Kaffeetasses Tagebuch
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17.10.2019 23:56 Uhr
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Ich bins müde.
Wenn eine Vansen_ einem Dinge unterstellt, bekommt sie massenhaft Zustimmungen.
Wenn man das richtigstellt, erntet man Ablehnungen.

Soll sich jeder selbst sein Bild machen.

Mich ärgert diese Art zu diskutieren enorm. Pickt sich den Teil raus, der ihr passt, verdreht den Rest und wird dafür auch noch gefeiert.

Ich verstehe, warum viele hierauf keinen Bock mehr haben. Das und so Sachen, wie dass man neuerdings höchstschiedsgerichtlich bestätigt ungestraft andere Spieler Arschloch nennen darf, sind halt einem attraktiven Diskussionsklima nicht gerade zuträglich.
 
08.10.2019 20:19 Uhr
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Mist, gewonnen :)

Scherz beiseite: besten Dank an meine Wähler, meine Supporter, meine Hater und auch an all jene, denen der ganze Zirkus eh egal war :)

Dann mal auf, lasst uns schauen, was wir gemeinsam reißen können!
 
03.10.2019 07:28 Uhr
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Ihr Les-O-Mat Ergebnis
Hohe Übereinstimmungen Ihrer Antworten mit mehreren Zeitschriften deuten nicht zwangsläufig auf eine inhaltliche Nähe ihrer Redaktionen zueinander hin.


1. Katapult69.4 %




2. Jungle World60.2 %




3. The NewYorker58.3 %




4. Hohe Luft57.4 %




5. Blätter für deutsche und internationale Politik56.5 %




6. Profil56.5 %




7. Handelsblatt55.6 %




8. brandeins55.6 %




9. NZZ54.6 %




10. Fluter54.6 %




11. der freitag53.7 %




12. wiwo53.7 %




13. politico (EU)53.7 %




14. FAZ52.8 %




15. taz52.8 %




16. The Atlantic52.8 %




17. Spektrum52.8 %




18. manager magazin51.9 %




19. Eulenspiegel51.9 %




20. t3n50.9 %




21. The Economist50.9 %




22. DIE WeLT50.9 %




23. Titanic50.0 %




24. nd50.0 %




25. Falter49.1 %




26. Philosophie Magazin48.1 %




27. DER SPIEGEL47.2 %




28. NYT47.2 %




29. Cicero47.2 %




30. MISSY MAGAZIN47.2 %




31. DER STANDARD47.2 %




32. National Geographic (US)46.3 %




33. 11 Freunde45.4 %




34. Cato45.4 %




35. Focus44.4 %




36. stern44.4 %




37. Le Monde diplomatique44.4 %




38. Playboy43.5 %




39. DIE ZEIT43.5 %




40. Junge Freiheit43.5 %




41. The Guardian43.5 %




42. Frankfurter Rundschau41.7 %




43. Junge Welt41.7 %




44. Tichys Einblick40.7 %




45. Krone40.7 %




46. View38.9 %




47. Süddeutsche Zeitung38.9 %




48. Compact38.9 %




49. Super Illu37.0 %




50. BILD36.1 %
 
28.09.2019 14:36 Uhr
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28.09.2019 14:08 Uhr
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Die Allianz der Vernunft war ein Experiment. Geboren aus einem Wahlkampfspruch, der ursprünglich aus der Feder von Ratio legis stammte, der mit "Allianz der Vernunft" ein Banner betitelt sehen wollte, das für das BSG warb. Die GII hat dieses Banner immer noch in der aktiven Rotation, wenn es einer sehen möchte. Der Grundgedanke, den ich hinter der Allianz der Vernunft hatte, war ein simpler: Doler raufen sich zusammen, um bar jeglicher politischer Schubladen und festgefahrener Ideologien pragmatische, lösungsorientierte Ansätze für Probleme politischer wie auch "dolitischer" Natur zu finden. In einer idealen kleinen Welt, in der die Vernunft und der Pragmatismus über persönliche Befindlichkeiten und ideologische Grenzen siegen, hätte das funktionieren können. Leider zeigte sich schon sehr früh, dass dies ein Wunschtraum sein würde und final hat sich nun auch bestätigt, dass es einer ist. Doler (und das lässt sich aufs RL 1:1 übertragen) sind nicht vernunftbegabt. Es ist schlicht nicht möglich, persönliche Befindlichkeiten und ideologische Überzeugungen hinten anzustellen und sich einzig und allein pragmatisch auszurichten, dass man da ein Problem hat und eine Lösung dafür braucht. In der Masse sind wir einfach nicht dafür bereit. Das ist schade. Aber wohl leider einfach nicht zu ändern.

