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Noch eine Kehrtwende der schwarz-gelben Regierung: US-Atombomben bleiben in Deutschland und werden modernisiert - Was sagst Du dazu? |
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05.09.2012 16:38 Uhr |
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Pussy Riot
Noch Horst Walter, mußt wirklich mal die Dolregeln lesen.
Deine Spiele kannst du bei den "Roten Rüben" machen oder hat man dich da geext? |
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05.09.2012 16:40 Uhr |
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Ralf, ich wollte ja damit nur an an alle Menschen appellieren: A-Waffen weg, sticheln oder stänkern danach, sonst gibt es kein danach.
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05.09.2012 17:47 Uhr |
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Könnt ihr euren Privatkrieg einpacken? Das nervt die anderen.
ich habe nur eine Meinung zu dem Thema:
Atombomben gehören überall auf der Welt abgeschafft und natürlich auch hier. |
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05.09.2012 18:06 Uhr |
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Der, der zu dieser Frage "diskutieren" wollte und dem Eure Art des Kleinkrieges nervt wie andere auch.:)
Apropo Nerven:
Es nervt seit Jahren, dass Atombomben hier lagern. Weg damit. |
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05.09.2012 18:12 Uhr |
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Pussy Riot,
die Regeln habe ich nicht gemacht, die setzen bei Bedarf andere Doler durch. Kannst dich ja in Zukunft lieber mit Pussy ansprechen lassen.
Ich habe nur von "Rote Rüben" gesprochen,Realbeziehungen stellst du dar.
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05.09.2012 18:48 Uhr |
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Zitat: Zudem geht daraus hervor, dass die Bundeswehr etwa 250 Millionen Euro ausgeben will, um ihre Tornado-Kampfflugzeuge, von denen die US-Atombomben im Kriegsfall abgeworfen werden sollen, noch bis zum Jahr 2024 einsatzfähig zu halten.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2012-09/atombombe-nato-westerwelle
mir war klar, dass Westerwelles Theater um die Atombomben Schmu war. aber diese 250 Millionen obendrauf, tun eigentlich jedem Haushalt, jedem Menschen, dem Geld fehlt, weh. 250 Millionen für Schulen wäre toll, aber wr will heute noch am Militärhaushalt sparen ? abrüstung total , das ist doch eine Utopie, für die es zu kämpfen lohnt. Stattdessen fliesst wieder mehr ins Militär... |
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05.09.2012 19:13 Uhr |
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Zitat:Seit Jahrzehnten wehrt sich Elke Koller dagegen, dass auf auf dem Fliegerhorst Büchel in Rheinland-Pfalz US-Atomwaffen gelagert werden. Vor Jahren demonstrierte das Mitglied der Friedensbewegung für die Abrüstung. Jetzt versucht sie, juristisch den Abzug der rund 20 Sprengköpfe zu erstreiten. Gestern reichte die Apothekerin vor dem Verwaltungsgericht Berlin Klage ein. Schon die Lagerung der Waffen verstoße gegen Völkerrecht und gegen das Grundgesetz, lautet die Argumentation.
"Ich sehe in den Atomwaffen eine riesige Bedrohung", sagte Koller, die nur vier Kilometer von dem Fliegerhorst entfernt wohnt. Sie wird unterstützt von der deutschen Sektion der Internationalen Vereinigung von Juristen gegen Atomwaffen (Ialana).
In Büchel werden laut der Atomwaffengegner die letzten in Deutschland vorhandenen Nuklearbomben der USA gelagert. Sie sollen sich in unterirdischen Magazinen befinden. Deutsche Piloten trainierten mit US-Soldaten den Einsatz, sagte Kollers Anwalt Peter Becker, Vorsitzender der deutschen Ialana. "Fliegt ein Tornado mit deutschen Piloten erst einmal, dann hat zweifellos die Besatzung die Kontrolle über die Atomwaffen an Bord."
Becker verweist darauf, dass Deutschland die Flugzeugstaffel für das Konzept vorhält. Dies verstoße gegen den Atomwaffensperrvertrag. Zudem werde damit das Gewaltverbot der UN-Charta verletzt.
Ziel der Klage ist es, dass die Bundesregierung auf den Abzug der Bomben hinwirkt und das Konzept der nuklearen Teilhabe aufgeben soll. Die bisherigen Bemühungen Berlins reichten dazu nicht aus, betonte Becker. Es sei immerhin erfreulich, dass Union und FDP diese Forderung im Koalitionsvertrag aufgenommen hätten. Nach seinen Angaben wird mit dem Verfahren juristisches Neuland betreten. Erstmals verklage eine Privatperson die Bundesregierung, um den Abzug der US-Atomwaffen wegen der Verletzung der Verfassung und des Völkerrechts zu erwirken. Die Ialana leitet dieses Klagerecht aus Artikel 25 des Grundgesetzes ab
http://www.fr-online.de/politik/juristisches-neuland-deutsche-klagt-auf-abzug-der-us-atomwaffen,1472596,2696468.html
Was ist aus dieser Geschichte geworden? Weiss das einer? |
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05.09.2012 21:41 Uhr |
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@Pussy Riot,
Deine Meinung von 17.41 Uhr ist einfach nur Unfug! |
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05.09.2012 21:53 Uhr |
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Nach dem Hinweis von 17.12 Uhr von Testdoler bleibt es doch beim Abzug, womit die Umfrage ja nun ihre Aktualität verloren hat...
dann könnte auch der Kleinkrieg hier beendet werden. |
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05.09.2012 22:53 Uhr |
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"aber erst später...und der Termin ist weiter verschiebbar..und 250 Millionen Euro kostet es xtra."
Mag für Pazifisten erschreckend sein aber ein Militär zu unterhalten kostet halt.
Wenn die 20 Millionen im Jahr nicht für eher theoretische Kampfmassnahmen fliessen würden, dann würde das Verteidigungsministerium eben das Geld am Hindukusch augeben. |
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