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Zwei Drittel aller Deutschen lehnen Merkels Flüchtlingspolitik ab - du auch? |
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14.06.2018 21:08 Uhr |
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Ja, auch ich lehne die Flüchtlingspolitik von Frau Merkel ab. Sie war von Anfang an vollkommen kopflos und gleichgültig gegenüber den (eigentlich absehbaren) Folgen. Und ihr Satz "Wir schaffen das" war eine absolute Unverschämtheit gegenüber den "schon länger hier Lebenden". |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 14.06.2018 21:22 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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14.06.2018 21:51 Uhr |
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Natürlich lehne ich die Deutschlandabschaffungspolitik dieser Person Merkel ab. Hätten bloß noch mehr Leute den Mut und den Verstand gehabt, auch an der Wahlurne ihre Ablehnung zum Ausdruck zu bringen. Dann könnte die Schreckensherrschaft dieser Frau schon Geschichte sein. |
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14.06.2018 21:51 Uhr |
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Ja. Von der ersten Minute an. |
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14.06.2018 21:54 Uhr |
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Wenn Merkels Flüchtlingspolitik konsequent geblieben wäre, hätte ich sie unterstützt. Leider hat sie die Flüchtlinge alleine gelassen, nachdem sie gemerkt hatte, dass sich der Wind gedreht hatte. Merkel ist ein Machtmensch - das Schicksal eines Menschen interessiert sie nur in zweiter Linie.
Kein Mensch ist illegal! Und natürlich schaffen wir das, denn wir sind in der verdammten Pflicht, Verantwortung für unsere Mitmenschen zu übernehmen!
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14.06.2018 23:26 Uhr |
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Nein, ich nicht.
Ich gehöre dann wohl zum Minderheitendrittel. |
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14.06.2018 23:40 Uhr |
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Zitat:Zitat:Und ihr Satz "Wir schaffen das" war eine absolute Unverschämtheit Warum? Er hat sich doch bewahrheitet. Wir haben es doch geschafft.
Was haben wir geschafft? Tausende Menschen im Mittelmeer ertrinken zu lassen? Kinder und Frauen in Kriegsgebiete zurückzuschicken?
Zwischen Merkels schönen Worten und der Realpolitik liegen leider Welten. |
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15.06.2018 00:59 Uhr |
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Da scheint die "repräsentative Umfrage in Ostthüringen" die Meinung der Deutschen ganz ähnlich abzubilden, wie eine Meinungsumfrage beim Publikum des Petersburger Zoos.
Naja, ist ja auch Wurst und da mögen sich manche Kreise übers geduldige Papier freuen - Deutschland hat dennoch das Bekenntnis zu den Menschenrechten festgeschrieben und damit ändert diese Schlagzeile so viel, als wenn man einem Ochsen ins Horn petzt. Als Beschäftigungstherapie ganz brauchbar: ansonsten nicht. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.06.2018 01:00 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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15.06.2018 07:01 Uhr |
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Ich lehnte zu keiner Zeit echte Flüchtlinge und damit verzweifelte Menschen in Not ab!
Aber ich lehnte und lehne auch weiterhin hier und im realen Leben die Willkommenskultur ab, die durch die Kanzlerin initiiert wurde und die die Massen dermaßen ergriff, daß mahnende Stimmen, auch hier, geflissentlich überhört wurden!
Die "eingeschleusten" Terroristen wurden zu "Einzelfällen" und wie Amri z.B. großzügig durch das Land geleitet und Mahner wie auch ich hier seit der katastrophalen Silvesternacht in Köln wurden diskreditiert!
Wir haben wahrhaftig sehr viel "geschafft" in Deutschland. Wir haben vor allem geschafft, daß Menschen resignierten, sich Gruppierungen anschließen oder gedanklich mit ihnen verbinden und die wenigsten kämpfen.
