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Würde eine Verlegung von Wahlen auf einen Werktag eine höhere Wahlbeteilugung bringen? |
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06.08.2012 12:57 Uhr |
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Lustig bei Wiki:
Wahltag in den Vereinigten Staaten
Es wurden wiederholt Gesetzesvorschläge in den Kongress eingebracht, die den Wahltag bundesweit zum gesetzlichlichen Feiertag erklären würden. Um die Wahlbeteiligung zu erhöhen, |
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06.08.2012 13:17 Uhr |
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@Mensch
Frezeitausgleich bekommen soweit ich weiss nur Beamte oder Leuts aus dem Öffentlichen Dienst.
Der Freizeitausgleich würde ja wegfallen da sie dann einfach während ihrer ganz normalen Arbeitszeit da rumsitzen.
Andere müssten sich dafür Urlaub nehmen. |
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06.08.2012 13:53 Uhr |
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Nein, das glaube ich mit Sicherheit nicht. Wer nicht wählen will, wird es auch nich an einem Werktag tun. |
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06.08.2012 14:04 Uhr |
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Ich sehe es wie viele hier, die Wahlbeteiligung würde zurück gehen. Viele hätten einfach nicht die Lust nach einen stressigen Arbeitstag auch noch ins Wahllokal zu pilgern und dort ihre Stimme abzugeben. Ich wüsste jetzt auch nicht wirklich, warum der Sonntag nicht als Wahltag geeignet sein sollte. |
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06.08.2012 14:18 Uhr |
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Wie sollte das aussehen?
1 Stunde arbeitsfrei, um wählen zu gehen? Ich kann mir nicht vorstellen, daß sich so ein Quatsch durchsetzen könnte, da wirtschaftlich undenkbar gleich in welcher Branche...außerdem: Wer nicht zur Wahl gehen will, geht nicht!
Als nächstes wird vielleicht noch überlegt, ob man nicht Bockwurst und Kaffee reicht oder 5 Mark (nun wohl Euro) reicht wie in der ehemaligen DDR oder den Gehbehinderten u.ä. in der Wohnung auf den Pelz rückt mit einer mobilen Wahlurne! |
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06.08.2012 14:21 Uhr |
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FORSA - CHEF abwählen! |
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06.08.2012 14:42 Uhr |
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Man kann die Wahlbeteiligung erhöhen, indem jeder der nicht wählen geht, eine Strafe in Höhe von 1000 bis 10000€ zahlen oder entsprechende gemeinnützige Arbeit leisten muss. |
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06.08.2012 14:48 Uhr |
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Chepri, wir haben ein Wahlrecht, wir haben keine Wahlpflicht. eine Wahlpflicht kann auch schnell dazu führen, dass man Extremisten wählt, nur um die etablierten Parteien zu ärgern, weil man eigentlich gar nicht wählen wollte. |
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06.08.2012 17:01 Uhr |
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@chepri,
das wäre ja noch schöner...ist Dir die soziale Struktur unseres Landes nicht bewußt?
Da übertriffst Du ja sogar noch den Forsa-Chef...mal Dir doch da mal die DARAUS resultierenden Möglichkeiten aus! |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.08.2012 21:08 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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06.08.2012 17:48 Uhr |
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Die kontinuierlich sinkende Wahlbeteiligung ist sicherlich nicht mit zunehmendem Zeitmangel an den Sonntagen zu erklären, sondern die Ursache ist bei den meisten Nichtwählern prinzipieller Natur.
Insofern sollte man eher Überlegungen anstellen, wie das allgemeine Interesse der Bürger für die Politik wieder gesteigert werden kann, beispielsweise mittels einer zugänglicheren, direkteren Gestaltung der Demokratie. |
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07.08.2012 09:57 Uhr |
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Die Abschaffung des Briefwahlrechtes, wie ebenfalls gefordert, würde zu Lasten der wahlberechtigten Auslanddeutschen gehen.
Zu diesem Wahlrecht gibt es ein aktuelles Urteil des Bundesverfassungsgerichtes:
http://www.bundesverfassungsgericht.de/pressemitteilungen/bvg12-061.html |
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07.08.2012 11:23 Uhr |
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Wenn die Menschen den Urnen fernbleiben wollen, wird der Wochentag nichts retten. |
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07.08.2012 16:35 Uhr |
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Da muß man schon arg weltfremd sein, um die Abschaffung der Briefwahl zu fordern. Soll es wie in Rumänien zugehen, denen neulich schon im Vorfeld Wahlbetrug vorgeworfen wurde, da jeder vor Ort zur Wahl konnte.
Es gilt doch: Das Wahlrecht ist keine Pflicht, sondern ein Recht, für das früher Leute auf die Barrikaden gingen und auch starben. Wer nicht wählt, akzeptiert das Ergebnis.
Einige Länder haben Wahlen über mehrere Tage, damit jeder wählen kann. Bei unserer Infrastruktur nirgends nötig, zudem gibt es Briefwahl.
Wahlhelfer sind ehrenamtlich. Das Erfrischungsgeld ergibt einen mageren Stundenlohn. Wobei ich dennoch jedem Arbeitslosen empfehlen kann, sich zu bewerben. Gerade kleinere Orte brauchen Wahlhelfer. Zudem ein Beweis für verantwortungsvolles Arbeiten. Kann nie schaden. |
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07.08.2012 16:38 Uhr |
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Das beste wäre ein Plapperzettel. Den erhält jeder, der bei der Wahl war. Jeder der im Wirtshaus etc. über die aktuelle Politik schimpft, muß ihn besitzen und auf Verlangen vorweisen. Wer keinen hat, hält einfach die Fresse. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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