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Die Bistümer München-Freising und Augsburg wollen nun doch dem insolventen Medienhaus Weltbild helfen, um einen Dominoeffekt auf weitere Unternehmensteile und Geschäftspartner wie Hugendubel zu verhindern - Wie bewertest Du das? |
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24.01.2014 16:30 Uhr |
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Ja, sollense machen. Mir wurscht. Wer das nicht unterstützen will, tritt aus der Kirche aus und spart sich seine Kirchensteuer.
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24.01.2014 16:39 Uhr |
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Der Weltbild-Verlag und seine Machwerke wird niemand vermissen. Altpapier.
Hier wird ebenso manipuliert und das Volk der von den Besatzern oktroierten Reeducation unterzogen wie beim Bertelsmann-Verlag/Mohndruck. Einstampfen. |
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24.01.2014 17:38 Uhr |
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Am Ende müssen die Verhandlungspartner wissen was sie machen. |
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24.01.2014 18:13 Uhr |
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Schön - in Limburg ist die Kohle wohl alle?!
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24.01.2014 18:18 Uhr |
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Sinnlose Geldvernichtung an einem nicht überlebenfähigen Konstrukt, in Limburg hat man dagegen eine wunderbare Residenz geschaffen.
Es ist bedauerlich, daß die römische Kirche immer wieder vor dem Zeitgeist einknickt..
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24.01.2014 21:01 Uhr |
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Humm... hat ja schon ein gewisses Gschmäckle, das Ganze. Einerseits fehlen in den einzelnen Kirchengemeinden ein paar lächerliche tausend Euro um eine KiTa oder ein Jugendzentrum am Leben erhalten zu können, aber für den Bereich Agitation und Verblendung können mal eben so mehrere zig Millionen Euro locker gemacht werden?!?
Ganz ehrlich? Ich als römisch-katholischer Christ an der Basis (so ich denn einer wäre) würd mich sowas von verarscht vorkommen, da fehlten glatt sogar mir die Worte... ^^ |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 24.01.2014 22:02 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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24.01.2014 23:08 Uhr |
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Das ist zwar schön, jedoch gehört das Geschäftsmodell von Weltbild trotzdem auf den Prüfstand. Das ist das eine.
Und das andere ist, dass sich die katholische Kirche an ihren Sonntagsreden gegen den Raubtierkapitalismus messen lassen soll, statt durch eine Insolvenz selbst einen solchen zu betreiben.
35 Millionen sind in dem Zusammenhang ja Peanuts, denn wir wissen ja, dass die katholische Kirche keine Probleme hat, 30 Millionen für private Paläste auszugeben, also kann sie auch 35 Millionen für den Erhalt von Arbeitsplätzen locker machen. |
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25.01.2014 01:53 Uhr |
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Mal abgesehen davon, dass Weltbild langweilig ist und einfach die Zeichen der Zeit nicht verstanden hat. Was kann man dort ausser Bücher online bestellen? Nix interessantes! Und das ist heutzutage schlicht zu wenig.... |
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25.01.2014 09:12 Uhr |
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Zitat:Mal abgesehen davon, dass Weltbild langweilig ist und einfach die Zeichen der Zeit nicht verstanden hat. Was kann man dort ausser Bücher online bestellen? Nix interessantes! Und das ist heutzutage schlicht zu wenig....
Das eigentlich Problem ist aber, dass die sich einen Verlag ohne vernünftige Aufgabe leisten. Das haben sie schon oft getan und diese dann der Reihe nach abgewickelt, weil ihre eigenen Printmedien- mit Ausnahme der Kirchenzeitungen der einzelnen Bistümer- zu schwach waren, um selbst irgendwas zu bewirken.
Zuerst musste "leben&erziehen" dran glauben- eine gar nicht mal so schlechte Familienzeitung, die man aber unbedingt in den Handel bringen und weil man sich daran verhoben hatte komplett einstampfen musste. Der "Rheinische Merkur", von dem nur eine Zeit-Beilage namens "Christ&Welt" übrig geblieben ist, war wohl das prominteste Opfer. Was aus den Zeitschriften für Kinder&Jugendliche namens "Spatz" (den gibts glaub ich noch), "Sternsinger" und Staffette geworden ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
Und Weltbild? Ich behaupte mal den Buch-und Internethandel kriegen die auf die Beine, dem Verlag fehlt aber eine sinnvolle Aufgabe. Die ließe sich aber durchaus suchen, wenn man dort mal was katholisches verlegen ließe. Warum soll man das anderen Verlagen überlassen und es von diesen teuer kaufen? |
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25.01.2014 22:31 Uhr |
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Zitat:Ich komme mir nicht verarscht vor, wenn die Finanzspritze dazu beiträgt, dass ein Teil der Mitarbeiter nicht arbeitslos werden und Familien nicht erst in ALG I und dann in Hartz IV landen.
Na, das ist ja mal Selbstverarsche der allereinfachsten Art: Kindergärten, Kindertagesstätten, Jugendeinrichtungen... der r/k-Kirche werden wegen "Geldmangels" geschlossen, aber deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die anhängenden Gewerbe interessieren die Kirche keinen Pfifferling. Sorry, noch dümmer geht die Argumentation nun wirklich nicht.
Anders sähe es aber aus, käme die Kirche(n) mal ihrem christlichen Auftrag der Nächstenliebe nach und würde unverschuldet in Not geratenen Handwerksbetrieben ebenfalls mit solchen Millionenbeträgen zumindest leihweise zur Seite stehen, denen die liquiden Mittel dank der schleppenden Zahlungsmoral ihrer kirchlichen und öffentlicher Auftragsgeber stumpf ausgegangen sind. Danke schön, aber so lange das nicht passiert ist das Verhalten der Kirche billig und ein Schlag ins Gesicht Jesu Christi, der ja nun wahrlich andere Handlungsweise predigte!
Zitat:Und Weltbild? Ich behaupte mal den Buch-und Internethandel kriegen die auf die Beine, dem Verlag fehlt aber eine sinnvolle Aufgabe. Die ließe sich aber durchaus suchen, wenn man dort mal was katholisches verlegen ließe. Warum soll man das anderen Verlagen überlassen und es von diesen teuer kaufen?
Ach, kriegen die das wirklich auf die Beine? Ähm, wie lange gibt es die schon? Und nun, auf ein Mal, nun fällt die Weisheit vom verbotenen Baum? Ein wahres Paradies bricht auf?
Und warum man das anderen Verlagen überlassen soll liegt ja wohl auf der Hand: Die bekommen's halt hin!
Nope, soll diese billige Agitations-Klitsche verdrehten christlichen Glaubens doch den Bach runter gehen. Erst johlen ob der FDP-Mitarbeiter aber nun jaulen ob der eigenen; Leuts, Eure Bigotterie ekelt mich an! |
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27.01.2014 13:39 Uhr |
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Wahre Worte @ZeitZeichen! |
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27.01.2014 18:13 Uhr |
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Links -1,75 und rechts -1,25 Dioptrin. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
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CKP, KDP |
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Volk, Sonstige |
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