Karl V.

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Karl V., Mitglied seit dem 5. April 2005, 17. April - 21. Nov. PKP, 22. Nov. 2005 - 13. Mai 2006 DZP, seit 16. Mai 2006 A²KWA. Erster dol-Bürgermeister (2.Sept.-16.Okt. 2005) und Stellvertretender DZP-Vorsitzender (22.März-12.Mai 2006), BRD-Spitzenkandidat der 1. Dolamentswahlen und Fraktionsführer seit Oktober 2006


Der erste Bürgermeister

Karl V. trat am 17. April 2005 in die monarchistische PKP ein. In den ersten drei Monaten nur sporadisch aktiv, begann am 5. Juli die Phase größter Aktivität, auf die am 8. Juli der erste Tagessieg folgte. In dieser Woche gelang Karl mit 76 000 Bimbes sein bis dahin bestes Wochenergebnis. Aufgrund außergewöhnlicher Aktivität wurde er am 1. Aug. in den Inneren Verband der PKP aufgenommen. Am 15. Aug. erklärte Karl seine Kandidatur für den Posten des dol-Bürgermeisters, der von der Regierung Alex301083 (KDP) zum Zwecke der Aufgabentrennung geschaffen worden war. Durch einen engagiert geführten Wahlkampf gelang mit einem 33,0% und einem Vorsprung von dreißig Stimmen ein deutlicher Sieg, am 2. Sept. wurde Karl durch den Kanzler zum Bürgermeister ernannt. Als solcher setzte er ein Doliszit zur Abschaffung der 20-Wörterregel durch, das mit - überwältigender Mehrheit angenommen - von der Redax nach einigem Zögern im Dezember desselben Jahres umgesetzt wurde. Das zweite Doliszit zur Einführung des Mehrheitswahlrechts bei der Kanzlerwahl gelang zwar, die Redax erkannte es gleichwohl nicht an. Mit der scheidenden Regierung endete auch die Amtsperiode Karls V., der der erste und einzige Bürgermeister blieb.


Neue Wege

Nach einem Dissens innerhalb der PKP trat Karl am 21. Nov. aus der PKP aus, und am nächsten Tage in die DZP ein. Dort verfehlte er bei den Vorstandswahlen zwischen dem 7. und 14. März mit nur zwei Stimmen den Posten des Parteivorsitzenden, am 22. März erreichte Karl nichtsdestotrotz mit 35,9% das Stellvertreteramt. In dieser Funktion verfasste er unter anderem einen Text für ein BoP-Duell mit der JOP zum Irankonflikt, der lagerübergreifend viel Anerkennung erhielt. Wegen des Engagements bei dem von ihm gegründeten dol für alle-Bündnisses musste er jedoch am 12. Mai sein Amt niederlegen, einen Tag später trat er aus der DZP aus und wechselte zur A²KWA. Als Vize-KK trat er gemeinsam mit dem Kandidaten (Anares) bei der Kanzlerwahl im Juni an, bei der das Dol-für-alle Bündnis allerdings nicht über 9,9% der Erstpräferenzen hinauskam, wenngleich es gemessen an seiner Basis hiermit ein achtbares Ergebnis erzielen konnte. Noch einmal bei den Dolamentswahlen im Oktober kandidierte "Dol für alle" mit Unterstützung der Parteien A²KWA und DLP, musste sich allerdings diesmal ohne Karl, (Anares) und dem Mitgründer Bimbiss mit 2,4 Prozent der Stimmen begnügen.