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Welchen Sozialismus bevorzugst du? |
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28.08.2012 08:14 Uhr |
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Einen demokratischen, freiheitlichen, antiautoritären Sozialismus. Einen Sozialismus der den Markt den Menschen unterordnet, aber nicht Wettbewerb um die besten Ideen ausschaltet. Einen Sozialismus der Krieg als Mittel der Politiik verunmöglicht und sich den Erhalt der Ökosphähre für künftige Generationen auf die Fahne geschrieben hat. Einen Sozialismus der alles dafür tut das sich eine Nationalistische Katastrophe nie wiederholt. Einen Sozialismus der für eine freundschaftliche Zusammenarbeit zwischen den Völkern eintritt und die Idee einer europäischen Zusammenarbeit gegenüber einem, der kuturellen Eigenheiten negierenden Europäischen Einheitsstaat, verteidigt. Einem Sozialismus basidemokrastisch von unten organisiert. |
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28.08.2012 08:42 Uhr |
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@LinkerSozi
Bei dem Sozialismus wäre ich dabei.... ;-)
Der sozialistische Idealismus ist, das ist die geschichtliche Erfahrung, allerdings in der Regel nicht mehr als die Marschverpflegung, von der die Sozialisten zehren. Wenn sie die Möglichkeit haben, ihre Vorstellungen umzusetzen, ist der Großteil der Verpflegung bereits aufgezehrt. Die sozialistischen Brosamen, die übriggeblieben sind, werden dann mit viel Machtbewusstsein und einer Prise Zynismus serviert.
Korrigiere mich, wenn meine Aussage nicht stimmt. |
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28.08.2012 09:42 Uhr |
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Ich bevorzuge jenen Sozialismus, der in die befreite Gesellschaft führt. |
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28.08.2012 12:10 Uhr |
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Sozialismus ist mir egal, ich hab nichts davon. |
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28.08.2012 13:39 Uhr |
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Ich bin irischer Republikaner, also stehe ich dem Sozialismus offen gegenüber, da ich mir nichts anders als eine vereinte sozialistische Republik Irland wünsche. Man kann es durchaus als Nationalismus sehen. Was ihr denkt ist mir gleich. Ich will nur eine freie Heimat! |
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28.08.2012 13:48 Uhr |
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Natürlich den Demokratischen Sozialismus |
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28.08.2012 14:59 Uhr |
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Die soziale Marktwirtschaft. |
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28.08.2012 16:42 Uhr |
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"Soziale Grundsicherung, Krankenversicherung, öffentlich finanzierte Bildung und öffentliche Verkehrsinfrastruktur sind das Maximum an Sozialismus, was ich bereit bin zu akzeptieren."
soziale absicherung ist also schon sozialismus?? |
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28.08.2012 16:46 Uhr |
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ich bevorzuge den sozialismus, für den mord, gewalt, stacheldraht, zwang und arbeitslager weder zweck noch mittel ist, der nicht irgendwelche kollektive, sei es die nation oder die klasse, als ausgangspunkt setzt, sondern das freie, sich frei assoziierende und frei tätige individuum. |
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28.08.2012 16:46 Uhr |
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Leistungsgesellschaft ziehe ich dem Sozialismus vor, mir ist es suspekt, irgend welchen Menschen mein erwirtschaftetes Einkommen in den Rachen zu werfen, ohne dass ich sie kenne, auf sie positiven Einflus ausueben kann, den Grund ihrer Notlage kenne usw. |
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28.08.2012 19:22 Uhr |
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Rätedemokratie |
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28.08.2012 20:18 Uhr |
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Schon angesichts der historischen Erfahrungen verzichte ich gern auf jede Form des Sozialismus. |
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29.08.2012 05:31 Uhr |
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"ich bevorzuge den sozialismus, für den mord, gewalt, stacheldraht, zwang und arbeitslager weder zweck noch mittel ist, der nicht irgendwelche kollektive, sei es die nation oder die klasse, als ausgangspunkt setzt, sondern das freie, sich frei assoziierende und frei tätige individuum."
> Das ist freilich eine (anarchistische) Utopie, die an der Wirklichkeit scheitert. Sie kann in kleinen Gruppierungen funktionieren, nicht aber in großen, komplexen Gebilden mit Millionen Menschen. |
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29.08.2012 07:58 Uhr |
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"> Das ist freilich eine (anarchistische) Utopie, die an der Wirklichkeit scheitert. Sie kann in kleinen Gruppierungen funktionieren, nicht aber in großen, komplexen Gebilden mit Millionen Menschen."
sagt wer? |
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29.08.2012 09:27 Uhr |
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"sagt wer?"
> Sage ich. Bisherige anarchistische bzw. anarchosyndikalistische Experimente haben gezeigt, dass es in kleinen Gemeinschaften Gleichgesinnter funktionieren kann, zu studieren etwa in Südamerika. Nehmen wir aber ein großes, komplexes und pluralistisches Gebilde wie z.B. Deutschland mit 80 Mio. Einwohnern, dann sieht das aus meiner Sicht anders aus. Wenn von Freiwilligkeit und Überzeugung ausgegangen wird, ohne jeglichen Zwang, müssten alle überzeugt werden, dass es der richtige Weg ist. Es werden sich aber viele nicht überzeugen lassen, sei es meinetwegen aus Eigennutz oder Furcht, der Grund ist erst einmal sekundär. Was macht man mit denen? Zudem müsste eigentlich die ganze Welt oder zumindest ein ganzer Kontinent dem folgen, denn wenn dem nicht so wäre, würden andere Staaten/Länder großen Einfluss auf die Entwicklung des anarchistischen Gebildes nehmen. Nicht umsonst gehen realistische anarchistische Denker davon aus, dass es ein sehr, sehr langer Weg ist, bis Anarchie umsetzbar wäre. Sie bauen sich selber damit auf, dass sie ihre Idee für die menschlichste halten und es irgendwann in der Zukunft eine Umsetzung geben könnte. Sie sprechen auch von der Utopie, nur mit dem Unterschied, dass sie damit nicht grundsätzlich unmöglich, sondern in naher Zukunft nicht möglich meinen. |
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01.09.2012 11:26 Uhr |
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Sozialismus in jeder Form ist reines Verbrechertum, gegen das man sich mit adäquaten Mitteln zur Wehr zu setzen hat. |
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01.09.2012 20:57 Uhr |
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Sozialismus ist abzulehnen, weil sich dahinter reaktionäre oder bürgerliche Schlingel verbergen, das wussten schon Marx und Engels. |
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03.09.2012 15:15 Uhr |
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Sozialismus ist gut, aber sehr häufig schwer umzusetzen. Ich stimme einige Aspekte des Marxismus zu aber lehne andere ab. Also einer absoluten Sozialismus in jeder Richtung wäre nicht optimal aber Einflüsse von der Sozialismus wäre eher optimal. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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