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Fragenübersicht Wahlkampagne ohne Parteichef: FDP fürchtet Röslers Image - Was sagst Du dazu?
1 - 12 / 12 Meinungen
29.07.2012 15:05 Uhr
Ich bin da zwiegespalten.
Zum einen ist überhaupt nicht klar, ob Rösler dann noch Parteichef ist, zum anderen bin ich mir nicht sicher, was ich besser fände: Einen Wahlkampf mit oder ohne ihn?
Naja, ich bin ja auch weder FDP-Mitglied, noch stehe ich ihr politisch nahe..
29.07.2012 15:08 Uhr
Eine Partei, die nicht hinter ihrem Vorsitzenden steht, hat schon verloren. Genauso wie eine Partei, die nicht zur eigenen Politik steht. Die Wähler fragen sich nämlich dann, warum die Partei dann eine solche Politik macht und einen solchen Vorsitzenden wählt.
29.07.2012 15:13 Uhr
Ich halte von Rösler überhaupt nichts und habe das auch hier seit Beginn seiner Karriere immer wieder deutlich zum Ausdruck gebracht...
wenn er noch den letzten Rest Selbstwert hat, zieht er gar nicht mehr in den Wahlkampf ein...
die FDP würde sich im anderen Falle ohne ihn auch recht fragwürdig machen und den Wähler eigene Schlüsse ziehen lassen!
29.07.2012 15:23 Uhr
Naja, ich kann den Rösler nicht leiden, aber ob er kampflos aufgeben wird, wage ich zu bezweifeln. Allerdings sollte die Parteibasis klare Fakten schaffen. Entweder ist der Rösler der Parteichef, dann sollte er auch in die Kampagne eingebaut werden, oder er ist es nicht, dann müssen sie aber jetzt auch einen neuen Parteichef wählen.
29.07.2012 15:42 Uhr
ja klare Kante.
Wenn man Rösler für einen schwachen und überforderten Vorsitzenden hält , was so ziemlich jeder tut, muss man ihn das sagen und nicht feige hintern dem Rücken
29.07.2012 15:55 Uhr
Die FDP passt zu Rösler und Rösler passt zur Niederlage.
29.07.2012 16:03 Uhr
Das erinnert mich das Ende der Ära Westerwelle.
29.07.2012 16:14 Uhr
Pff. Entweder er ist Vorsitzender und Teil der Kampagne oder er ist beides nicht.

FDP - von der Umfaller- zur Rumeier-Partei.
29.07.2012 16:22 Uhr
Rösler ist in meinen Augen ein Jungspund ohne echte ausreichende Erfahrung. Er hat durchaus einige brauchbare Ideen und auch den Mut, z.B. in der Griechenland-Sache auch mal Tacheles zu reden. Ich fürchte aber ein wenig um ihn, weil er sich in den jungen Jahren verbrauchen könnte.

Und er schafft es natürlich nicht, die FDP vom Image der Klientel-Partei loszureissen. Das scheint mir sogar dramatischer zu sein, als das zuweilen mangelnde Profil gegenüber der CDU. Sprich: Er hat vor allem ein Image-Problem, was weniger auf politischen Inhalten, sondern mehr auf der Wahrnehmung der politischen Inhalte beruht.
Daneben macht er wie jeder Parlamentarier seine Fehler, das gehört vor allem bei jungen Leuten auch dazu.
29.07.2012 16:36 Uhr
Gute Analyse, Widu. So ähnlich sehe ich das auch.
29.07.2012 20:15 Uhr
Besser könnte die Diagnose von Michael Spreng nicht illustriert werden, die meiner letzten Umfrage zugrundelag.

http://www.sprengsatz.de/?p=3879
29.07.2012 22:10 Uhr
Rösler ist doch absolut repräsentativ für die FDP, so offensichtlich von Lobbyisten gesteuert wie er ist! So wie bei seinen "Gesundheitsreformen", die er von den "besten Experten", sprich: Vertretern der privaten Versicherungswirtschaft und geldgieriger Ärztelobbys, ausarbeiten ließ!
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