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Fragenübersicht Hast Du den Wunsch nach einer politischen Wende?
Anfang-2021 - 40 / 59 Meinungen+20Ende
20
25.01.2020 11:28 Uhr
Zitat:
Liberal ist daran allerdings nichts.


Sehr schöner Beitrag und vielen Dank für die Belege (kannte ich auch schon vorher).

Hier in diesem Fall. Volle Zustimmung.
25.01.2020 11:40 Uhr
Zitat:
Das halte ich für selektive Wahrnehmung. Tatsächlich gab es erst kürzlich eine Untersuchung, wer die meisten Verbotsanträge ins Parlament einbringt. An der Spitze war die Linke, gefolgt von den Grünen und auf Rang 3 die AfD.
https://www.focus.de/politik/deutschland/nur-die-linke-will-mehr-verbote-von-wegen-keine-verbotspartei-das-wollen-die-gruenen-alles-verbieten_id_11270538.html


Alle drei Parteien sind allerdings im Bund Opposition, keiner der Anträge geht also durch. Und mit Blick auf die Entwicklung von Gesellschaft und Ökonomie seit Ende des ersten kalten Krieges kann man schon sagen, dass die individuellen Freiheitsräume massiv größer geworden sind.

25.01.2020 11:44 Uhr
Zitat:
Zitat:
Das halte ich für selektive Wahrnehmung. Tatsächlich gab es erst kürzlich eine Untersuchung, wer die meisten Verbotsanträge ins Parlament einbringt. An der Spitze war die Linke, gefolgt von den Grünen und auf Rang 3 die AfD.
https://www.focus.de/politik/deutschland/nur-die-linke-will-mehr-verbote-von-wegen-keine-verbotspartei-das-wollen-die-gruenen-alles-verbieten_id_11270538.html


Alle drei Parteien sind allerdings im Bund Opposition, keiner der Anträge geht also durch. Und mit Blick auf die Entwicklung von Gesellschaft und Ökonomie seit Ende des ersten kalten Krieges kann man schon sagen, dass die individuellen Freiheitsräume massiv größer geworden sind.


Ob die Anträge durchgehen oder nicht, spielt doch keine Rolle. Die FDP ist auch in der Opposition, taucht aber in dieser Liste nicht in der Spitze auf.

Eine Zeitlang sind die individuellen Freiheitsräume größer geworden, dem stimme ich zu. Das kehrt sich m.M.n. seit einiger Zeit aber wieder um, nur mit anderen Protagonisten, und dementsprechend mit anderen Themen und Feindbildern, mit denen Angst geschürt wird.
25.01.2020 11:51 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Das halte ich für selektive Wahrnehmung. Tatsächlich gab es erst kürzlich eine Untersuchung, wer die meisten Verbotsanträge ins Parlament einbringt. An der Spitze war die Linke, gefolgt von den Grünen und auf Rang 3 die AfD.
https://www.focus.de/politik/deutschland/nur-die-linke-will-mehr-verbote-von-wegen-keine-verbotspartei-das-wollen-die-gruenen-alles-verbieten_id_11270538.html


Alle drei Parteien sind allerdings im Bund Opposition, keiner der Anträge geht also durch. Und mit Blick auf die Entwicklung von Gesellschaft und Ökonomie seit Ende des ersten kalten Krieges kann man schon sagen, dass die individuellen Freiheitsräume massiv größer geworden sind.


Ob die Anträge durchgehen oder nicht, spielt doch keine Rolle. Die FDP ist auch in der Opposition, taucht aber in dieser Liste nicht in der Spitze auf.

Eine Zeitlang sind die individuellen Freiheitsräume größer geworden, dem stimme ich zu. Das kehrt sich m.M.n. seit einiger Zeit aber wieder um, nur mit anderen Protagonisten, und dementsprechend mit anderen Themen und Feindbildern, mit denen Angst geschürt wird.


Das spielt sogar eine gewaltige Rolle, weil nur das, was als Gesetz im Bundestag rauskommt, für dich zur verbindlichen Norm wird, der du dich nicht mehr entziehen kannst.