Ich danke an der Stelle dennoch allen, die es zusammen mit mir versuchen wollten.

Meine ganz persönliche Wahlempfehlung geht daher an Autriche. Ganz entgegen seiner langjährigen Gewohnheit hat der sich nämlich, mit erstaunlich wenigen Ausnahmen, in dem gesamten Kindergarten (und das schließt mich mit ein, ich hätte einfach mehr ignorieren und weniger reagieren sollen) namens Wahlkampf noch am Vernünftigsten (pun intended...) verhalten.

Wer mich trotzdem wählen sollte, bekommt einen Kanzler, der das, was er tun kann, tun will und wird. Ich bin angetreten, um dol2day so gut und effizient - aber eben auch realistisch - weiterzuentwickeln, wie es eben noch möglich ist und wer möchte, dass ich das tue, den werde ich nicht enttäuschen, sondern tun, was mir möglich ist.

Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit.
 
28.09.2019 10:43 Uhr
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Sollte ich nach dem Debakel-Wahlkampf gewinnen, werde ich den Job nach bestem Wissen und Gewissen erledigen. Rückzieher dieser Art sind nicht meine Art.

Sollte ich nicht gewinnen, wovon ich mittlerweile ausgehe, werde ich mich löschen und hoffentlich dieses Mal final fernbleiben.

Auf die hinterfotzige, für mich ekelhafte Art von Compadre, Ratio, Roter Stern, Mauli und foreverdol habe ich keinerlei Bock mehr und ich muss mir das nicht geben. So gar nicht. Wenn das ist, wo dol2day hin soll, dann bitte, ohne mich. Sollen sie ihr sozialistisches dol2day bekommen. Wenn das so aussieht wie das, was die KSP in den letzten paar Tagen verstärkt geliefert hat, dann ist das allenfalls ein asoziales dol2day und zwar eines, mit dem ich nichts zu tun haben will.

An der Stelle muss ich mich tatsächlich sogar bei der KSP bedanken. Danke für diese Erkenntnis. Ich hatte dol2day tatsächlich vermisst. Dank Euch weiß ich nun: das war eine überromantisierte Fehlerinnerung. Vielen Dank dafür, das macht den "Entzug" deutlich leichter.

Ich wünsch Euch noch ein geiles Leben :)
 
27.09.2019 20:01 Uhr
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dol2day ist so blödsinnig programmiert, dass das Script tatsächlich in Arbeit ausartet. 
27.09.2019 19:42 Uhr
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Ich schreibe mir jetzt ein Script, dass Beiträge ausblendet, wenn sie von Compadre, Ratio, Mauli, foreverdol oder Roter Stern geschrieben wurden. Besser, als deren Kasperveranstaltung weiterhin miterleben zu müssen, ist das allemal. 
27.09.2019 14:03 Uhr
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Immerhin ehrlich. Wirklich ein Kasperlestheater, was die veranstalten.
 
27.09.2019 13:24 Uhr
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Ich sehs ja schon kommen, Ratios Weissagung vom Kanzler Kaffeetasse wird Wirklichkeit und am Ende kann die KSP dann sagen, sie hätten mich ja letztlich zum Kanzler gemacht.

Das Ganze hat mittlerweile was von DiePARTEI. Man will zwanghaft lustig wirken, schaffts aber nicht und überspitzt dabei alles so massiv, dass man auch nicht mehr zurückrudern könnte, selbst, wenn man wollte.
 
27.09.2019 08:44 Uhr
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Ich finde es schade, dass die Clique um Ratio, Compadre, foreverdol und Mauli offenbar nur Dreckwahlkampf beherrscht. Seis drum. Muss jeder mit sich selbst ausmachen. Still und reaktionslos hinnehmen werde ich es jedenfalls nicht. 
27.09.2019 08:28 Uhr
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Zitat:
Ich würde mir wünschen, dass man höflich, nicht herablassend, nicht beleidigend miteinander umgeht.

Compadre, in einer Diskussion darüber, ob ich mit meinem Verhalten als Kanzler tragbar bin.

