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Fragenübersicht Wer von Euch fährt schon elektrisch?
Anfang-2058 - 77 / 77 Meinungen
 57
08.09.2025 14:14 Uhr
Ja mache ich schon etwas länger mit Wallbox und Garage geht das schon ganz gut bin sehr zufrieden vor allem wenig Wartung nötig
08.09.2025 18:24 Uhr
Eine normale Hausleitung ermöglicht es über sogenannte verstärkte Steckdosen sehr wohl, ein E-Auto zu laden.
08.09.2025 18:26 Uhr
Zitat:
Eine normale Hausleitung ermöglicht es über sogenannte verstärkte Steckdosen sehr wohl, ein E-Auto zu laden.


Ich schrieb bewusst "Autos". Man stelle sich mal ein Haus mit 10 Wohnungen vor und jeder legt seine Kabeltrommel auf die Straße, um sein E-Auto zu laden. Da bin ich mal gespannt, wie gut das geht.
08.09.2025 18:34 Uhr
Ich musste letzten Herbst ein neues Auto zum Pendeln kaufen und war sehr offen. Es wurde ein Benziner, Elektro (plus Infrastruktur) war viel zu teuer.
08.09.2025 19:31 Uhr
Zitat:
@Pogo

Kannst Du belegen, dass sich Habeck in seiner Eigenschaft als Bundesminister für den Ausbau der Atomkraftwerke in Tschechien eingesetzt hat?

Falls Du es nicht belegen kannst, bitte ich Dich, Deine Aussage richtig zu stellen.


Was passiert, wenn Pogo es nicht kann?

Würde mich nämlich wundern, wenn er es könnte.
08.09.2025 19:43 Uhr
Zitat:
Im Hasenbau hatte es vor ein paar Tagen erst bildlich beschrieben, wie das aussieht, wenn man von dort sein Auto lädt, abgesehen davon, dass eine normale Hausleitung es überhaupt nicht hergibt, darüber E-Autos zu laden.


Pacific könnte auch gelegentlich mal seine wilden Thesen belegen, wenn wir schon dabei sind. Hier wird dermaßen viel Quatsch geschrieben, dass man meinen könnte, in einem Forum der Mineröl-Lobby gelandet zu sein.

Natürlich kann man über die Hausleitung ein E-Auto laden, allerdings in den seltensten Fällen über eine Kabeltrommel durch die Terassentür, wie es mein Kollege mal gemacht hatte.

Das Thema Ladeinfrastruktur ist übrigens auch sehr interessant und hochinnovativ, da durch die Nachrüstung intelligenter Stromzähler endlich bidirektionales Laden möglich wird und variable Tarife dazu führen können, dass sich E-Mobilität auf Dauer noch mehr rechnet als ohnehin schon.

Deutschland ist in Sachen intelligenter Stromzähler europaweit übrigens noch sehr weit zurück, aber wir haben immerhin schon einen Digitalminister.

Das Thema wird in D auch wieder die Gemüter bewegen, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/energie/preise-tarife-anbieterwechsel/smart-meter-was-sie-ueber-die-stromzaehler-wissen-muessen-13275
08.09.2025 19:45 Uhr
Zitat:
Pacific könnte auch gelegentlich mal seine wilden Thesen belegen, wenn wir schon dabei sind. Hier wird dermaßen viel Quatsch geschrieben, dass man meinen könnte, in einem Forum der Mineröl-Lobby gelandet zu sein.

Natürlich kann man über die Hausleitung ein E-Auto laden, allerdings in den seltensten Fällen über eine Kabeltrommel durch die Terassentür, wie es mein Kollege mal gemacht hatte.


Dann werd doch mal konkret, wie das aussehen soll, wenn es keine Parkplätze mit Stromanschluss gibt, sondern z.B. am Straßenrand oder auf einem größeren Parkplatz, weit weg vom Haus und der nächsten Stromversorgung.

Leider drückst du dich immer, wenn es spannend wird, vor konkreten Antworten und fängst an Mitspieler zu beschimpfen.
08.09.2025 19:48 Uhr
Zitat:
Dann werd doch mal konkret, wie das aussehen soll, wenn es keine Parkplätze mit Stromanschluss gibt, sondern z.B. am Straßenrand oder auf einem größeren Parkplatz, weit weg vom Haus und der nächsten Stromversorgung.

