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Romney mit Punktsieg über Obama. Deine Meinung? |
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04.10.2012 08:05 Uhr |
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Das war so wohl nicht zu erwarten - Romney war wohl verflucht gut präpariert, Obama hingegen so gut wie gar nicht.
Das nächste Fernsehduell dürfte interessant werden.
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04.10.2012 08:11 Uhr |
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Schön, dass Romney noch mittspielt. Die deutsche Presse hat das Ding ja für erledigt erklärt, aber offenbar verweigert er den Befehl dieser deutschen Presse. Obarmer kann noch nicht einpacken, das Ding ist noch nicht entschieden. |
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04.10.2012 08:12 Uhr |
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Hab es nicht verfolgt, aber die Medien sprechen ja von einem rhetorisch überaus gut vorbereiteten Romney, während Obama eher zahnlos wirkte. Man darf gespannt sein. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 04.10.2012 10:15 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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04.10.2012 08:12 Uhr |
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Wurscht!
In einem Land, wo sich Wählerinnen und Wähler von der Farbe der Krawatte oder anderen Oberflächlichkeiten in ihrer Wahlentscheidung beeinflussen lassen, möchte ich nicht leben.
Zumal diese Wahl - wie fast immer in den USA - doch sowieso nur eine ist, wie die zwischen Pepsi oder Coca Cola.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 04.10.2012 10:13 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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04.10.2012 08:13 Uhr |
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Ging der Kampf über 12 Runden?
Wer seine Wahl von solchen Showveranstaltungen abhängig macht, dem ist sowieso kaum noch zu helfen.
Eigentlich muss Obama nur auf das Ergebnis der Bush-Politik verweisen, um Romney jeglichen Wind aus den Segeln zu nehmen.
Eine wirkliche Wahl haben die US-Bürger aber nicht wirklich: Obama ist und bleibt eine Marionette der imperialistischen US-Nomenklatura. |
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04.10.2012 08:19 Uhr |
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Die Fernseh-Duelle werden als die "letzte Chance" von Romney angesehen, von daher war zu erwarten, dass da sehr viel Intensität seitens der Repuplikaner reingesteckt werden würde.
Dass Romey dann tatsächlich besser abschneiden würde wie Obama hätte ich trotzdem nicht erwartet, denn als "begnadeter Redner" war Romney bisher eher wenig aufgefallen.
Aber das war ja jetzt auch erst das erste von drei TV-Duellen, wenn ich richtig informiert bin? |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 04.10.2012 10:27 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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04.10.2012 08:21 Uhr |
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Habe es nicht gesehen, nur Ausschnitte. Romney wirkt gefasster, ja. Er hatte eindeutig die bessere Vorbereitung. Kam denn zur Sprache, dass die Republikaner nun in den Staaten versuchen, durch Gesetzesänderungen Schwarze, Latinos und Arme von der Wahl auszuschließen, mit dieser Ausweisgeschichte? Das sollte viel mehr zu Denken geben. |
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04.10.2012 08:22 Uhr |
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Er hat auf jeden Fall Boden gut gemacht und sich nicht als Tollpatsch dargestellt, als den ihn die deutsche Presse zeichnet.
Sehr gut war sein Obama-Zitat aus dessen Wahlkampf 2008 hinsichtlich Steuererhöhungen. |
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04.10.2012 08:26 Uhr |
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Wesentlich interessanter an diesem Wahlkapmf finde ich ja, mit welchen Methoden da gekämpft wird.
Hier ein kleines Beispiel:
Zitat:US-Wahlkampf: Wählen in Pennsylvania auch ohne Personalausweis
[..] Neben dem Versuch, gegen Betrug vorzugehen, spielten handfeste parteipolitische Motive eine Rolle in der Gesetzgebung. Vor Wochen wurde ein Video öffentlich, in dem der republikanische Mehrheitsführer im Parlament von Pennsylvania, Mike Turzai, das freimütig einräumte. Es gehe darum, dass der republikanische Kandidat Romney die Wahl in dem Staat gewinne, sagte Turzai. 2008 hatte Obama die meisten Stimmen in Pennsylvania erhalten. Auch heute liegt er dort in Umfragen vor Romney.
Auch in anderen US-Bundesstaaten versuchten die Republikaner zuletzt, strenge Wahlgesetze zu verabschieden. In Texas und Wisconsin urteilten Richter jedoch ähnlich wie ihr Amtskollege aus Pennsylvania. [..] Quelle: http://www.fr-online.de/us-wahl/us-wahlkampf-waehlen-in-pennsylvania-auch-ohne-personalausweis,11442534,20158676.html
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04.10.2012 08:32 Uhr |
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Ich kann mir nicht helfen, aber Romney kommt mir vor wie ein Mitglied der Gangsterbande Bush und Nixon (posthum). Von Bush kann er noch das Stimmenfälschen lernen und von Nixon das Denunzieren des politischen Gegners. Die entsprechenden Seilschaften werden Romney sicher hilfreich zur Seite stehen. |
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04.10.2012 08:32 Uhr |
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Positiv sehe ich das in keinem Fall.
Obama ist nun in der Position, dass er bei dem nächsten Duell deutlich Punkten muss. Wen er dabei einfängt und wie, dass ist bei der derzeitig knappen Situation relativ unwichtig. Wer die Wahl am 6.11. gewinnen will, muss nun ein sehr breites Voterfishing praktizieren.
Hierbei muss nun Obama noch weitere Opfer gegenüber dem neoliberalen Establishment bringen, um ein breites Spektrum erreichen zu können.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 04.10.2012 11:04 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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04.10.2012 08:44 Uhr |
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Romney war so gut wie nie. Und hat geradezu unglaublich scharf und plastisch den Leuten vor Augen geführt, warum sie, die amerikanische Mittelschicht derzeit so nach Luft ringt. Und die amerikanische Mittelschicht ist letztlich wahlentscheidend! Z.B. daß sich unter Obama die Benzinpreise mehr als verdoppelt haben, Stromkosten erheblich gestiegen sind, Lebensmittelpreise explodieren, Gesundheitskosten erheblich gstiegen sind und was man sich dann ausmalen kann, wenn Obama im Amt bliebe.
Das Rennen zwischen Romney und Obama ist noch lange nicht entschieden. ... |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 04.10.2012 10:46 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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04.10.2012 08:47 Uhr |
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Habt ihr das Duell nicht gesehen? Oder warum lehnt ihr ab? |
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04.10.2012 08:52 Uhr |
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Eine positive Ãœberraschung. Hoffentlich bleibt das auch in den beiden anderen Duellen so. |
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