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Fragenübersicht Gabriel verzichtet angeblich auf Kanzlerkandidatur - ist das in deinen Augen eine gute Entscheidung?
1 - 20 / 25 Meinungen+20Ende
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17.09.2012 07:53 Uhr
Ja, vor allem für ihn. Das macht ihn fast sympathisch, dass er nicht auf Biegen und Brechen daran festhält und die Lage realistisch einschätzt.
17.09.2012 08:07 Uhr
Aus der SPD-"Troika" ist Gabriel sicherlich der, mit dem die SPD die geringsten Chancen hätte und ich denke, das weiß er auch.
Deshalb finde ich den Schritt richtig, sofern er denn wirklich freiwillig auf die Kandidatur verzichtet.
17.09.2012 08:09 Uhr
Sagen wir mal so:

Ich glaube diese Meldung nicht, so lange ich nicht aus seinem Mund höre,daß er darauf verzichtet, ABER er ist zweifelsfrei der schwächsze Kandidat der drei sich zanken:

1) Steinmeier war Außenminister und hatte nun vier Jahre Zeit sich im Berliner Betrieb Seilschaften zu künpfen.

2) Steinbrück gilt eben als der Manger der Finazkrise

und dagegen kann ein ehemaliger Umweltminsiter und Popbeauftragter einer Partei nicht anstinken.

wertham
17.09.2012 08:11 Uhr
Ich würde gerne irgendwo darauf wetten, dass es eine weibliche Kandidatin der SPD geben wird. Habe ich irgendwie so im Gefühl. Bin gespannt, ob ich richtig liege...;-)
17.09.2012 08:13 Uhr
Mensch, keiner der drei wird " freiwillig " verzichten und jeder der drei wird sich den Abgang versüßen lassen, falls die Wahl gewonnen wird.

wertham
17.09.2012 08:13 Uhr
Ich glaube das erst, wenn ich es direkt ausgesprochen aus seinem Mund höre. Im Gegensatz zu den Oldies Steinmeier und Steinbrück kann Gabriel, dessen Haar noch schwarz und nicht allzu schütter ist, locker noch mal vier Jahre absitzen. Sollen andere vergeblich gegen Merkel anrennen, es kommt ja doch die Schwarze wieder dran.
17.09.2012 08:15 Uhr
Zitat:
Ich würde gerne irgendwo darauf wetten, dass es eine weibliche Kandidatin der SPD geben wird.


Ich hoffe, dass die Kraft sich nicht in Berlin verheizen lassen wird.

Der SPD täte eine derart charismatische Spitzenkandidatin allerdings sicherlich gut.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 17.09.2012 10:41 Uhr. Frühere Versionen ansehen
17.09.2012 08:26 Uhr
Zitat:
Ich würde gerne irgendwo darauf wetten, dass es eine weibliche Kandidatin der SPD geben wird.


Vielleicht Manuela Schwesig oder so. Oder Frau Schwan, die wird ja gerne aufgestellt, wenn es aussichtslos ist.
17.09.2012 08:31 Uhr
Vollkommene gal. Es bleibt die Wahl zwichen Pest und Cholera. Nur weil Typhus ausgeschieden sit, bleibt es für moch immer noch unmöglich, SPD zu wählen.

Von außen betrachtet, wird es wohl nun Steinbrück werden. Er kauft sich schon neue Stringtangas, in denen er sich dann bei Mutti auf den Schoß setzt.
17.09.2012 08:33 Uhr
Zitat:
Ich würde gerne irgendwo darauf wetten, dass es eine weibliche Kandidatin der SPD geben wird. Habe ich irgendwie so im Gefühl. Bin gespannt, ob ich richtig liege...;-)


Geht mir ähnlich.
Hannelore Kraft oder - mit Abstrichen - Manuela Schwesig wären aus meiner Sicht die einzigen, die eine reelle Chance hätten, Mutti abzulösaen.
17.09.2012 08:38 Uhr
Zitat:
Ich würde gerne irgendwo darauf wetten, dass es eine weibliche Kandidatin der SPD geben wird. Habe ich irgendwie so im Gefühl. Bin gespannt, ob ich richtig liege...;-)
Fände ich ja auch durchaus spannend, aber wer sollte das sein? Die Kraft will nicht (und es wäre ihr auch nicht zu raten) - und wer bliebe dann noch?
17.09.2012 08:39 Uhr
Die Schwesig? Hm, ob die schon genug "bundespolitisches Profil" hat? Naja, wenn das Bundesverfassungsgericht nochmal bei den Regelsätzen eingreift, dann vielleicht...
17.09.2012 08:42 Uhr
@*Mensch*

Neben Kraft gibt es noch die beiden bekannten SPDlerinnen Nahles und Schwesig. Nahles dürfte zu unbeliebt sein, Schwesig zu jung. Letztendlich bleibt nur Kraft. Und sie wäre nicht die Erste, die dann wegen Sachzwängen und sonstigen Gründen dann doch in die Bundespolitik wechselt.
17.09.2012 08:44 Uhr
Manuela Schwesig und Hanelore Kraft werden sich einen Bundstagswahlkampf noch nicht antun, vor allem weil sie über ihre lokale Bekannheit noc nichts erreicht haben.

In vier bis acht Jahren hatten die Damen genug Zeit auch in der Bundespolitik Duftmarken zu setzen und dann starten sie durch.

wertham
17.09.2012 09:50 Uhr
Schlechte Nachricht.
Mit dem Pop-Beauftragten an der Spitze wäre die SPD-Niederlage maximal ausgefallen.
17.09.2012 10:01 Uhr
Zumindest hier beweist Gabriel Realitätssinn.
17.09.2012 11:07 Uhr
Von den dreien wäre wohl Steinbrück derjenige, der wirklich was erreichen könnte. Die anderen beiden haben keine Chance.

Aber alle Drei haben es bis jetzt nicht geschafft der SPD ein Profil zu geben, warum sollte das, wenn dann der Kanzlerkandidat feststeht, besser werden? Die SPD hat noch einen langen Weg vor sich, den sie bisher aber nicht gehen.
17.09.2012 13:35 Uhr
Spekulationen über mögliche Kandidaten langweilen mich. Ich fälle mein Urteil, wenn die jeweiligen Parteien sich auf ihre Kandidaten geeinigt haben.
17.09.2012 13:40 Uhr
"Ein Jahr vor der Bundestagswahl liegt die SPD in Umfragen 12 Prozentpunkte hinter der CDU."

Andere Umfragen ergeben einen Unterschied von nur 6 Punkten. Wenn die FDP den Einzug in den Bundestag verfehlen würde, wäre es doch - auch nach den Erfahrungen aus Baden-Württemberg - denkbar, dass die stärkste Partei nicht an der Regierung beteiligt sein wird.
17.09.2012 15:04 Uhr
Hauptsache es wird nicht der Steinbrück.
Das wäre wirklich die aller größte Katastrophe.

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