Leider drückst du dich immer, wenn es spannend wird, vor konkreten Antworten und fängst an Mitspieler zu beschimpfen.


Ich belege in der Regel alle meine Beiträge durch weiterführende Quellen und weise auf verschiedene Aspekte der E-Mobilität hin.

Wo habe ich dich konkret beschimpft? Dafür hätte ich gerne einen Beleg statt wilde Behauptungen im Pogo-Style.
08.09.2025 19:50 Uhr
Zitat:
Wo habe ich dich konkret beschimpft?

"Pacific könnte auch gelegentlich mal seine wilden Thesen belegen, wenn wir schon dabei sind. Hier wird dermaßen viel Quatsch geschrieben, dass man meinen könnte, in einem Forum der Mineröl-Lobby gelandet zu sein."

Kommt jetzt noch was zur Frage, wie das mit dem Laden konkret laufen soll, wenn kein eigener, zugeordneter Parkplatz da ist?
08.09.2025 20:09 Uhr
Zitat:
Kommt jetzt noch was zur Frage, wie das mit dem Laden konkret laufen soll, wenn kein eigener, zugeordneter Parkplatz da ist?


Es ist wohl kein Problem, wenn man gelegentlich zum Laden an eine öffentliche Ladesäule in der Umgebung fährt, falls man keine Lademöglichkeit am eigenen Stellplatz hat. Du hängst doch deinen Diesel oder Benziner auch nicht ständig an den Zapfhahn, wenn du ihn abstellst.

Es ist aber natürlich ein Riesen-Vorteil, wenn man sein Auto zusätzlich zu Hause laden kann, da zum einen natürlich die Tarife im privaten Stromnetz deutlich günstiger sind und zum anderen die Vorteile einer vernetzten Ladeinfrastruktur auch so richtig zum Tragen kommen, wenn die Batterien als riesiger Speicher für das Stromnetz genutzt werden können.

Da gibt es schon heute sehr interessante Modelle, die dabei helfen können, den regenerativen Ausbau des Stromnetzes weiter voranzutreiben und gleichzeitig zu stabilisieren.

Das ist ein hochinnovatives Feld, in dem Deutschland auf keinen Fall den Anschluss verlieren sollte.

Ich kann dir das Magazin "Elektroautomobil" empfehlen, wenn du dich für die Materie interessierst.

Hier kannst du schon mal ein wenig zum Thema Ladeinfrastruktur schmökern:

https://www.elektroautomobil.com/newsbeitragskategorie/infrastruktur/

Auch sehr interessant zur regelmäßigen Lektüre - das Moove-Magazin, das es leider nur noch als E-Paper zu geben scheint:

https://www.auto-motor-und-sport.de/moove-magazin/
08.09.2025 20:17 Uhr
Zitat:


Es ist wohl kein Problem, wenn man gelegentlich zum Laden an eine öffentliche Ladesäule in der Umgebung fährt, falls man keine Lademöglichkeit am eigenen Stellplatz hat. Du hängst doch deinen Diesel oder Benziner auch nicht ständig an den Zapfhahn, wenn du ihn abstellst



Doch, genau das ist ein Problem. Mit dem Diesel passiert das alle 1400 km für 10 Minuten. Mit dem E-Auto passiert das ständig und dauert ewig oder ist an Schnellladern exorbitant teuer, so dass ich den Diesel treten könnte, bis er 15 Liter nimmt (falls das überhaupt geht), um auf diese Kosten zu kommen.
08.09.2025 20:25 Uhr
Mal was ganz anderes, "Spiegel online" titelt heute:

"E-Auto prallt gegen Baum und geht in Flammen auf – drei Tote"

https://www.spiegel.de/panorama/schwerte-e-auto-prallt-gegen-baum-und-geht-in-flammen-auf-drei-tote-a-2e64f17c-e780-4a78-bce2-c007fc9d3ee6

Welche Rolle spielt es, ob man mit einem Diesel, Benziner oder E-Auto mit überhöhter Geschwindigkeit gegen einen Baum prallt? Für die Insassen dürften die Folgen in allen Fällen gleich problematisch sein.