Ich verstehe schon, dass „ihr“ sagt, dass es hier auch darum geht, dass das „Klima“ gesellschaftlich verengt wird. Dafür gibt es auch Indizien, ja.

Der Unterschied ist eben nur, dass auf gesellschaftlicher Ebene im Meinungskampf auch durchaus ein anderes Ergebnis erzielt werden kann.

Ich bemühe mich bei Twitter immer darum, möglichst beiden „Seiten“ ausgeglichen zu folgen und kann dir da nach meiner Erfahrung sagen, dass die (grob gesagt) „Konservative“ Seite ganz ordentlich aufholt.
25.01.2020 12:01 Uhr
Zitat:

Das spielt sogar eine gewaltige Rolle, weil nur das, was als Gesetz im Bundestag rauskommt, für dich zur verbindlichen Norm wird, der du dich nicht mehr entziehen kannst.

Es ist trotzdem Ausdruck der Gesinnung dieser Parteien. Es sei denn, man nimmt an, dass die Verbotsanträge nur gestellt wurden, weil man wusste, dass sie nicht durchgehen, und im Fall einer Regierungsbeteiligung gar kein Thema gewesen wären. Das möchte ich bezweifeln.

Zitat:
Ich verstehe schon, dass „ihr“ sagt, dass es hier auch darum geht, dass das „Klima“ gesellschaftlich verengt wird. Dafür gibt es auch Indizien, ja.

Der Unterschied ist eben nur, dass auf gesellschaftlicher Ebene im Meinungskampf auch durchaus ein anderes Ergebnis erzielt werden kann.

Ich bemühe mich bei Twitter immer darum, möglichst beiden „Seiten“ ausgeglichen zu folgen und kann dir da nach meiner Erfahrung sagen, dass die (grob gesagt) „Konservative“ Seite ganz ordentlich aufholt.

Also was bei Twitter abgeht, interessiert mich wirklich überhaupt nicht. Ich verfolge das auch nicht. Das ist eine Welt für sich, die mit der Realität wenig zu tun hat, wesentlich weniger als abgelehnte Verbotsanträge, die ins Parlament eingebracht wurden. Mich interessiert, was in politischen Programmen, in Anträgen, in Bundestagsreden, in Interviews mit Leitmedien von Spitzenpolitikern der jeweiligen Parteien zu lesen und zu hören ist.

Und da gefällt mir gar nicht, was besonders von den Grünen zu hören ist. Zuletzt war auf dem Parteitag die Rede davon, man dürfe keine Angst mehr haben, Verbotspartei zu sein, und in einem Interview mit Habeck, Verbote seien Voraussetzung für die Freiheit. Da wird eindeutig wieder in Richtung der alten Verbotsparteienkultur gesteuert. Etwas Hoffnung macht mir nur, dass die Grünen nicht dazu neigen, ihre Prinzipien auch durchzusetzen, wenn sie einmal in Regierungsverantwortung sind. Immerhin hat Habeck inzwischen begriffen, dass man mit reinem Öko-Landbau keine 10 Milliarden Menschen ernähren kann, und will seiner Partei jetzt die Genschere schmackhaft machen. Ich bin sehr gespannt, wie das ausgeht.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.01.2020 13:10 Uhr. Frühere Versionen ansehen
25.01.2020 12:09 Uhr
Zitat:
Nationales Gedankengut ist mir fremd.

Ja und? In Deutschland gibt es genügend Rechte bis Rechtsextreme, die genausowenig national sind.

Nationales und rechtes Gedankengut kann zusammengehen, muss aber nicht.
25.01.2020 12:23 Uhr
Irgendwie habe ich schon den Wunsch nach einer politischen Wende.

Aber nicht in der Hinsicht, daß irgendein Lager die Überhand über ein anderes gewinnt oder daß dol sich in irgendeine politische Richtung verschiebt.

Mehr politische Gelassenheit und Toleranz würde mir gefallen, auch gegenüber dem, was manche aus ihrem eigenen Blickwinkel als intolerant auffassen.

