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Fragenübersicht Ist die zufälligerweise Zusammensetzung der Rezitenten, die über die Zulassung einer Umfrage entscheiden, ein demokratisches organisiertes Gremium? Dürfen deswegen Umfragen, die von diesem Rezitenten abgelehnt werden, nicht mehr gestellt werden?
Anfang-2028 - 47 / 47 Meinungen
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07.08.2012 14:15 Uhr
Zitat:
Da mag der eine oder andere sehr streng rezensieren


Streng? Penibel? Korinthenkackerisch?

oder ist es nicht eher so, dass einfach jeder seine eigene subjektive Sicht der Dinge hat - so wie auch Du?

Und da letzteres unbestreitbar wohl so ist, sollte es auch legitim sein seine Umfrage einem anderen Kreis vorzuführen - sollte sich das "Urteil" dann aber bestätigen - dann ist wohl auch die Ablehnung eher mit dem Attribut "relativ objektiv" einzustufen - eine weitere Wiederholung wäre milde gesagt: Grober Unfug!
07.08.2012 14:18 Uhr
Zitat:
Zitat:
Wie denkst du denn über die 4 anderen, die die Umfrage beim 2.Mal durchgelassen haben?
Die haben (hoffentlich) ihre Sache ernstgenommen und so rezensiert, wie sie es für richtig halten, wieso?


Jetzt habe ich aber ein Problem.

Die ersten vier Rezitenten haben regelkonform abgestimmt und die Umfrage abgelehnt

Die zweiten 4 Rezitenten haben regelkonform abgestimmt und die Umfrage durchgelassen.

Irgendwie ein widerspruch, oder?
07.08.2012 14:47 Uhr
Zitat:
Das habe ich ja auch nicht behauptet - deshalb ja auch der obige Hinweis zur Verdeutlichung


alles wird gut, *Mensch*. ;)
07.08.2012 15:13 Uhr
Es ist keine Frage des "Dürfen".
Wenn eine Umfrage abgelehnt wurde, sollte man schauen, warum dem so ist und entsprechend reagieren. In verbesserter Form spricht nichts gegen einen neuen Versuch.

07.08.2012 15:14 Uhr
Zitat:
Ich vetrete die Ansicht, das abgelehnte Umfragen jederzeit wieder gestellt werden dürfen. Es gibt kein entsprechendes Verbot.

Braucht es ein Verbot?
Reicht nicht gesunder Menmschenverstand und common sense?
07.08.2012 16:39 Uhr
Zitat:
Genügte die Umfrage aber eigentlich den Kriterien - und befand sich leider Gottes ausnahmsweise mal eine politisch eher nicht so geneigte Klientel in der "Jury", was zwangsläufig auf eine kriterienwidrige Ablehnung herausliefe - dann halte ich eine Wiederholung für sowohl gerechtfertigt als auch geboten...
Das sehe ich durchaus auch so, Rata.
Desahalb plädiere ich ja auch stets für eine konsequente Rezi ohne Rücksicht auf politische Ansichten, wie ich sie ja auch durchführe.
Tun aber leider eben nicht alle - und einige nutzen genau das dann aus.
07.08.2012 16:42 Uhr
Zitat:
Die ersten vier Rezitenten haben regelkonform abgestimmt und die Umfrage abgelehnt

Die zweiten 4 Rezitenten haben regelkonform abgestimmt und die Umfrage durchgelassen.

Irgendwie ein widerspruch, oder?
Nö, überhaupt nicht - den Grund dafür hat Rata oben erläutert: Es kommt stets die Subjektivität des Rezensenten dazu.
Das ist aber nichts, worauf ein Umfragesteller setzen sollte.
Auch das habe ich oben schon geschrieben.
07.08.2012 16:44 Uhr
Zitat:
Es ist keine Frage des "Dürfen".
Wenn eine Umfrage abgelehnt wurde, sollte man schauen, warum dem so ist und entsprechend reagieren. In verbesserter Form spricht nichts gegen einen neuen Versuch.
Genau so sehe ich es auch, Bimbiss, denn auch dafür ist die Rezi da, wie ich finde:
Wenn eine Umfrage abgelehnt wurde, hatte sie offensichtlich Mängel und ich sollte sie überarbeiten.
Hat Herbert im von mir ktitisierten Fall aber nicht getan, wie er selbst zugegeben hat: Er stellte sie EXAKT gleich einfach nochmal..
07.08.2012 16:44 Uhr
Wenn ich eine Umfrage unbedingt stellen wollte, würde ich es noch ein oder zweimal probieren. Wenn die Umfrage dreimal abgelehnt wurde, würde es aufgeben und mir was anderes ausdenken.
07.08.2012 16:46 Uhr
Zitat:
alles wird gut, *Mensch*. ;)
Ist es längst, Desertsky.
Nur bei Dir offenbar nicht, denn Du benimmst Dich immer noch wie ein trotziges Kind.
07.08.2012 18:04 Uhr
Zitat:
Es kommt stets die Subjektivität des Rezensenten dazu
.

Die dazu auch geführt haben könnte, das die 1.Umfrage abgelehnt wurde. Dann wäre das angebliche undemokratische Verhalten bei den ersten 4 Rezitenten zu suchen, und nicht beim Umfragesteller
07.08.2012 18:10 Uhr
@Mensch

Ein offizielles Kriterium lautet:

...
die Antworten sollten mehrere Perspektiven offen halten, d.h. nicht nur "Ja" und "Auf jeden Fall" als Antwortmöglichkeiten.....