Ich prophezeihe euch aber jetzt schon, dass sich an diesem Thema wieder die Emotionen bei dol2day Bahn brechen werden.
08.09.2025 20:27 Uhr
Zitat:
Welche Rolle spielt es, ob man mit einem Diesel, Benziner oder E-Auto mit überhöhter Geschwindigkeit gegen einen Baum prallt? Für die Insassen dürften die Folgen in allen Fällen gleich problematisch sein.


Es ist schon ein Unterschied, ob du nach dem Aufprall noch verbrennst oder nicht.
08.09.2025 20:50 Uhr
Zitat:
Zitat:
Welche Rolle spielt es, ob man mit einem Diesel, Benziner oder E-Auto mit überhöhter Geschwindigkeit gegen einen Baum prallt? Für die Insassen dürften die Folgen in allen Fällen gleich problematisch sein.


Es ist schon ein Unterschied, ob du nach dem Aufprall noch verbrennst oder nicht.


Selbst ein Tank kann in Flammen aufgehen, aber ein ungebremster Zusammenprall mit einem Baum endet für Autoinsassen selten glimpflich. Ich wollte eigentlich nur auf den Aspekt hinaus, dass der Spiegel unbedingt das Wort "E"-Auto in diese Meldung packen musste.
08.09.2025 20:55 Uhr
@Pinocchio

Die relativ leichte Brennbarkeit von E-Autos ist eine Herausforderung für die Feuerwehren, das kann man leider nicht verleugnen. Und, wie gesagt, wir haben selbst ein E-Auto. Dieses Alter-weißer-Mann-hat-Angst-vor-E-Auto-Denken, dem ich selbst lange anhing, trifft auf mich seit zwei Jahren nicht mehr zu ;)
08.09.2025 21:03 Uhr
Zitat:
Die relativ leichte Brennbarkeit von E-Autos ist eine Herausforderung für die Feuerwehren, das kann man leider nicht verleugnen. Und, wie gesagt, wir haben selbst ein E-Auto. Dieses Alter-weißer-Mann-hat-Angst-vor-E-Auto-Denken, dem ich selbst lange anhing, trifft auf mich seit zwei Jahren nicht mehr zu ;)


Keine Frage, da hast du natürlich recht.

Trotzdem ist so ein Unfall nahezu immer tödlich, egal mit welchem Motor du dich um einen Baum wickelst. Es ging mir eher um die Formulierung der Meldung.
08.09.2025 21:05 Uhr
Zitat:
Trotzdem ist so ein Unfall nahezu immer tödlich, egal mit welchem Motor du dich um einen Baum wickelst.


Richtig. Dennoch erhöht "verbrennen" nicht gerade die Lebenserwartung ;). Aber ja, ich sehe es ähnlich. Die meisten Medien scheinen bei E-Autos kritischer zu berichten als bei "normalen" Autos.
08.09.2025 21:28 Uhr
Zitat:
Ich fahre eine Verbrauchsarmen Verbrenner.

Ich lehne die Meinung ab :22,2%


Ok ich hab nur den Fakt wiedergegeben, wäre albern wenn man bei so einer Frage Lügen würde.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 08.09.2025 21:30 Uhr. Frühere Versionen ansehen
09.09.2025 18:32 Uhr
Zitat:
Zitat:
Eine normale Hausleitung ermöglicht es über sogenannte verstärkte Steckdosen sehr wohl, ein E-Auto zu laden.


Ich schrieb bewusst "Autos". Man stelle sich mal ein Haus mit 10 Wohnungen vor und jeder legt seine Kabeltrommel auf die Straße, um sein E-Auto zu laden. Da bin ich mal gespannt, wie gut das geht.


Ich meine Pkws. Das geht. Man lädt mit geringerer Leistung, sinnvollerweise über Nacht.
09.09.2025 22:46 Uhr
Schade, dass keine Mehrfachauswahl möglich ist: Auto elektrisch (Car-Sharing), Fahrrad ohne Motor und gerne auch mal zu Fuß und mit ÖPNV/Bahn unterwegs.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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