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Fragenübersicht EU will Verbraucher zum Wassersparen zwingen! Ein vertraulicher Arbeitsplan aus Brüssel belegt: Nach der Glühbirne haben sich Beamte ein neues Ziel für Verbote ausgesucht. Diesmal sollen Bad-Armaturen dran glauben, wenn sie nicht Wasser sparen. Ist das
1 - 20 / 20 Meinungen
28.12.2012 14:27 Uhr
Als ob es noch weiterer Beweise für die bürgerfeindliche Politik der EUdSSR bedurft hätte.
Zitat:
i want my money back!
M. Thatcher
28.12.2012 14:29 Uhr
die EU wird demnächst sicher auch den prokopfverbrauch an Gletscherfläche regulieren, irgendwie müssen sich diese nutzlosen Gestalten schließlich den Tag totschlagen
28.12.2012 14:57 Uhr
Ja, super Idee! Insbesondere wasserreiche Länder wie Deutschland sollten dringend sparen, denn wir haben ja nun viel viel zu wenig von dem Zeug, ganze Landstriche trocknen aus.
28.12.2012 16:15 Uhr
Viele Klärwerke sind jetzt schon überdimensioniert und arbeiten daher nicht wirtschaftlich - mal sehen, wie teuer das Wasser wird wenn noch weniger weggeht.
28.12.2012 17:07 Uhr
Sollen sie doch Spanier und Süditaliener zum Wassersparen zwingen... Es gibt keinen vernünftigen Grund, warum ich Wasser sparen sollte.
28.12.2012 17:34 Uhr
Hornberger Schießen kann ich da nur sagen!

Schon heute müssen in vielen Kommunen die Stadtwerke mit FRISCHWASSER die Abwasserkanäle regelmäßig spülen, weil zuwenig Wasser verbraucht wird.

Die Kanalisation hat ein Gefälle von ca. 2-3%. Wenn dort nicht ein gleichmäßiger mindest Abwasser- und Niederschlagswasserfluß gewährleistet werden kann, muß von Außen frisches!, sauberes! Trinkwasser hinterhergespült werden, damit die Scheiße nicht anbackt.

Deswegen wurde in den meisten (allen?) Kommunen ja auch vorgeschrieben, daß die Fallrohre für das Regenwasser an die Kanalisation angeschlossen werden.

Herr schmeiß Hirn nach Brüssel!

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.12.2012 18:34 Uhr. Frühere Versionen ansehen
28.12.2012 17:39 Uhr
Also Wasser wird ja nicht "verbraucht". Geht gar nicht. Höchstens man meinte, daß die Reinigung des genutzten Wassers zu teuer käme, und man daher den "Verbrauch" einschränken sollte. Das ist aber zu kurz gesprungen. Die Fixkosten für Kanalisation, die Klärwerke, Betriebs- und Personalkosten bleiben in etwa gleich. Sinkt der gemessene und umlagefinanzierte Verbrauch, so müssen die Kosten per cbm eben erhöht werden.

Billiger wird es jedenfalls nicht.


28.12.2012 17:49 Uhr
In diesem Zusammenhang lohnt es sich zu erwähnen, daß die Klärwerke und städtischen Trinkwasseraufbereitungsanlagen immer weniger in der Lage sind das Trinkwasser von Medikamentenrückständen zu reinigen.

Der Cocktail von Verhütungsmitteln, Schmerzmitteln, Drogen, Östrogenen, Beruhigungs- und Aufputschmitteln und sonstigen Produkten und Rückständen der chemischen Pharmakologie führt bei der Masse der Männer zu einer körperlich und geistigen Verweiblichung, einer Verlangsamung der Spermiengeschwindigkeit und zu einer Reduzierung der Spermienanzahl.

Dagegen helfen nur private zusätzliche Aktivkohlefilter (z.B. von Carbonit, Reiser u.a.) an den zur Trink- und Kochwasserversorgung vorgesehenen Entnahmestellen im Hause.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.12.2012 18:51 Uhr. Frühere Versionen ansehen
28.12.2012 19:17 Uhr
Lustige Idee.

Es gibt doch immer wieder Meldungen darüber, dass der geringe Wasserverbrauch zu Problemen v.a. in den Abwasserrohren führt.

Haben die sich mal mit diesen Problemen befasst?

Ansonsten ist es natürlich sinnvoll zu hinterfragen, ob man in Südeuropa Wasser über hunderte von km in die Wüste pumpen muss, um den Touris die Schwimmbecken zu füllen.
28.12.2012 19:33 Uhr
Wasser gibt es genug, es geht hier aber um Trinkwasser und da ist noch Nachholebedarf.
28.12.2012 19:47 Uhr
Ab 1.Januar gibt es bei uns auch neue Wasser- und Abwasserpreise.
Entweder der Kunde meldet am 31. seine Zählerstände oder es wird geschätzt.
28.12.2012 19:48 Uhr
Zum Glück habe ich noch meinen eigenen Brunnen.
28.12.2012 20:50 Uhr
Herbert H. hast du deine Tabletten noch nicht bekommen? Warum verfolgst du mich immer? Ich habe sie nicht.
28.12.2012 20:53 Uhr
In Deutschland wird schon seit Jahren Wasser gespart und der Verbrauch geht von Jahr zu Jahr zurück. Schon heute haben die Armaturen Durchflußbegrenzer und die Leute achten sowieso darauf. Doch das bringt auch Probleme mit sich. Sowohl für die Kläranlagen, die oft für größere Mengen konzipiert wurden und auch für die Abflußleitungen in den Städten und Gemeinden, wo sich mangels genug Wasser Rückstände absetzen, die dann von den Wasserwerken extra nachgespült werden müssen. Wassersparen ist bis zu einem gewissen Grade richtig und sinnvoll, aber nicht per se und auf Deibel komm raus.
28.12.2012 23:58 Uhr
Die EU könnte viel Wasser sparen, wenn sie die Wasserköppe in Brüssel ersaufen würde.