Zitat:
Arschloch!

Auch Compadre, zu J. Bercow, unprovoziert und aus heiterem Himmel heraus, mit anschließender Kurzzeitinaktivierung.



 
26.09.2019 21:02 Uhr
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Nochmal für 2 Tage dol2day nur auf 5-10 minütiger Sparflamme ohne aktive Beteiligung.
Meine Lust auf den KSP Kindergarten hält sich in Grenzen.
 
22.09.2019 16:08 Uhr
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Damit das ein für alle Mal klar ist: es ist nicht meine Aufgabe, um jede einzelne eurer Befindlichkeiten herumzutänzeln. Ich kann, will und werde nicht auf jede Mimose Rücksicht nehmen. Ich bin offen, direkt und ehrlich und wenn ihr euch albern verhaltet oder ein Statement von euch sinnfrei ist, dann werde ich das auch so sagen. Wenn ihr das nicht abkönnt, dann meidet mich. Ignoriert mich. Zerrt mich meinetwegen vors Schiedsgericht. Aber ich werde jetzt nicht meine wertvolle Zeit damit vergeuden, jedes meiner Statements drölf Mal vorher durchzulesen, um sicherzugehen, dass auch ja niemand daran irgendwie Anstoß nehmen könnte. Dieses mimosenhafte Übersteigern der political correctness geht mir gewaltig auf den Piss und ich bins ehrlich gesagt Leid, mich ständig dafür rechtfertigen zu müssen, nicht jeden übersteigerten Hype mitzumachen.

Wer sich davon jetzt auch schon wieder irgendwie getriggert fühlt: tough luck. Das Leben ist kein gottverdammter Ponyhof.
 
13.09.2019 08:33 Uhr
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dol2day ist alt. Eine Plattform im Internet, egal welche, hat immer eine gewisse Halbwertszeit und damit letztlich erwartbare Lebensdauer. Dieser Erfahrungswert beginnt immer dann, wahr zu werden, wenn eine Entwicklung der Plattform für lange Zeit kaum noch oder schlimmstenfalls gar nicht mehr stattfindet. Eine Entwicklung, die man unabhängig der thematischen Ausrichtung der Plattform (Diskussionsforum, Browserspiel, themenbezogenes Fan- oder Liebhaberforum, etc.) feststellen kann, ist unweigerlich primär erst einmal die des Userschwunds. Entwickelt sich eine Plattform nicht weiter und stagniert, verlieren große Teile der Userschaft über die Zeit hinweg die Lust daran. Insbesondere, wenn die Plattform ein Spielelement beinhaltet, wie dol2day das ja tut, fehlt bei ausbleibender Weiterentwicklung irgendwann das Langzeit-Element. Das Spielziel kann und darf nicht ewig unverändert das Selbe bleiben, ein Spiel muss sich weiterentwickeln, neuer Content muss hinzugefügt werden; der Spieler will beschäftigt werden und regelmäßig neue Herausforderungen meistern.

dol2day nimmt hierbei nun ganz klar eine Sonderstellung ein:

Es ist Spiel und Forum zugleich. Die jeweilige Gewichtung hängt stark von den persönlichen Vorlieben und Interessen jedes Einzelnen ab, insgesamt jedoch lässt sich pauschal sagen, dass so gut wie jeder Doler letztlich an beiden Teilen interessiert ist, dem Forum und dem Spielelement, der Demokratiesimulation. In beiden Teilen lässt dol2day, mal mehr, mal weniger, zu wünschen übrig. Es ist altbacken, technisch mehr als überholt und alles in Allem einfach nicht mehr zeitgemäß. Zudem läuft dol2day auf einem mehr als instabilen Server; die stetigen Lags und Serverschwierigkeiten sind zwar insgesamt durchaus ertragbar, aber nervig.