Du verlangst neutrale Antwortoptionen
07.08.2012 18:16 Uhr
Zitat:
Wer eine auf diese Weise abgelehnte Umfrage dann einfach exakt so noch einmal stellt, missachtet damit den Mehrheitswillen der jeweiligen Rezensenten - und das ist damit in sich ein undemokratisches Verhalten.

Man ist das erste Mal an den zufällig gewählten Rezensenten gescheitert.
wen keine handwerklichen Fehler vorlagen, kann es sein, dass man an pol. Einstellungen scheiterte. Sollte nicht sein, passiert.
Ich würde eine mirwichtige Umfrage (wie gesagt ohne handwerkliche Fehler) noch einmal einbringen.
das hätte für mich nix undemokratisches. Neues Spiel, neues Glück.
P.S.
wahrscheinlich würe ich ein paar Tage warten und es dann wieder probieren.
07.08.2012 18:20 Uhr
Die fast 90-prozentigen Ablehnungen durch den Doler Mensch verlangen geradezu nach einer erneuten Anfrage.


Mensch merke:
der Normaldoler hat keinen Klüngel, den er zum Durchwinken seiner Umfrage auffordern kann.

Wer mir nicht glauben will, schlage in der Studie nach.Ein Grund warum ich dort ablehne...
07.08.2012 18:23 Uhr
Nachtrag:

und wird eine Umfrage eines "Studienmitgliedes" abgelehnt, springt ein "Studioso" ein und bringt sie erneut.

Nachzulesen in der Studie. Ein weiterer Grund warum ich dort ablehne.
07.08.2012 21:25 Uhr
Zitat:
Die dazu auch geführt haben könnte, das die 1.Umfrage abgelehnt wurde. Dann wäre das angebliche undemokratische Verhalten bei den ersten 4 Rezitenten zu suchen, und nicht beim Umfragesteller
Nochmal HoWa, nachdem Du es offensichtlich noch immer nicht verstanden hast oder Dich noch immer absichtlich dumm stellst:
Wer hat etwas von "sich undemokratischen Rezensenten" behauptet? Das wird bei Dir grad echt immer wirrer.
Ich habe lediglich festgestellt, dass die Tatsache, ob eine Umfrage durch die Rezi kommt oder nicht durch eine demokratische Entscheidung der Rezensenten gefällt wird - nämlich durch eine schlichte Mehrheitsentscheidung.
Und dass ein Umfragesteller, der eine solche Entscheidung nicht akzeptieren kann oder will, ein offensichtlich gestörtes Verhältnis zu einer solchen (demokratisch gefällten) Entscheidung hat (und damit eine Mehrheitsentscheidung missachtet).
Das ist nachwievor so und bleibt auch so - und wenn Du noch zehnmal versuchst mir die Wort im Mund umzudrehen.
07.08.2012 21:27 Uhr
Zitat:
Du verlangst neutrale Antwortoptionen
Noch so eine glatte Falschbehauptung Deinerseits.
Die Rezi verlangt "ausgewogene Antwortoptionen", das heißt vereinfacht gesagt gleichviele die Fragestellung bejahende Antwortoptionen, wie sie ablehnende.
Und eben keine tendenziösen.
Und auf nichts anderes weise ich immer wieder hin.
07.08.2012 21:33 Uhr
Zitat:
Die fast 90-prozentigen Ablehnungen durch den Doler Mensch verlangen geradezu nach einer erneuten Anfrage.

Jetzt bin ich also schuld, wenn Du armer Kerl Deine Umfragen, die in 75% der Fälle keinen überprüfbaren Hintergrund haben, weil eine Quellenangabe fehlt, deren Antwortoptionen fast immer unausgewogen sind, weil man schon beim ersten Lesen Deine private Meinung erkennen kann und die nur allzuoft in der falschen Kategorie stehen, nochmal posten mußt?
Sowas nennt man einen Märthyrer-Mythos!

Wenn Du das auch nur annähernd objektiv bewerten würdest (und Dir die Mühe machen würdest mal nachzuschauen), würdest Du schnell feststellen, dass sich bei mir Ablehnungen und Zustimmungen in der Rezi insgesamt die Waaage halten.
Kommt eben immer auf die Umfrage an, wie sie gestellt wurde.
Dass ich Deine verhältnismäßig oft ablehne, sollte Dir vielleicht INHALTLICH mal zu denken geben.
08.08.2012 07:09 Uhr
Zitat:
Die Rezi verlangt "ausgewogene Antwortoptionen", das heißt vereinfacht gesagt gleichviele die Fragestellung bejahende Antwortoptionen, wie sie ablehnende.
Und eben keine tendenziösen.



Wenn sich die tendenziösen Anwtworten die Waage halten, so sind sie ausgwogen.

Die Antwortoptionen
Ja
nein
enthaltung
sind ja wohl nach deinen Kriterien ausgewogen
Die Antwortoptionen
Du bist klug
Du bist dumm
Ich kenne dich nicht
sind ebenfalss ausgewogen. Aber wohl nach deiner Ansicht tendenziös

Aber dies willst du anscheinend nicht verstehen.
08.08.2012 07:57 Uhr
Es gibt eine Umfrage mit folgenden Antwortoptionen:

Zitat:
Darum:

Keine Ahnung

Ich möchte das diskutieren

Ist mir egal


Das sind also ausgewogende Antworten. Und die dazugehörende Umfrage ist in der Kategorie Dolintern. Dazu gibt es aber auch noch die Kategorie Dolintern/Regierung. Damit wäre die Umfrage eigentlich in der falschen Kat gestellt.

Jetzt frage ich mich ernsthaft, warum Mensch diese Umfrage durchgelassen hat?
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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