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Wissenschaftler wandeln Plastikabfälle in Vanillin-Aroma um. Würdest du Vanille-Aroma akzeptieren, wenn du wüsstest, dass es aus Plastikabfällen stammt? |
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21.06.2021 14:09 Uhr |
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FPi auf Ablehnung, guten Appetit beim Genießen der Moleküle  |
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21.06.2021 14:19 Uhr |
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Die FPi in Person von D. Vader stellt fest, dass ein Molekül normalerweise durch seine Summenformel, seine Strukturformel und ein paar andere Parameter definiert ist und eben nicht durch seine Herkunft.
Vanillin ist auch der Hauptinhaltsstoff von natürlicher Vanille. In natürlicher Vanille sind noch ein paar andere Stoffe enthalten.
Es ist übrigens ein Märchen, dass natürliche Aromen gesünder sind als synthetische. In Basilikum ist Estragol in nennenswerten Mengen enthalten. Estragol ist wohl krebserregend und soll daher z.B. in Tees nicht mehr nachweisbar sein. Die Liste solcher Stoffe kann beliebig verlängert werden. |
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21.06.2021 14:44 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Nein, denn die Natur kann das besser!
Wann macht man aus Scheiße Gold? 
Ein typischer Herbert. Das Molekül Vanillin ist das Molekül Vanillin. Da gibts gar keinen Unterschied.
Na dann hol dir weiterhin die Moleküle aus der Scheiße, ich nehme lieber die natürlich Erzeugten ohne "Anhängsel". Über den Aufwand verliere ich mal keine Worte.
Herbert, du hast definitiv keine Ahnung. Das Einzige, was du hier beizutragen ist, ist ganz offensichtlicher vorurteilsbeladener Blödsinn.
Die chemischen Eigenschaften einer Substanz ergeben sich aus deren molekularem Aufbau. Und zwar vollständig und ohne sonstige "geistige" oder imaginierte Zutat. Ein Vanillin-Molekül aus einer Vanilleschote, das den gleichen Aufbau aufweist, wie ein Vanillin-Molekül, das über ein gentechnisch verändertes Bakterium aus Plastikabfällen gewonnen worden ist, ist Vanillin.
Im Übrigen, Herbert, besteht die ganze Natur aus Stoffkreisläufen und im im Übrigen besteht deine gesamte Nahrung aus biologisch verwerteter "Scheiße".
Ach Herbert, gib doch einfach zu, dass du keine Ahnung hast. |
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21.06.2021 15:31 Uhr |
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die herstellung von einigen aromastoffen ist ja längst so, dass der gemeine westeuropäer es nicht besonders appetitlich findet, wenn man sich das näher ansieht. insofern macht das für mich auch keinen unterschied.
abgesehen davon schmeckt mir echte vanille deutlich besser, dass ich vanillearoma weitgehend vermeide und höchstens mal als beigabe in einen kuchen benutze. |
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21.06.2021 21:17 Uhr |
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Kein Problem.
Wenn man nur das essen würde, wo im Herstellungsprozeß nichts ekliges vorkam, blieben wohl nur Treibhaus-Tomaten und rohes Bio-Fleisch übrig. Freiland-Gemüse, -Obst und andere Nahrungspflanzen werden ja mit tierischen Ausscheidungen gedüngt, bei Wurst sind Bakterien beteiligt, Käse ist kontrolliert verdorbene Milch. |
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21.06.2021 21:25 Uhr |
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Wenn ich mir vorstelle, dass Rindfleisch abhängen muss, also kontrolliert gammelt... |
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21.06.2021 21:45 Uhr |
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| Echte Vanille muß ich erstmal finden, da gibt es derzeit Mangel. Aber schonputzig, wie vehement einige hier die Chemoindustrie verteidigen. Jetzt ist bald Erdbeerzeit, aber wir kriegen den Geschmack auch aus Holzspänen hin. Bringt einen dicken Reibach und ist schneckenfrei. |
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22.06.2021 17:52 Uhr |
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Molekül ist Molekül. Wo liegt dein Problem?
Im Betrug? Im Abkassieren? Im Tierschutz? In der Nachhaltigkeit?
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22.06.2021 17:55 Uhr |
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Vader
Ich arbeite in der Chemoindustrie. Aber ich stelle keine Esswaren her. Und bei Lebensmitteln verzichte ich gerne auf Kunststoffe, Farben und Kleber. |
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22.06.2021 18:00 Uhr |
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Zitat:Zitat:Molekül ist Molekül. Wo liegt dein Problem?
Im Betrug? Im Abkassieren? Im Tierschutz? In der Nachhaltigkeit?
Die "Verunreinigungen" , Erzeugerorte und die Sorten der Naturvanille ergeben die besondere Würze und den Geschmack.
Nehmt ruhig eure Einheitsmoleküle, so haben wir Genießer mehr von der Jahresproduktion. 
Was hat das mit Genießer zu tun?
Der Geschmack ist identisch. |
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22.06.2021 18:07 Uhr |
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"Gewürzvanille wird im Handel unter den Bezeichnungen Bourbon-Vanille und mexikanische Vanille angeboten. Neben der Gewürzvanille sind nur noch die Tahiti-Vanille (Vanilla tahitensis) und die Guadeloupe-Vanille (Vanilla pompona) von kommerzieller Bedeutung. Die Tahiti-Vanille wird im südpazifischen Raum angebaut. Sie ist eine nahe Verwandte der Gewürzvanille,[4] unterscheidet sich von ihr jedoch im Aroma.
Die Tahiti-Vanille enthält weniger Vanillin, jedoch höhere Gehalte an anderen aromatischen Substanzen, die den Schoten ein blumiges Aroma verleihen; sie wird vor allem in der gehobenen Gastronomie verwendet. 
[3] Die Guadeloupe-Vanille stammt aus Mittel- und Südamerika und wird heute kommerziell auf den Westindischen Inseln angebaut.[3] Sie besitzt ähnliche aromatische Eigenschaften wie die Tahiti-Vanille und wird vorrangig in der Parfümherstellung verwendet.[3] |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.06.2021 18:08 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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22.06.2021 18:10 Uhr |
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"jedoch höhere Gehalte an anderen aromatischen Substanzen"
die werden dann aus Kuhmist hergestellt und den Molekülen zugesetzt  |
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22.06.2021 18:22 Uhr |
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| Herbert, das, was du hier trotz unzähliger Hinweise zu diesem Thema absonderst, wirft dann doch die Frage auf, wo sich der Kuhmist wirklich befindet. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.06.2021 19:36 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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23.06.2021 18:05 Uhr |
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| Hier würden einige auch Soylent Green essen. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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