Gut ist, daß die Lage in unserem Land von unserer Regierung wohl nun endlich erkannt wurde, die Fehlerbereinigung aber sehr viel aufwendiger bleibt als dieses unsägliche Willkommendgeschrei, daß natürlich jeder Verbrecher ebenso nutzte wie verzweifelte Flüchtlinge! |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.06.2018 07:01 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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15.06.2018 07:01 Uhr |
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Zitat:Zitat:Und ihr Satz "Wir schaffen das" war eine absolute Unverschämtheit Warum? Er hat sich doch bewahrheitet. Wir haben es doch geschafft.
??? Ist das Dein Ernst? Was haben wir denn geschafft? |
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15.06.2018 07:52 Uhr |
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Ich lehne die Flüchtlingspolitik von Frau Merkel nicht ab.
Ich lehne ab, dass es innerhalb Europas keine Zusammenarbeit gibt.
Flüchtlinge müssen zentral erfasst werden, keiner darf die Chance haben sich doppelt anzumelden.
Technisch ist das machbar.
Und wer straffällig wird muss inhaftiert werden oder zurück. Und zwar schnell.
Und alle Mitgliedsstaaten haben sich an der Aufnahme der Menschen zu beteiligen. |
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15.06.2018 08:01 Uhr |
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Ich sehe das ähnlich wie meine Vorrednerin Barneby, es braucht in einem Europa ohne Binnengrenzen und weitestgehend einheitlichen Einreisebestimmungen (Schengen-Raum) auch eine gemeinsame Asylpolitik und genauso braucht es eine bessere Zusammenarbeit bei er Feststellung von Straftätern, kurz es braucht Europäische Zentralregister, die von allen Mitgliedsstaaten gespeist werden. |
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15.06.2018 08:20 Uhr |
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@andersdenkend
Es musste und muss geschafft werden, kommt selbstverständlich darauf an, was man schaffen will. Die Belastung von Behörden ist nur zum Teil bewältigt bzw. geht es hier in Wellenbewegungen in unterschiedliche Zuständigkeiten, die Belastung der Verwaltungsgerichte ist unverändert sehr hoch. Die Integration ist auch noch nicht geschafft und ist sowieso ein andauernder Prozess, der in Deutschland aber auch nicht sehr proaktiv begleitet wird, obwohl es hier regionale Unterschiede gibt. Schaffen kann man jedoch nur etwas, wenn man es auch will und dazu ist eine funktionierende Zivilgesellschaft nötig, diese hat Merkel überschätzt. |
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15.06.2018 08:35 Uhr |
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Man muss auch sagen, dass diejenigen, die von Abschaffungspolitik sprechen oder noch extremer, Angst vorm Aussterben der Deutschen oder ähnliche Absurditäten äußern, sich im Grunde aus der Debatte verabschiedet haben und kaum mehr erreichbar sind, weil das nicht Kern des Problems ist und schon gar nicht einen Ansatz für eine Lösung bietet. |
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15.06.2018 08:47 Uhr |
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Zitat:Man muss auch sagen, dass diejenigen, die von Abschaffungspolitik sprechen oder noch extremer, Angst vorm Aussterben der Deutschen oder ähnliche Absurditäten äußern, sich im Grunde aus der Debatte verabschiedet haben und kaum mehr erreichbar sind, weil das nicht Kern des Problems ist und schon gar nicht einen Ansatz für eine Lösung bietet.
Keinen Ansatz für Lösungen, aber immerhin Anschlüsse um jeden Gewaltverbrecher zu rechtfertigen und ihm nachzueifern.
"Der ist ja bloß so, weil es hier Ausländer gibt" und "wer weiß was das für welche sind" und "da sind doch sicher viele Betrüger dabei" usw. usf.
Jeweils mündend in der Behauptung, dass die Gewaltverbrecher und ihre Fanklubs eigentlich ganz lieb und gesetzestreu wären, wenn es keine Flüchtlinge geben würde.
Tatsächlich haben Nazis und IS mehr gemeinsam als sie unterscheided, inklusive ihrer Menschenverachtung, ihrer Weltsicht, ihrer Gewaltaffinität.
Und über allem schwebt die unsägliche Behauptung, dass man einheimische Terroristen unterstützen soll um Terroristen anderswo zu schwächen und sich vor angeblichen Scheinflüchtlingen zu schützen. |
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