Nicht alles, wovon sich jemand "offended" fühlt oder fühlen will, gehört gleich verboten und bestraft. Nicht jeder dumme, geschmacklose oder peinliche Witz muss gleich gelöscht werden. Nicht jedesmal, wenn jemand Sympathien für Adolf oder andere Faschisten durchblicken lässt, werden gleich die KZ wiedereröffnet, deswegen kann man den Dummkopf labern lassen. Nicht jedesmal, wenn jemand etwas abschaffen oder verbieten will, weil es der Umwelt, in der wir alle leben, schadet, muss man sich auf dem Weg in eine neue Diktatur wähnen. Nicht alles, was jemand sagt, der Kapitalismus scheisse findet, ist kommunistischer Unsinn.

Aber leider leben wir in der Realität. Seht das Obige einfach als Träume eines alten Mannes.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.01.2020 12:28 Uhr. Frühere Versionen ansehen
25.01.2020 14:27 Uhr
Zitat:
Also was bei Twitter abgeht, interessiert mich wirklich überhaupt nicht. Ich verfolge das auch nicht. Das ist eine Welt für sich, die mit der Realität wenig zu tun hat, wesentlich weniger als abgelehnte Verbotsanträge, die ins Parlament eingebracht wurden. Mich interessiert, was in politischen Programmen, in Anträgen, in Bundestagsreden, in Interviews mit Leitmedien von Spitzenpolitikern der jeweiligen Parteien zu lesen und zu hören ist.


Bin gerade unterwegs, deshalb nur kurz: Twitter ist nicht die Welt, aber auch nicht irrelevant. Wenn man Teile des Diskurses bewusst völlig ausblendet, nimmt man halt auch in Kauf, dass man kein objektives Bild bekommt oder zumindest nicht mal näherungsweise. Der Vorwurf an andere, man sei da zu subjektiv, läuft dann etwas ins Leere, finde ich
25.01.2020 14:34 Uhr
Zitat:
Also was bei Twitter abgeht, interessiert mich wirklich überhaupt nicht. Ich verfolge das auch nicht. Das ist eine Welt für sich, die mit der Realität wenig zu tun hat

Leider ist das gängige Meinung vieler und es ist ein Riesenirrtum.
Ohne Twitter wäre FfF zB nicht da wo sie sind.
Es ist zwar eine Bubble, aber es ist auch eine wirkmächtige Mobilisierungsplattform.

Diese Bubble lebt von dem Irrtum, oder der Arroganz derer die Twitter als unwichtig abtun.
25.01.2020 15:16 Uhr
Zitat:
Bin gerade unterwegs, deshalb nur kurz: Twitter ist nicht die Welt, aber auch nicht irrelevant. Wenn man Teile des Diskurses bewusst völlig ausblendet, nimmt man halt auch in Kauf, dass man kein objektives Bild bekommt oder zumindest nicht mal näherungsweise. Der Vorwurf an andere, man sei da zu subjektiv, läuft dann etwas ins Leere, finde ich

Dass Twitter nicht die Wirklichkeit ist, sagen Spitzenpolitiker selbst. Gibt auch etliche, die das Medium gar nicht nutzen, oder sich wieder ausgeklinkt haben.

Twitters Kurznachrichten sind doch kein Diskurs. Man kann keinen Diskurs führen mit Nachrichten mit zweihundert Zeichen. Wenn sich wirklich etwas Relevantes tut, dann bekommt man das auch ohne Twitter mit. Was man nicht über andere Medien mitbekommt, ist ohnehin nur Gepöbel und Geschrei.

Tut mir leid, aber dafür ist mir meine Zeit zu schade. Da lese ich dann zu den fraglichen Themen lieber in der Bezahlausgabe einer guten Zeitung oder nehme ein Fachbuch in die Hand. Das hilft mir bei der Bewertung von Politikeraussagen weiter, als dieser Wust an Kurzstatements, beantwortet von Gepöbel und Absonderungen von Bots.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.01.2020 15:24 Uhr. Frühere Versionen ansehen
25.01.2020 15:25 Uhr
Zitat:
Dass Twitter nicht die Wirklichkeit ist, sagen Spitzenpolitiker selbst.