Noch so einen Schwachsinn wie bei den Glühlampen brauchen wir nicht.
29.12.2012 13:39 Uhr
Ein weiteres Vorhaben aus der Rubrik: Wie sichere ich, als eigentlich völlig überflüssige, in Teilen sogar schädliche Burokratie, mein Überleben und meine üppigen Pfründe?
Genau: Ich schaffe eine neue, möglichst komplizierte und möglichst weit in das Leben der Menschen eingreifende Richtlinie.

Bedauerlich daran sind zwei Dinge:

1. Wird die Politik einmal mehr diesen Wahnsinn nicht aufhalten und damit ein weiteres Stück nationale Gestaltungsfreiheit einer moströsen, überdimensionierten und anmaßenden Ministerialbürokratie überlassen.

2. Verursachte ein solches Vorhaben vor allem für die Kommunen und in deren Folge für den Verbraucher in Deutschland enorme Kosten.

Grund hierfür ist vor allem, daß schon heute viele Kanäle zusätzlich aufwendig gespült werden müssen, weil die derzeit durchlaufende Menge an Abwasser nicht mehr ausreicht, um vor allem die festen Bestandteile des häuslichen Abwasser bis in die Kläranlagen zu transportieren.
Ursache hierfür sind die fast überall eingebauten Wassersparer. Sei es als Taste an den Wasserspülungen der Klo´s, Perlatoren in Wasserhähnen und Duschköpfen oder die flächendeckende Einführung wassersparender Haushaltsgroßgeräte.

Da schon jetzt mehr als 90 v.H. des Wasserpreises durch die Infrastruktur und ihre Instandhaltung bzw. Erneuerung verursacht werden, darf sich der deutsche Verbraucher auf deutlich steigende Abwasser-Gebühren freuen, sollte sich die EU-Kommission durchsetzen.

Von der weiter zunehmenden Gängelung durch Brüssel, die für sich schon ein enormes Ärgernis darstellt, einmal ganz zu schweigen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 29.12.2012 14:42 Uhr. Frühere Versionen ansehen
29.12.2012 13:44 Uhr
Ein weiteres Vorhaben aus der Rubrik: Wie sichere ich, als eigentlich völlig überflüssige, in Teilen sogar schädliche Burokratie, mein Überleben und meine üppigen Pfründe?<br />\r\nGenau: Ich schaffe eine neue, möglichst komplizierte und möglichst weit in das Leben der Menschen eingreifende Richtlinie.<br />\r\n<br />\r\nBedauerlich daran sind zwei Dinge:<br />\r\n<br />\r\n1. Wird die Politik einmal mehr diesen Wahnsinn nicht aufhalten und damit ein weiteres Stück nationale Gestaltungsfreiheit einer moströsen, überdimensionierten und anmaßenden Ministerialbürokratie überlassen.<br />\r\n<br />\r\n2. Verursachte ein solches vorhaben vor allem für die Kommunen und in deren Folge für den Verbraucher in Deutschland enorme Kosten.<br />\r\n<br />\r\nGrund hierfür ist vor allem, daß schon heute viele Kanaäle zusätzlich aufwendig gespült werden müssen, weil die derzeit durchlaufende Menge an Abwasser nicht mehr ausreicht, um vor allem die festen Bestandteile des häuslichen Abwasser bis in die Kläranlagen zu transportieren.<br />\r\nUrsache hierfür sind die fast überall eingebauten Wassersparer. Sei es als Taste an den Wasserspülungen der Klo´s, Perlatoren in Wasserhähnen und Duschköpfen oder die flächendeckende Einführung wassersparender Haushaltsgroßgeräte.<br />\r\n<br />\r\nDa schon jetzt mehr als 90 v.H. des Wasserpreises durch die Innfrastruktur und ihre Instandhaltung bzw. Erneuerung verursacht werden, darf sich der deutsche Verbraucher auf deutlich steigende Abwasser-Gebühren freuen, sollte sich die EU-Kommission durchsetzen.<br />\r\n<br />\r\nVon der weiter zunehmenden Gängelung durch Brüssel, die für sich schon ein enormes Ärgernis darstellt, einmal ganz zu schweigen.
29.12.2012 13:45 Uhr
Die zweite Veröffentlichung meines Beitrages ist Folge eines technischen Fehlers.
30.12.2012 11:33 Uhr
Dolst Du mit Opera, Ostpreußen?
02.01.2013 20:39 Uhr
Mir fehlt der Bürokratie-Nobelpreis, verliehen an die EU.
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