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Sollte die Zahl der EU-Länder verringert werden? |
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15.08.2012 17:40 Uhr |
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nö, entweder sollten die nationalstaaten in einer sozialistischen oder zumindest sozialen bundesrepublik aufgehen, oder die eu sollte abgeschafft werden. |
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15.08.2012 18:02 Uhr |
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Im Hintergrund geht es doch hier um zwei vollkommen verschiedene Dinge im Hinblick zur Fragestellung. |
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15.08.2012 18:06 Uhr |
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Die Europäische Union hätte sehr viel kritischer Aufnahmebedingungen erarbeiten müssen...nun hat man sozusagen den Salat! |
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15.08.2012 18:10 Uhr |
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Spareffekte durch Zusammenlegen von Bundesländern?
Wie soll das denn aussehen? Außerdem kostete das erst mal eine ganze Menge Geld.Ist aber in keiner Hinsicht durchführbar nach meiner Meinung. |
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15.08.2012 19:28 Uhr |
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Nein, solche Utopien sind nicht einmal der Diskussion wert. |
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15.08.2012 19:33 Uhr |
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Mich würden mal die Kandidaten interessieren. Der Balkan hat sich lustvoll und mit Hilfe der halben Welt zerstritten und zerlegt. Griechenland und Mazedonien ist als Idee ungefähr so unwahrscheinlich wie Serbien und Kosovo, falls die jemals in die EU kommen.
Die Esten wollen nichts wissen von Letten und Litauern - allenfalls mit den "Elchen" in Finnland können sie gut, aber die Sprachen sind sehr verschieden. Eine neue Tschechoslowakei ist auch eher fraglich. Deutschland und Österreich? Deutschland ist jetzt schon eines der größeren EU-Länder. |
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15.08.2012 20:09 Uhr |
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Ich glaube nicht daran, dass größere Einheiten zwingend effektiver oder kostengünstiger sind. Ich halte sogar das Gegenteil für wahrscheinlicher. Je näher der Ort ist, an dem das Geld der Leute verbraten wird, um so besser können sie es kontrollieren. |
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15.08.2012 20:27 Uhr |
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So viele kulturell zusammen liegende EU-Staaten gibt es nicht, dass solch eine Zusammenlegung einigermaßen konfliktfrei durchführbar wäre. Spontan fallen mir eigentlich nur Deutschland und Österreich ein. Und da ist vor allem auf österreichischer Seite der EU-Einfluss ein Gegenargument, da solch eine Einheit auf jeden Fall das Stimmgewicht österreichischer Wähler reduzieren würde.
Sinnvoller wäre es vielmehr, jedem EU-Bürger das gleiche Stimmgewicht zu geben, egal wo er wählt. Also Parlamentsstimmen proportional zum Anteil der Wahlberechtigten. |
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15.08.2012 20:54 Uhr |
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Ich sehe da schon Möglichkeiten.
Als erstes natürlich: der deutsche Sprachraum, sprich Deutschland, Österreich mit Südtirol und Liechtenstein, Schweiz (wird aufgeteilt ;-)), bei breiterer Interpretation was "deutscher Sprachraum" bedeutet, das niederdeutsche, also die Niederlande und Halb-Belgien, sowie Luxemburg.
Skandinavien (inkl. Island)ggf. mit dem nicht-skandinavischen Nachbarn Finnland + Baltikum.
dem romanisch-griechischen Teil, bestehend aus Frankreich, Iberien, Italien und Griechenland
eine slawische Einheit, von Russland über Polen bis zu Rumänien inkl. des Balkans.
So, das wären dann 4 Blöcke, schön anzusehen aber ob dadurch die EU effizienter wäre, lasse ich offen.
Zurzeit sehe ich das jedenfalls nicht.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.08.2012 22:54 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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15.08.2012 20:54 Uhr |
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Zitat:Glaubst du, dass die Zusammenlegung von Staaten, wo sie kulturell und geographisch naheliegend ist, die EU verbessern könnte?
Nein. Außerdem - wo soll das denn zutreffen? Außer Widus Beispiel fällt mir da nur noch ein, Belgien auf Frankreich, die Niederlande und Deutschland aufzuteilen. Auch sonst steht eher Aufteilung als Integration an - siehe Schottland, Katalonien, Baskenland, Sardinien, Korsika, Südtirol, Padanien, Bayern, Franken... |
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15.08.2012 21:44 Uhr |
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Problematik (im Hintergrund) und Folgen (in der Frage enthalten) sind sehr abenteuerlich in eine Umfrage gewandert.
Dass es Kompetenzverschiebungen u. -veränderungen geben könnte, ist also nicht zur Debatte gestanden? |
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15.08.2012 22:34 Uhr |
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Auf keine Fall durch Zusammenlegung. Das würden auch die jeweiligen Völker zurecht nicht akzeptieren.
Eher sollten einige Länder ausgeschlossen werden bzw. die EU verlassen. |
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16.08.2012 10:50 Uhr |
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Man muss mutig im Denken sein - was praktisch nicht geht, sortiert sich nachher von selbst wieder aus. |
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16.08.2012 10:55 Uhr |
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Ja, und ich hätte da auch eine konkrete idee: gebt Griechenland den Griechen (zurück). |
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16.08.2012 12:26 Uhr |
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Unfug.
Genau wie bei der unsinnigen Diskussion um die Zusammenlegung von Bundesländern. |
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16.08.2012 12:29 Uhr |
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@ Deichgraf
Eine Zusammenlegung von Staaten ist natürlich völliger Unfug. Ein Gesundschrumpfen der EU durch das Abwerfen von Ballast hingegen, das hätte was. Ein solcher Sandsack wäre Griechenland. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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