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26.5.2024 ckp

Erinnerung an die Proklamation des bay. Königs!

Der Reichskanzler
Seiner Majestät , des Bundeskaisers, möchte der geschätzten Allgemeinheit folgende Proklamation des bay. Königs ins Gedächtnis rufen:

„Königliche Proklamation.

Ich habe mich entschlossen die Stände meines Reiches um Mich zu versammeln; dieselben sind auf den 16. d. Mts. in die Hauptstadt berufen.
Die Wünsche Meines Volkes haben in Meinem Herzen jederzeit vollen Wiederhall gefunden. An die Stände des Reiches werden ungesäumt Gesetz-Vorlagen gelangen, unter anderen:
über die verfassungsmässige Verantwortlichkeit der Minister;
über vollständige Preßfreiheit;
über Verbesserung der Stände-Wahl-Ordnung;
über Einführung der Oeffentlichkeit und Mündlichkeit in die Rechtspflege mit Schwur-Gerichten;
über die in der IX. Verfassungs-Beilage angedeutete umfassendere Fürsorge für die Staatsdiener und deren Relikten; dann deren Ausdehnung auf die übrigen Angestellten des Staates;
über Verbesserung der Verhältnisse der Israeliten.
Ferner ordne Ich in diesem Augenblicke die schleunige Abfassung eines Polizei-Gesetz-Buches an; ebenso befehle Ich die unverzügliche Beeidigung Meines Heeres auf die Verfassung, und lasse Ich von heute an die Censur über äussere wie innere Angelegenheiten ausser Anwendung treten.
Bayern erkennt in diesem Entschlusse die angestammte Gesinnung der Wittelsbacher.
Ein großer Augenblick ist in der Entwicklung der Staaten eingetreten. Ernst ist die Lage Teutschlands. Wie Ich für [die] teutsche Sache denke und fühle, davon zeugt Mein ganzes Leben. Teutschlands Einheit durch wirksame Maaßnahmen zu stärken, dem Mittelpunkte des vereinten Vaterlandes neue Kraft und nationale Bedeutsamkeit mit einer Vertretung der teutschen Nation am Bunde zu sichern, und zu dem Ende die schleunige Revision der Bundes-Verfassung in Gemäßheit der gerechten Erwartungen Teutschlands herbeizuführen, wird mir ein theuerer Gedanke, wird Ziel meines Strebens bleiben.
Bayerns König ist stolz darauf, ein teutscher Mann zu seyn.
Bayern! Eurer Vertrauen wird erwiedert, es wird gerechtfertiget werden! Schaaret Euch um den Thron. Mit Euerem Herrscher vereint, vertreten durch Euere verfassungsmässigen Organe, laßt Uns erwägen, was Uns, was dem gemeinsamen Vaterlande Noth thut.
Alles für Mein Volk! Alles für Teutschland!

München, den 6. März 1848.

Ludwig.
Maximilian, Kronprinz. Luitpold, Prinz von Bayern. Adalbert, Prinz von Bayern. Karl, Prinz von Bayern.
Fürst v. Oettingen-Wallerstein. v. Beisler. v. Heres. v. der Mark. v. Voltz.“

Quelle: Haus der bayerischen Geschichte
https://hdbg.eu/koenigreich/index.php/objekte/index/herrscher_id/2/id/687

ckp
[26.05.2024 15:59]

16.5.2024 fpi

17. Mai - Tag gegen Homo- und Transphobie

Die FPi erinnert an den 17. Mai 1990, den Tag, an dem Homosexualität aus dem Diagnoseschlüssel ICD-10 der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gestrichen wurde. Seitdem gilt sie offiziell nicht mehr als Krankheit.

Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans*-, intergeschlechtlichen und queeren Menschen (LSBTIQ*) sind Menschenrechte, hier und überall auf der Welt. Lasst uns gemeinsam dafür einstehen.

Wir hoffen, dass wir auch dafür ein Zeichen setzen, dass Anfeindungen, Herabwürdigungen und sonstige diskriminierende Äußerungen gegen queere Accounts, bzw. deren Bediener bei dol2day unterbleiben.

Wir wünschen uns ein tolerantes und buntes dol2day.

fpi
[16.05.2024 15:54]

8.5.2024 ksp

8. Mai - Tag der BEFREIUNG!

Wer nicht feiert, hat verloren!

Möge die rote Fahne der Befreiung bald wieder über Deutschland wehen!

Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg!

Quantensittich für die KSP

ksp
[08.05.2024 08:18]

8.5.2024 sii

Die SII zum 8. Mai

Die SII macht sich die Sache einfach und zitiert Richard von Weizsäcker, damit das ein wenig lagerübergreifend wird:

"Und dennoch wurde von Tag zu Tag klarer, was es heute für uns alle gemeinsam zu sagen gilt: Der 8. Mai war ein Tag der Befreiung. Er hat uns alle befreit von dem menschenverachtenden System der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft.
Niemand wird um dieser Befreiung willen vergessen, welche schweren Leiden für viele Menschen mit dem 8. Mai erst begannen und danach folgten. Aber wir dürfen nicht im Ende des Krieges die Ursache für Flucht, Vertreibung und Unfreiheit sehen. Sie liegt vielmehr in seinem Anfang und im Beginn jener Gewaltherrschaft, die zum Krieg führte.

Wir dürfen den 8. Mai 1945 nicht vom 30. Januar 1933 trennen.

Der 8. Mai ist ein Tag der Erinnerung. Erinnern heißt, eines Geschehens so ehrlich und rein zu gedenken, daß es zu einem Teil des eigenen Innern wird. Das stellt große Anforderungen an unsere Wahrhaftigkeit.

Wir gedenken heute in Trauer aller Toten des Krieges und der Gewaltherrschaft.

Wir gedenken insbesondere der sechs Millionen Juden, die in deutschen Konzentrationslagern ermordet wurden.

Wir gedenken aller Völker, die im Krieg gelitten haben, vor allem der unsäglich vielen Bürger der Sowjetunion und der Polen, die ihr Leben verloren haben.

Als Deutsche gedenken wir in Trauer der eigenen Landsleute, die als Soldaten, bei den Fliegerangriffen in der Heimat, in Gefangenschaft und bei der Vertreibung ums Leben gekommen sind.

Wir gedenken der ermordeten Sinti und Roma, der getöteten Homosexuellen, der umgebrachten Geisteskranken, der Menschen, die um ihrer religiösen oder politischen Überzeugung willen sterben mußten.

Wir gedenken der erschossenen Geiseln.

Wir denken an die Opfer des Widerstandes in allen von uns besetzten Staaten.

Als Deutsche ehren wir das Andenken der Opfer des deutschen Widerstandes, des bürgerlichen, des militärischen und glaubensbegründeten, des Widerstandes in der Arbeiterschaft und bei Gewerkschaften, des Widerstandes der Kommunisten.

Wir gedenken derer, die nicht aktiv Widerstand leisteten, aber eher den Tod hinnahmen, als ihr Gewissen zu beugen."

Dem ist zuzustimmen.

sii
[08.05.2024 08:10]

2.5.2024 fpi

EM - dol2day Kicktipp

Ich habe bei Kicktipp eine entsprechende Spielrunde eingerichtet: https://www.kicktipp.de/dol2dayem2024tippspiel/

fpi
[02.05.2024 09:38]

1.5.2024 fpi

Die FPi zum Tag der Arbeit

Wir feiern heute den „Tag der Arbeit“
Das schöne Wetter, dass uns dabei begleitet darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass dieser Tag nötiger ist, denn je. Und auch denjenigen, die den Tag einfach mal für einen Ausflug mit der Familie nutzen sollte er ein kleines Innehalten und Nachdenken abverlangen.
Für die FPi ist eines sonnenklar, nämlich der Fakt, dass das, was wir in unserer Gesellschaft brauchen, zuallererst Respekt vor der Arbeit ist, Respekt vor jeder Arbeit, nicht nur derjenigen, über die prominent in den Medien irgendetwas steht. Klar brauchen wir auch Menschen, die sich als Ärzte, IT-Spezialisten, Juristen und Wirtschaftsfachleute ausbilden lassen und studieren. Aber wir müssen das Augenmerk auch auf diejenigen lenken, die jeden Tag überall sonst die Arbeit machen, mit einer Berufsausbildung, oder ohne Berufsausbildung, im Einzelhandel, in den Gaststätten, in den Krankenhäusern, in den Pflegeeinrichtungen, in der Metallindustrie oder auf dem Bau.
Überall, wo in Deutschland gearbeitet wird, muss klar sein: Respekt für Arbeit ist das, was für unsere Demokratie und für unser Miteinander unverzichtbar ist!
Deswegen muss auch Schluss sein mit dem Ausbeuten mittels prekärer Arbeitsverhältnisse und Zeitverträgen, die den Menschen wenig Perspektive und Planungssicherheit für ihre Lebensgestaltung bieten.
Die FPi fordert daher eine gerechte Entlohnung und eine Bekämpfung von unbotmäßigem Niedriglohn, unsicheren Jobs oder fehlendem Kündigungsschutz.

