches Merkmal für heutige Querfrontstrategien ist. Der Gegensatz von links und rechts wird zugunsten einer anderen Trennungslinie, in diesem Fall Unten gegen Oben bzw. Fokussierung auf die soziale Frage, scheinbar aufgehoben.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 08.11.2016 00:56 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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08.11.2016 00:28 Uhr |
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"Ganz rechts" ist Deine ständige Parteinahme für den Imperialismus, lieber Parenthesis. |
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08.11.2016 00:32 Uhr |
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Die Welt ist rund. Links- und Rechtsaußen treffen sich auf der anderen Seite der Kugel, die auch die dunkle Seite der Macht genannt wird. |
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08.11.2016 00:36 Uhr |
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""Ganz rechts" ist Deine ständige Parteinahme für den Imperialismus,"
Hätte ich gerne mal irgendeinen textlichen Beleg für diese These. |
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08.11.2016 00:46 Uhr |
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"Die Welt ist rund. Links- und Rechtsaußen treffen sich auf der anderen Seite der Kugel, die auch die dunkle Seite der Macht genannt wird."
Eine Variante dieser Sichtweise ist die Hufeisentheorie, halte ich beide für falsch. Ganz Linke sollten gegen Rassismus auftreten, ganz Rechte argumentieren rassistisch, da trifft sich gar nichts.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 08.11.2016 01:00 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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