Nachdem wir nun durchexerziert haben, was alles so schrecklich ist, kommen wir zum Guten. Und ja, dol2day hat viel Gutes. Als Demokratiesimulation und Politikforum der ersten Stunde ist es das Urgestein; quasi die Mutter aller Politikforen. Womöglich ist das ein wenig übertrieben, ja, aber man kann wohl mit Fug und Recht sagen, dass dol2day diesbezüglich besonders ist und sich, trotz Allem, bisher sehr lange gehalten hat. Das Spielelement Kanzlerwahl bietet, nach wie vor, interessanten Zündstoff für angeregte Diskussionen, Strategie und nicht zuletzt einfach auch immer noch die Möglichkeit, einfach mal Dinge auszuprobieren und zu schauen, wie weit man damit kommt. Das ist so in der Form m.W. nach wie vor einzigartig. Es gibt viele andere "Staatensimulationen", doch dies sind i.d.R. wirklich reine Browserspiele mit mehr oder minder eng vorgegebenen Grenzen des Machbaren und wirklich eigene politische Impulse zu setzen ist dort i.d.R. einfach nicht möglich. Man kann seinen Staat i.d.R. immer nur in mal mehr, mal weniger engen, von der Programmierung des Spieles letztlich vorgegebenen Grenzen führen. dol2day ist da deutlich freier, nur eingeschränkt dadurch, was das Volk dem Kanzler eben durchgehen lässt.

Als Forum besticht dol2day mit einer gewissen Puristik und Simplizität. Es mangelt an Tausenden Features, die in anderen Forensoftwares zum nicht wegdenkbaren Standard gehören. Gerade deswegen allerdings ist es deutlich übersichtlicher und einfacher zu nutzen, als die meisten anderen Forensoftwares. Man wird nicht mit Funktionen und Möglichkeiten erschlagen, sondern kann sich auf das Grundkonzept konzentrieren: die Diskussion.

Trotz Allem, man muss die Dinge sehen (und nehmen), wie sie nunmal sind. Was ist also, realistisch gesehen, mit dol2day noch machbar? Im aktuellen Zustand lässt sich dol2day, soviel ist an sich gesichert, noch locker einige Jahre weiter verwalten. Ein harter, unbeirrbarer Kern von Usern (so um die 20-30, in jeweils unterschiedlichen Aktivitätszyklen) wird auch sicher noch locker weitere 5 Jahre mit dem Status quo zufrieden genug sein, um sich entsprechend der vorgenannten unterschiedlichen Aktivitätszyklen mehr oder minder regelmäßig einzuloggen und zu beteiligen. Immerhin hat dol2day für den Userschwund schon immer sehr lange gebraucht. Zu seinen Hochzeiten hatte es eine "Gerade online"-Liste, bei der man mehrmals scrollen musste; es waren nicht selten 400-500 User gleichzeitig online. Das ist und bleibt eine gute Leistung und kann sich durchaus mit vielen Browserspielen messen. Zu meiner aktivsten Zeit jedoch, so um 2002, 2003, 2004 herum, war diese Onlineliste bereits auf rund 200 User an guten Tagen zusammengeschrumpft. Man beachte dabei allerdings, dass zwischen den Hochzeiten und meiner aktiven Zeit eben auch schon wieder 2-3 Jahre liegen. Zum Ende meiner mehr oder minder aktiven Zeit, also so gegen 2008 herum, waren, wenn mich die Erinnerung nicht trügt, i.d.R. an guten Tagen noch immerhin rund 50-60 Doler gleichzeitig online. Mittlerweile, über 10 Jahre später, freuen wir uns, wenn die Liste 10-12 Doler gleichzeitig anzeigt.

Mit rMS als einzigem der beiden Redakteure, der auch Entwicklungsarbeit in vertretbarem Maße leisten könnte, haben wir leider auch einen Redakteur, der sich gefühlt nur alle paar Wochen daran erinnert, dass es dol2day gibt. Wenn er dann mal eingeloggt ist, übersieht man das leicht. Wirkliche Entwicklung wird auch schon seit Jahren nicht reingesteckt, allenfalls werden mal Kinkerlitzchen behoben. Auch vor ca. 2-3 Jahren, als ich kurzzeitig mal versucht hatte, dabei zu helfen, kam nicht viel dabei rum. Die Gründe kann ich aus rechtlichen Gründen leider nicht detailliert (und damit verständlich) beschreiben; es genügt, zu sagen, dass es zwischen mir und rMS zu Differenzen darüber kam, wie die Entwicklung dol2days rein technisch stattzufinden habe.

Was ist also das Fazit?

