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"Deutsche Städte nutzen Zahngold von Toten als Einnahmequelle" - deine Meinung? |
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01.07.2012 10:33 Uhr |
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Ich empfinde das als unmoralisch! |
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01.07.2012 10:52 Uhr |
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Aus historischer Sicht hat es zwar einen sehr bitteren Beigeschmack, aber wie schon erwähnt, es handelt sich nicht um einen vergleichbaren Fall. Ansonsten fischen die Mitarbeiter der Krematoien dies aus der Asche und verkaufen es privat.
Ich finde es spricht solange nichts dagegen, wie von Erben oder Verstorbenen keine gegenteiligen Äußerungen zu hören sind. Der Wille der Verstorbenen und/oder der Angehörigen ist hier entsprechend zu achten. |
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01.07.2012 12:22 Uhr |
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Ich denke mal es geht nur um die Leute, die auch durch die Stadt oder Gemeinde ihr Begräbnis erhalten. Und da ist es zum Decken der Kosten durchaus sinnvoll. |
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01.07.2012 20:09 Uhr |
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Wenn es niemanden gibt, der darauf einen Besitzanspruch erhebt, soll mir das Recht sein! |
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01.07.2012 22:28 Uhr |
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Zitat:Es gibt in jeder Stadt eine Friedhofssatzung, in der auch die Gebühren aufgelistet und geregelt sind.
Diese Satzung wird vom Gemeinderat verabschiedet
Ja, gibt es. Da stehen Bestattungsformen, Grabgrößen, Grabgebühren, Gebühren für die Lagerung in der Leichenhalle, Gebühren für Lagerung von Urnen je angefangene Woche, Gebühren für die Nutzung der Friedhofskapelle, Umbettungskosten und so weiter drin.
Da steht hingegen bestimmt nicht drin, ob eine Stadt sich am Zahngold von Toten ungerechtfertigt bereichert.
Besonders gerne wird diese übrigens von CDU-geführten Räten "verabschiedet"- bei jeder Änderung der Gebührenordnung. Seit wir eine CDU-Mehrheit haben sind die Friedhofsgebühren bei uns abgegangen wie Schmitz* Katze.
Kann ja nicht sein, dass der Tod so schlecht ist, dass er für die Kommune nicht noch für irgendwas gut ist. |
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01.07.2012 22:30 Uhr |
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Ups, erst gar nicht, dann doppelt. Scheiss neues Opera-Update. Früher war eben doch alles besser. |
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04.07.2012 07:09 Uhr |
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Nehmen wir an, dass es keinen Erben gibt, der sich fuer das Gold interessiert. Was waere denn euer Vorschlag, was man damit machen sollte?
Verbuddeln und vergessen halte ich grad in Zeiten einer immmer staerker werdenenden Recyclingbewegung fuer kontraproduktiv. |
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04.07.2012 10:58 Uhr |
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selbst im tod sind die menschen reine verwertungsobjekte... |
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