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Fragenübersicht Ein spanischer Fußballverein kauft sich einen britischen Spieler für 100000000 € - und wir sollen einen finanziellen Rettungsschirm für die Iberer aufspannen?
1 - 8 / 8 Meinungen
02.09.2013 18:21 Uhr
Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun, denn ein privater Fußballverein ist nicht der Staat.
02.09.2013 18:21 Uhr
Es zeigt deutlich, dass man an anderen Stellen holen kann, wo wirklich überflüssig etwas vorhanden ist, als Menschen hier auszubluten, denn auch die Armen zahlen hier dafür.
02.09.2013 18:22 Uhr
@ BAcko

Hier zahlen auch die Menschen dafür, dann sollen die den Fußballverein deftig besteuern

Ich habe keine Lust mehr für die zu bluten!

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 03.09.2013 21:21 Uhr. Frühere Versionen ansehen
02.09.2013 19:02 Uhr
Na und? In Deutschland hecheln die Leute doch auch den größten Vereinen hinterher und stopfen ihnen noch zusätzlich Kohle durch Merchandising-Artikel in den Rachen. Solche abgehobenen Vereine zählen zu Brot und Spiele und halten die Leute ruhig und glücklich, der ärmste Schlucker findet es geil wenn der Multimillionär auf dem Rasen kickt und hinterher auf der Privatjacht Nutten fickt.
02.09.2013 19:43 Uhr
Ich finde auch, dass nurmehr die Fussballclubs aus Bayern und Baden-Würtemberg, manchmal noch Hessen, Fussballer kaufen dürfen. Schließlich zahlen wir ja Länderfinanzausgleich.
02.09.2013 19:54 Uhr
Wenn der spanische Staat die Fußballvereine nicht mehr indirekt subventioniert, dann bin ich damit einverstanden, schließlich kann ein privater Fußballverein machen was er will und Real hat ja auch nicht unerhebliche Einnahmen.

Was aber nicht angeht ist, dass die Stadt Madrid Real ihr Clubgelände viel zu teuer abkauft, damit der Verein seine Schulden abbaut. Aber auch in Deutschland subventionieren oft Kommunen die Vereine, meist über Stadionmiete etc...
02.09.2013 21:12 Uhr
Offenbar ist noch genug Geld in Spanien vorhanden, um mal eben 100 Millionen Euro locker zu machen.... Die Frage ist: Wird das auf Kredit finanziert? Wer ist dann der Kreditgeber? Und sind nicht die spanischen Banken notleidend?

Von mir aus soll Real Madrid so viele Spieler einkaufen, bis sie damit ihr Stadion füllen. Aber 100 Millionen ausgeben, während gleichzeitig mehr als 40 % aller jungen Spanier keine Anstellung mehr erhalten, weil die Wirtschaft nicht in Schwung kommt aufgrund der Geldknappheit der spanischen Banken - das gehört sich nicht.
03.09.2013 04:44 Uhr
Natürlich - Fußball ist systemischer als irgendwas!
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