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Ist die Beibehaltung der Wehrpflicht in Österreich positiv oder negativ zu sehen? |
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20.01.2013 21:30 Uhr |
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Ich wäre auch dafür sie in Deutschland zu erhalten.
Egal ob Wehr- oder Zivildienst, das war eine wichtige Erfahrung jenseits der üblichen, ausgetretenen Wege von Schule-Studium-Arbeit-Rente. |
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20.01.2013 21:43 Uhr |
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Es braucht keine Armee - nirgends.
Und auch in Österreich nicht . |
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20.01.2013 22:00 Uhr |
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Positiv. Auch Deutschland sollte wieder zur Wehrpflicht zurückkehren. |
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20.01.2013 22:16 Uhr |
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Pflicht war es vielmehr, sich gegen diese dämliche da unehrliche und unausgereifte Volksbefragung zu wehren. |
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20.01.2013 22:34 Uhr |
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Es bestätigt meine eher negative Meinung von Österreich. Ich bin stolz darauf, dass die FDP in Deutschland endlich die Abschaffung der Wehrpflicht durchgesetzt hat. Überhaupt einer der wenigen großen Erfolge der aktuellen Regierung... |
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20.01.2013 23:52 Uhr |
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ich bin gegen Pflichtdienste. |
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21.01.2013 05:24 Uhr |
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Kein Mensch sollte zum "Dienst" an der Waffe verpflichtet werden dürfen!
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21.01.2013 06:55 Uhr |
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positiv,Armee "bildet" und "formt" den jungen Menschen.
Eine Berufsarmee ist nicht gut für eine Demokratie. |
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21.01.2013 09:30 Uhr |
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Negativ. Auch Österreich braucht keine Aufrechterhaltung einer Militärmaschinerie. |
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21.01.2013 11:04 Uhr |
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Auch wenn dies die erste Volksbefragung/Wahl war, bei der ich ernsthaft überlegte, zuhause zu bleiben (siehe unten), habe ich für die Einführung eines Berufsheers und eines freiwilligen, bezahlten sozialen Jahres gestimmt. Der Präsenzdienst beim Bundesheer ist in seiner jetzigen Form für viele junge Menschen in diesem Land verlorene Zeit und für die Verteidigungsfähigkeit Österreichs irrelevant. In Sozialdiensten sollten Menschen tätig sein, die sich dazu berufen fühlen und halbwegs gerecht entlohnt werden, nicht unterbezahlte Zwangsverpflichtete.
Zur Abstimmung selbst lässt sich sonst nur sagen, dass sie ein weiterer Höhepunkt populistischer Politik in Österreich war, bei der es nicht um sachliche Information, sondern um das Schüren von Ängsten ging. |
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21.01.2013 11:31 Uhr |
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Negativ, da sowieso vollkommen nutzlos. Denn, wie Georg Kreisler bereits in den 60ern sang:
'Wenn Russland und China zusammen marschiern
kann Österreich kapituliern.' |
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21.01.2013 12:02 Uhr |
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zu Erwachsene.... |
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21.01.2013 13:48 Uhr |
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Deutschland und Österreich brauchen starke, atomar bewaffnete Berufsheere außerhalb der Nato. Vor allem sollte eine unabweisbare Erstschlagsdrohung gegen Paris, London und Warschau gestaltet werden. |
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21.01.2013 13:52 Uhr |
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In einer Monarchie sind Volksheere nur störend und wenig effektiv. |
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21.01.2013 15:17 Uhr |
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als negativ, die wehrpflicht ist in als österreich anachronistisch zu betrachten, was sowohl gefahrenszenarien als auch das historische beharren auf sie betrifft. in der jetzigen form ist sie in sozialer, logistischer, strategischer, und wirtschaftlicher hinsicht unfug. sie ist weder auf das gesamte staatsvolk bezogen identitätsstiftend, noch wird dort der charakter junger leute im sinne der republik oder des erwachsenwerdens geformt. einer der wenigen gründe, die sinn machen, die wehrpflicht beizubehalten ist der dadurch enstehende wegfall des zivildienstes.
das ist aber kein grund für mich, weil ich denke, dass ein freiwilliges soziales jahr mit guten konditionen als alternative für mädls und burschen gleichermaßen interessant wäre, und die lücken damit durchaus auffüllbar wären, wenn man es gut verkauft. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 21.01.2013 16:24 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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