Bei einer realistischen Betrachtungsweise kann jedweder Weiterentwicklung dol2days nur unter Ausschluß des Faktors "benötigt Entwicklung" stattfinden. Es ist realistisch auszuschließen, dass tatsächlich neuer Content hinzugefügt werden wird, solange es dafür nötig ist, am und im Code von dol2day auch nur einige Zeichen zu ändern. Dies ist, seit Jahren, evident und kann eigentlich nur geleugnet werden, wenn man seine Augen mit aller Gewalt vor der Realität verschließen will. Doch was geht dann überhaupt? Wie kürzlich durch ein Doliszit von Ratio legis bewiesen, sind Änderungen, bei denen rKa einfach nur Text anpassen muss, durchaus im Bereich des Möglichen. Das ist nicht viel, aber ein Anfang. Des Weiteren gibt es immer die Möglichkeit, extern zu entwickeln. Das ist zwar suboptimal, aber alles, was realistisch noch möglich ist. Ich bin, das sagte ich schon und sage es hiermit wieder, gerne bereit, ein wenig Freizeit zu opfern, um externe Tools oder "Addons" für dol2day zu entwickeln. Der Nachteil ist halt, das absolut keinerlei Verbindung zu dol2day bestehen kann; es gibt keine API, die Daten von dol2day zu meinem Server transportieren würde, somit kann keinerlei "Wenn du bei dol2day eingelogged bist, kannst du hier mit diesem externen Tool Dinge tun..." Funktionalität, wie man sie beispielsweise von Facebook oder Twitter gewohnt ist, geboten werden.

Eine technische Weiterentwicklung der Plattform muss bei realistischer Betrachtungsweise somit als nur über externe Erweiterungen möglich betrachtet werden und ist damit nur bedingt realistisch.

Wie kann man also dol2day unter diesen Voraussetzungen weiterentwickeln? Ich bin bereit, dies mit den Dolern zu erörtern. Versucht habe ich das schon einige Male, auch pro fondo hat dies versucht und auch Ratio legis. Wirklichen Willen, sich dafür die Hände schmutzig zu machen und den Gehirnschmalz zu ölen, haben nur sehr kleine Teile der Community gezeigt, leider. Dem Großteil genügt der Status quo offenbar, oder man hat einfach völlig resigniert. Nichtsdestotrotz, ein weiterer Versuch kann nicht schaden und vielleicht höhlt ja steter Tropfen doch den Stein?
 
11.09.2019 05:43 Uhr
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Geträumt: ich fliege nach Prag. Im Flieger sind lauter alte Frauen, die stricken. Ich versuche, zu schlafen, aber das geht nicht. Ich laufe durch den Flieger und entdecke vorne dunkle Gestalten mit Waffen und üblen Mienen. Ich sage "Nicht schon wieder." und fange mit einem von ihnen zu ringen an. Einer wirft eine Granate und der Flieger stürzt ab. Mitten in Prag. Mit einer der alten Frauen krabble ich aus dem Wrack, hole mein Gepäck aus dem Laderaum und wir laufen durch Prag, bis wir eine Metzgerei entdecken. Ich esse Maultaschen mit Pfälzer Leberwurst und trinke dazu Kaffee. Als Bezahlung male ich dem Tûrkischen Inhaber ein Ladenschild, das er sogleich aufhängt. Ich verabschiede mich und laufe ziellos durch Prag, welches jetzt eine Mischung aus apokalyptischer Kriegslandschaft à la Fallout und Großstadtbaustelle ist. Ich bemerke, dass ich einen Jogginganzug trage und mein Handy verloren habe. Ich renne panisch durch unzählige Seitengassen voller halbnackter, zumeist asiatischer kleiner Frauen, die offenbar ihre Dienste anbieten und frage jede, ob sie mein Handy gesehen hat.

Und wer braucht schon Schlaf....
 
02.09.2019 20:24 Uhr
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01.09.2019 20:38 Uhr
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Fatal ist mir das Lumpenpack,
das, um die Herzen zu rühren,
den Patriotismus trägt zur Schau,
mit allen seinen Geschwüren.

(Heinrich Heine, deutscher Dichter und Romancier)
 
20.06.2019 18:13 Uhr
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Es misstrauen mir nun Herbert und PozBlitz.
Müsste jetzt nicht irgendwie ein Schwarzes Loch aufplöppen und uns alle verschlingen oder sowas?
 
19.06.2019 20:41 Uhr
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"Der Planet hat keine Zeit mehr!"
Bullshit. Der Planet hat buchstäblich alle Zeit der Welt.
 
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