Naja. Für viele ist das gesamte Netz ja noch "Neuland".
Das sagt eher was über die Kompetenzen und die Reflektion dieser Spitzenpolitiker aus.



Zitat:
Man kann keinen Diskurs führen mit Nachrichten mit zweihundert Zeichen.

Absolute Zustimmung.
Nur ist das gar nicht gewollt.
Man will sich empören. Dafür ist dieses Medium hervorragend geeignet.
Und genau das macht es auch so gefährlich.
Hinterfragen ist unerwünscht.

Zitat:
Wenn sich wirklich etwas Relevantes tut, dann bekommt man das auch ohne Twitter mit.

Zwangsläufig. Denn dann ist es dort soweit fortgeschritten dass der Mob relevant wird.
Nur dass es dann eigentlich immer zu spät für alles ist.


Ich habe in 7 Jahren 215 Tweets abgesetzt. Über 200 davon allein Veranstaltungsankündigungen.
Das hauen viele an einem Tag raus. Da wird mit mit vorgefertigten Meinungen und Behauptungen Stimmung gemacht.
Und die große Masse der Follower ist blöd genug alles zu glauben.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.01.2020 18:16 Uhr. Frühere Versionen ansehen
25.01.2020 15:36 Uhr
Zitat:
Zitat:
Bin gerade unterwegs, deshalb nur kurz: Twitter ist nicht die Welt, aber auch nicht irrelevant. Wenn man Teile des Diskurses bewusst völlig ausblendet, nimmt man halt auch in Kauf, dass man kein objektives Bild bekommt oder zumindest nicht mal näherungsweise. Der Vorwurf an andere, man sei da zu subjektiv, läuft dann etwas ins Leere, finde ich

Dass Twitter nicht die Wirklichkeit ist, sagen Spitzenpolitiker selbst. Gibt auch etliche, die das Medium gar nicht nutzen, oder sich wieder ausgeklinkt haben.

Twitters Kurznachrichten sind doch kein Diskurs. Man kann keinen Diskurs führen mit Nachrichten mit zweihundert Zeichen. Wenn sich wirklich etwas Relevantes tut, dann bekommt man das auch ohne Twitter mit. Was man nicht über andere Medien mitbekommt, ist ohnehin nur Gepöbel und Geschrei.

Tut mir leid, aber dafür ist mir meine Zeit zu schade. Da lese ich dann zu den fraglichen Themen lieber in der Bezahlausgabe einer guten Zeitung oder nehme ein Fachbuch in die Hand. Das hilft mir bei der Bewertung von Politikeraussagen weiter, als dieser Wust an Kurzstatements, beantwortet von Gepöbel und Absonderungen von Bots.


Ich bin bei allem deiner Meinung! Aber: SEHR viele Aktive sehen das eben anders und betreiben dort Diskussion. Das kann man nicht ignorieren.
25.01.2020 15:37 Uhr
Zitat:

Naja. Für viele ist das gesamte Netz ja noch "Neuland".
Das sagt eher was über die Kompetenzen und die Reflektion dieser Spitzenpolitiker aus.

Oder über Prioritäten im Zeitmanagement. Der Tag hat nur 24 Stunden.

Zitat:

Absolute Zustimmung.
Nur ist das gar nicht gewollt.
Man will sich empören. Dafür ist dieses Medium hervorragend geeignet.
Und genau das macht es auch so gefährlich.
Hinterfragen ist unerwünscht.

Eben deshalb ist es nicht geeignet, die Gesinnung von Politikern zu bewerten.

Zitat:
Zwangsläufig. Denn dann ist dort soweit fortgeschritten dass der Mob relevant wird.
Nur dass es dann eigentlich immer zu spät für alles ist.

Zu spät für was? Verpasst man dann den nächsten Shitstorm? Wie furchtbar. Das ist doch letztlich alles nur Sturm im Wasserglas.