Lasst uns den 1. Mai respektvoll im Sinne einer guten und vor allem den Menschen ein Leben ohne Armut und prekären Umständen ermöglichenden Arbeit begehen.

Buddha II für die FPi

fpi
[01.05.2024 12:56]

30.4.2024 ksp

Wie entstand der 1. Mai?

Das 19. Jahrhundert kann als der Beginn der Renaissance der Arbeitsbeziehungen bezeichnet werden. Im Jahr 1889 im Hintergrund des von Friedrich Engels moderierten Internationalen Arbeiterkongresses wurde per Resolution ein Aktionstag der völligen Arbeitsruhe festgesetzt. Daran beteiligten sich alle angeschlossenen Parteien der 2. Internationale. Forderungen nach Begrenzung der Arbeitszeiten und Verbesserung der Arbeitsbedingungen machten sich durch Streiks immer mehr Luft. Doch wie begann das eigentlich alles?

(...)

Doch was ist geblieben vom einstigen Kampftag der Arbeiterbewegung? Die gute Nachricht ist: die Arbeiterbewegung ist nicht tot, sie ersteht von Neuem immer deutlicher. Sei es in Form von Millionen Mobilisierten gegen die Privatisierungen und Angriffe auf Streik- und Arbeiterinnenrechte in Argentinien, für die Senkung der Arbeitszeit in Deutschland, gegen eine Rentenreform in Frankreich oder gegen die gefährlichen Arbeitsbedingungen und der Verhütung von Unfällen bei Boeing. Auch organisieren sich wieder mehr Menschen in Gewerkschaften wie in den USA in der Automobilbranche. Und sie haben allen Grund dazu. Auch nachwievor entstehen soziale Probleme durch Krieg und Umweltzerstörung, gibt es Ausbeutung, Hunger und Wohnungslosigkeit. . Und auch wenn auf die Probleme, wie bspw. der Betonung der gefährlichen Praktiken in der Schifffahrtsindustrie hingewiesen wird, kommt manchmal jede Hilfe zu spät. Die Arbeiterinnen und Arbeiter haben nichts zu verlieren. Sie haben eine Welt zu gewinnen. Daher raus zum 1. Mai!

(die ungekürzte Fassung steht auf der Startseite der KSP)

Mario Nette für die KSP

ksp
[30.04.2024 21:18]

30.3.2024 ksp

Kriegstüchtig? Nie wieder!

Kriegstüchtig? Nie wieder!

Das Motto der diesjährigen Ostermärsche sollte für uns alle Aufruf sein, uns an den bundesweiten Protestaktionen gegen Kriege und Aufrüstung teilzunehmen und für eine friedliche Welt zu demonstrieren, in der auch nachfolgende Generationen noch in Frieden und Freiheit leben können.

Die Geschichte der Kriege ist fast so alt wie Geschichte der Menschheit, doch der Wunsch nach Friede und Waffenlosigkeit ist so verpöhnt wie selten zuvor. Mittlerweile rufen selbst ehemalige friedensbewegte "Grüne" dazu auf, keine pazifistischen Positionen zu unterstützen.

Doch dabei führt gar kein Weg an gewaltfreien Lösungen vorbei. Wir erleben nunmehr seit zwei Jahren tägliche Zerstörung und Sterben in unserer unmittelbaren Nachbarschaft. So kann und darf es nicht weitergehen!

Wie lang wollen wir noch Unsummen für immer tödlichere Waffen ausgeben? Weshalb sollten unsere Steuergelder auf Jahrzehnte für Langstreckenraketen, Panzer und Handgranaten statt für Bildung, bezahlbaren Wohnraum und Kinderspielplätze investiert werden?

Wann kommt die Menschheit endlich zur Vernunft? Zeigt Gesicht und beteiligt euch an den Ostermärschen in eurer Stadt!

Kriegtüchtig?

Nie wieder!


Friedliches Eiersuchen wünscht

Quantensittich und die KSP

ksp
[30.03.2024 10:39]
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