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Hungerstreik am Brandenburger Tor: Flüchtlinge pochen auf bessere Bedingungen - was sagst Du dazu? |
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17.10.2013 15:17 Uhr |
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Ob sie auch in ihren Heimatländern schon ienmal versucht haben "die Verhältnisse" durch Hungerstreik zu verändern? |
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17.10.2013 15:18 Uhr |
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Schreib doch nicht einen solchen Stuß, Herbert!
Hast Du mal gelesen, was nach dem Hungerstreik vor einigen Wochen hier in München passierte? WO hat sich der Staat da erpressen lassen?
Nenn uns doch nur EIN Beispiel, bitte! |
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17.10.2013 15:34 Uhr |
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Zitat:Unwürdig für eines der reichsten Länder der Erde.
Soso, mit einer rasant ansteigenden Verschuldung von derzeit über 2 Billionen Euro und auf einem der dichtest besiedelten Gebiete der Erde ist man bei dir also so reich, daß man die Mühseligen und Beladenen der ganzen Welt hier verköstigen und aufnehmen kann?
Zitat:Wieso wusste ich nur im Voraus, dass DAS GARANTIERT gleich kommen würde?
Vielleicht, weil bei dir doch noch nicht Hopfen und Malz verloren ist? |
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17.10.2013 16:09 Uhr |
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Das Problem sind weniger die "Flüchtlinge", sondern die politischen pressure groups, die diese "Proteste" organisieren.
Ansonsten steht es natürlich jedem der Beteiligten frei, in ein Land weiterzureisen, in dem er besser versorgt wird.
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17.10.2013 16:33 Uhr |
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Zitat:@Balmung
Zitat:
Zitat:Ich sage hier MEINE Meinung, wie alle anderen auch - wer glaubt, deswegen hier persönlich werden zu müssen, der kann dies gerne tun, ich werde auf ihn aber sicher nicht weiter eingehen.
q.e.d.
Er hat es schon wieder getan!
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 17.10.2013 18:33 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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17.10.2013 16:34 Uhr |
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Gut, dass die das machen - im Grundgesetz steht geschrieben, dass alle Menschen gleich sind - nicht nur alle Deutschen.
Also: Gleiches Recht für alle!
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17.10.2013 16:51 Uhr |
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Wenn ihnen die Bedingungen hier nicht passen, sollen sie halt zu Hause bleiben. |
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17.10.2013 18:07 Uhr |
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Die Dreistigkeit, die zu solch einer Aktion gehört, ist schon bemerkenswert. Die Herrschaften sind herzlich eingeladen, sich in anderen Ländern aus erster Hand zu informieren, ob man sie dort besser behandelt. Ich wünsche es ihnen - und ich wünsche jenen, die noch nachziehen werden, dass sie rechtzeitig davon erfahren, damit sie es gar nicht erst im kalten, harten, unmenschlich-abweisenden Deutschland versuchen müssen. |
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17.10.2013 18:33 Uhr |
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Versteh ich nicht. Nichts zu Essen gibts bei denen zuhause doch bestimmt auch. |
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18.10.2013 05:23 Uhr |
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Die Situation eskaliert mittlerweile völlig, die deutschen Unterstützer versuchen den Forderungen der Flüchtlinge mittels Randale und schweren Straftaten Nachdruck zu verleihen und der Staat läßt sich weiter auf der Nase rumtanzen, man darf gespannt sein, wie dieser Protest sich weiter entwickelt. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 18.10.2013 07:52 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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18.10.2013 05:56 Uhr |
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Das, was ich dazu sage, sage ich woanders. Wo von Steinbrüchen gefaselt wird, muss ich mich nicht einbringen. |
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