Zitat:
Ich habe in 7 Kahren 215 Tweets abgesetzt. Über 200 davon allein Veranstaltungsankündigungen.
Das hauen viele an einem Tag raus. Da wird mit mit vorgefertigten Meinungen und Behauptungen Stimmung gemacht.
Und die große Masse der Follower ist blöd genug alles zu glauben.

Eben aus diesem Grund ist mir meine Zeit zu schade dafür. Ich weiß aber nicht, was das mit der Frage zu tun hat, ob Twitter ein geeignetes Medium ist, zu beurteilen, ob ein Politiker eine liberale Gesinnung hat oder eher nicht. Darum ging es doch hier. Daraus kann man doch über Kurznachrichten mit 200 Zeichen keine Rückschlüsse ziehen, und aus den Reaktionen schon gar nicht. Zumal man ja noch nicht einmal weiß, ob die Antworten von Bots oder von Menschen sind.
26.01.2020 15:49 Uhr
Zitat:
Zitat:
Der Begriff "rechtsnational" wird heutzutage häufig für die Anhänger des Flügels um Björn Höcke verwandt, also für die völkische Rechte. Die erste Definition die ich online gefunden hatte ist folgende:

Zitat:

Der Rechtsnationalismus ist eng mit der sozialen Ausgrenzung bestimmter Bevölkerungsgruppen oder Minderheiten verbunden. Daher geht diese Art von Nationalismus auch eng mit dem Chauvinismus einher und zeichnet sich durch aggressives Vorgehen seiner Anhänger aus.
Zudem definiert sich der deutsche Rechtsnationalismus als völkisch, das heißt, der definiert sich sprachlich-kulturell. Seit der Reichsgründung stellte er die Basis des späteren Reichsnationalismus dar, der sich durch die unbedingte Hingabe seiner Anhänger an den Staat und die Obrigkeit auszeichnete.


Zeig mir einen IDLer, der dieses Weltbild vertritt.


-> Autriche


Deine Aussage ist vollkommen neben der Spur und das weißt Du auch.

Ob man nach dieser Aussage Dich noch als Diskussionspartner ernst nehmen kann, das kann man mit Recht und Fug hinterfragen.

Eine Frechheit ist es auf jeden Fall.
26.01.2020 15:57 Uhr
Die Umfrage beschäftigt sich doch mit Dol2Day... stimmt doch?


Warum sollte es nicht gut sein, mal tatsächlich sinnbildlich die Fenster weit zu öffnen und frische Luft herein zu lassen.

Frische Luft ist doch lebenswichtig, manchmal sogar überlebenswichtig....also!
26.01.2020 16:02 Uhr
Zitat:
Die Umfrage beschäftigt sich doch mit Dol2Day... stimmt doch?


Warum sollte es nicht gut sein, mal tatsächlich sinnbildlich die Fenster weit zu öffnen und frische Luft herein zu lassen.

Frische Luft ist doch lebenswichtig, manchmal sogar überlebenswichtig....also!


Was ist für dich frische Luft innerhalb Dols?

Wir sind doch alle seit Jahrzehnten im eigenen Mief gefangen :o)
26.01.2020 16:06 Uhr
Zitat:
Wir sind doch alle seit Jahrzehnten im eigenen Mief gefangen :o)


Diese Selbstbeschäftigungstherapie ist auch das Problem von dol2day.

Mein Essen ist fertig. Ich werde dann essen und lesen gehen
26.01.2020 16:09 Uhr
PS: Schönen Sonntag.
26.01.2020 16:11 Uhr
Gegen Mief geht man doch nun immer und überall mit Frischluft an: alle Fenster u. Türen auf, ggf. Schrubber und Wassereimer mit z.B. Orangenkonzentrat - ein "Wundermittel" übrigens!
26.01.2020 16:14 Uhr
Zitat:
Gegen Mief geht man doch nun immer und überall mit Frischluft an: alle Fenster u. Türen auf, ggf. Schrubber und Wassereimer mit z.B. Orangenkonzentrat - ein "Wundermittel" übrigens!


Und welche Frischluft ist die Bessere?

Der prinzenblaue Frühlingshauch oder die schwefelgelbe Faule-Eier-Wolke?
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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