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NPD nicht rechtsextrem? |
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15.11.2013 23:38 Uhr |
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| Für jedermann offensichtliches muss man nicht immer wieder betonen, @dorr_Olli |
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15.11.2013 23:52 Uhr |
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Die NPD ist nicht rechtsextrem, sondern rechtsradikal. Allerdings sind einige ihrer Mitglieder rechtsextrem.
Beides ist jetzt aber auch nicht wirklich neu..  |
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16.11.2013 00:36 Uhr |
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| Netter Hintergrund. |
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16.11.2013 02:07 Uhr |
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Was für eine Frage.
Ist Wasser nass ?
Ist Gras grün ?
Die NPD ist und war immer schon eine rechtextreme Partei.Sie hat gar keine anderen Themen als Fremdenfeindlichkeit und die Benachteiligung der Deutschen in eigenen Land. Wer nicht mehr erkennt das die NPD rechtsradikal ist der sollte sich ernsthaft über seine eigene politische Gesinnung gedanken machen. |
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16.11.2013 05:42 Uhr |
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Der doler DerJonny hat es hervorragend auf den Punkt gebracht. Nun muss man das Adjektiv rechtsextrem nicht explizit erwähnen. Die faschistische NPD hat sich in der Hinsicht längst einen Namen gemacht.
Ansonsten ist leider etwas dran, dass die Faschistenpartei NPD in manchen Gegenden des Landes Teil der deutschen rassistischen Normalität geworden ist. So wird die Partei nicht nur von der sächsischen Landeszentrale für politische Bildung als normaler und akzeptierter Gesprächspartner gesehen. Die NPD vermag es auch, an rassistische Stimmungen einer zunehmend verrohten Gesellschaftsmitte anzudocken. Denken wir nur an die Bürgerinitiative in Marzahn-Hellersdorf, in der NPD-Kader als Pressesprecher fungieren konnten oder an die Lichtellauf-Kundgebungen in Schneeberg, wo fast 2000 Spießer dieses Erzgebirgskaffs hinter der NPD herlaufend gegen ein Flüchtlingsheim protestieren.
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16.11.2013 05:43 Uhr |
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| Wäre die NPD rechtsextrem/rechtsradikal, so müßte sie unbedingt dafür eintreten, daß Deutschland wieder eine Monarchie und der Kaiser das Staatsoberhaupt des Reiches wird. Und die Staatsreligion wird vom jeweiligen Landesherrscher festgelegt. |
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16.11.2013 07:15 Uhr |
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Das extrem-rechte Gedankentum nimmt in Deutschland schleichend wieder Ãœberhand. Das kann man auch hier bei DOL immer wieder feststellen.
Das fängt beim Haß gegen Asylanten an und hört beim Haß gegen andersdenkende Deutsche auf.
Anscheinend sind die meisten Deutschen wieder zu degeneriert und satt als daß sie ihren Verstand benutzten und mal erkennen, in welche Richtung die Reise schon wieder geht.
Insofern wundert es niemanden, wenn die NPD durch Zeitungen in die "normale" Parteienwelt eingegliedert wird. |
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16.11.2013 08:52 Uhr |
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Ne die NPD ist schon definitiv Rechtsextrem, zumindest in der Programmatik, nicht jedes Mitglied betätigt sich offen handgreiflich in organisierten Schlägertrupps, die Verbindungen in diesen Bereich bestehen aber. Wobei ich auch als linker klar zwischen Rechts und Rechtsextrem unterscheide. Rechtsextrem ist für mich der auf die Beseitigung der Grundordnung von rechts abzielt und in Deutschland eine totalitär-völkische Diktatur anstrebt und zumindest über gute Verbindungen in die gewaltbereite Szene verfügt.
Die Republikaner sind da schon deutlich gemäßigter, die AfD ist definitiv demokratisch-rechts. |
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16.11.2013 09:00 Uhr |
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Es ist wie Wasser: Man weiß einfach, dass es nass ist.
Aber so neben bei: Die Grünen sagen, die NPD ist keine "normale Partei"? Diese Meinung kann man ja gerne vertreten (in meinen Augen ist es auch legitim), aber wenn es die strickenden, tanzenden, von genderfreien Toiletten schwätzenden Grünen sagen muss ich doch ein wenig schmunzeln. Wenn die Grünen jemanden eine abnormale Haltung zusprechen ist es fast eine Würdigung.
Hinzu kommt, dass ich es wiederum verachtenswert halte, wenn man eine total normale Partei wie die NPD, diese Norm abspricht aufgrund der politischen Haltung. Das ist die altbekannte Taktik des Ignorieren von Realitäten. Wenn die anderen Parteien ein wenig mehr Birne und Selbstvertrauen hätten, würden sie argumentativ und offensiv mit der NPD umgehen - einer Partei, die nicht mal einen ordentlichen Rechenschaftsbericht verfassen kann. Hat man Angst, dass deren Argumente besser sind? Wir reden von einer Partei, die fast pleite ist. Vor der hat man Angst?
Solange Demokraten nicht die Demokratie verteidigen, ihre Vorzüge nicht klar hervorheben und gegen die NPD und Co. nicht Kante zeigen in der direkten Auseinandersetzung wird eine NPD immer medial aufgewertet sein, immer jenen Mythos umringen, den sie tatsächlich nicht hat: Die NPD ist eine stinknormale Partei mit kaum 5.000 Mitgliedern. Wenn man nicht einmal gegen diese Leute mit Argumenten und Positionen überzeugen kann... |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.11.2013 10:02 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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16.11.2013 09:05 Uhr |
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Weil die NSDAP laut Frau Steinbach eine linke Partei war und die NPD es als Nachfolgepartei ebenso ist. Was ist links oder rechts oder gar extremistisch? Man kann das Kind auch gleich beim Namen nennen: faschistisch, rassistisch, antisemitisch, totalitär, sexistisch etc.
Sinnlose Diskussion über Offensichtliches. |
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16.11.2013 09:22 Uhr |
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*BArg*,
was soll das Frauenbild der NPD denn sonst darstellen? |
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16.11.2013 10:27 Uhr |
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| *gähn* Als müsste man immer das offensichtliche dazu schreiben. Die SPD oder CDU wird auch häufig ohne "die sozialdemokratische SPD" oder "die christdemokratische CDU" genannt. Journalisten sind zum Glück fähig ihre Ausdrucksweise zu variieren. |
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16.11.2013 10:37 Uhr |
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Mal eine Frage zu einem Grundwissen, das mir offensichtlich fehlt:
Wieso ist die NPD keine "normale" Partei, und was macht eine "normale" Partei aus? |
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16.11.2013 18:52 Uhr |
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| Sorry mensch. Verklickt. |
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16.11.2013 19:14 Uhr |
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| An der NPD ist irgend etwas grundlegend faul, wie kann man Jahre lang nur so auf der Stelle treten. Ich denke das Mehrheitsvolk hat Angst vor der Npd und hält die Kader für unfähig. |
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 GRUENE |
 IDL |
 SII, KSP |
 FPi |
 CKP, KDP |
 UNION |
 NIP |
 PsA |
 LPP |
 Volk, Sonstige |
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