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Rechtsruck der Deutschen Burschenschaft: "Eine Allianz der Verfassungsfeinde" - siehst Du das auch so?
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27.11.2012 21:13 Uhr |
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Nun, das wäre eine ziemlich pauschal gehaltene Behauptung. Sicherlich ist zu beobachten, dass die DB insbesondere in den letzten Jahren in ihrer Gesamtheit ein wenig nach rechts abdriftet. Auch mir schmeckt die neue Vorsitzende Teutonia Wien nicht wirklich, was allerdings auch mit der Organisation des Bundes und nicht nur mit seinem politischem Bekenntnis zu tun hat.
Wie dem auch sei, die DB in ihrer Gesamtheit als "Allianz der Verfassungsfeinde" zu bezeichnen geht recht weit an den Tatsachen vorbei. |
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27.11.2012 21:23 Uhr |
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Pauschalisierungen helfen nie. Macht man bei den Sozialschmarotzern ja auch nicht. Vorsicht Ironie. |
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27.11.2012 22:20 Uhr |
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Ich hoffe, es wurde durch meine Postings hier klar, dass die Behauptung, die ich hier zur Umfrage machte, nicht auf meinem Mist gewachsen ist? *g*
Ich hab das nur aufgegriffen.
Aber nochmal zur Fragestellung zurück:
Ich hab schon sehr rechtslastige Burschenschaftler kennengelernt, wie auch ziemlich liberale.
Mich würde interessieren, wie letztere die Entwicklung in ihrem Dachverband sehen und ob und wenn welche Konsequenzen daraus gezogen werden (sollen)? |
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27.11.2012 22:23 Uhr |
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Ich habe jetzt über fünfzig Farbensemester auf dem Buckel und die Diskusson war schon zu meiner Fuchsenzeit alt.
Ich habe absolute Hochachtung vor den Verbindungen die in dem Dachverband gegen die rechten Arschlöcher auftreten und versuchen das Ruder herumzureissen.
Dies ist viel schwieriger als wegzulaufen, auszutreten, so wie es meine Verbindung aus Ãœberzeugung getan hat.
Was ich auch verstehe und und brgrüße und wenn ich ehrlich bin, war ich froh darüber. |
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28.11.2012 09:57 Uhr |
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Ist schon eigenartig, was heutzutage möglich ist. Wenn die Aufnahmestatuten der Burschenschaft Neu-Teutonia (Name frei erfunden) seit 1950 unverändert lauten: Keine Menschen mit "nichtdeutschen Vorfahren" in unseren Reihen, dann darf man das ohne falsche Scheu rassistisch und extremistisch nennen. Wenn das die Politik der "Deutschen Burschenschaft" von 2012 ist, dann stellt sich dieser Dachverband selbst ins rechtextremistische Aus.
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28.11.2012 09:59 Uhr |
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Nein, sehe ich nicht so.
Der Artikel ist ein typisches Beispiel für den einseitigen Dumm-Journalismus des Spiegel.
Richtig ist: Es gibt (wie seit vielen Jahren) Rechtsextremisten in der DB und es gibt ihren Streit mit den Gemäßigten.
Und der Knackpunkt ist, daß sich in diesem Konflikt eigentlich gar nichts bewegt hat, von einem "Rechtsruck" also überhaupt keine Rede sein kann.
Im Gegenteil war die einzige konkrete Entscheidung des Stuttgarter Burschentags, den umstrittenen Schriftleiter abzusetzen - das war also eine Niederlage des rechten Flügels. Alle anderen Entscheidungen sind im Prinzip vertagt worden, der Konflikt geht weiter.
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28.11.2012 15:17 Uhr |
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@BArteistewart, in unserem Bund wird unter anderem ein Eid gesprochen, in dem ich mich verpflichte, das deutsche Vaterland mit meinem Leben zu verteidigen.
Jetzt mal ehrlich, macht es da Sinn den französichen Studenten aufzunehmen und ihn, den Statuten entsprechend, diesen Eid auf Deutschland sprechen zu lassen?
Da finde ich es schon besser nur Deutsche aufzunehmen und mit den anderen Bünden freundschaftliche Komntakte zu pflegen. |
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28.11.2012 16:11 Uhr |
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Ach Gottchen, seid ihr beim Bund oder seid ihr Studenten? Wie heißt dein Club denn? |
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28.11.2012 18:07 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:
Aber selbst innerhalb der DB macht die BG nicht die Mehrheit aus
Das ist Unsinn.
Wie zum Henker kommst du drauf?
BG: 42 Bünde
DB: 120 Bünde
Selbst nach Anzahl der Mitglieder ist und bleibt die BG eine Minderheit innerhalb der DB.
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28.11.2012 23:48 Uhr |
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Wie? Die können immer noch nach rechts rücken? Ich dachte, da sei nur noch die Wand..... |
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29.11.2012 13:55 Uhr |
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@Pivi
Zitat:in unserem Bund wird unter anderem ein Eid gesprochen, in dem ich mich verpflichte, das deutsche Vaterland mit meinem Leben zu verteidigen.
Jetzt mal ehrlich, macht es da Sinn den französichen Studenten aufzunehmen und ihn, den Statuten entsprechend, diesen Eid auf Deutschland sprechen zu lassen
Warum nicht? Wenn der Franzose dazu bereit ist, Deutschland zu verteidigen.
Aber das, was ich an einigen dieser Burschenschaften kritisieren muss, besteht darin, dass sie es Deutschen verwehren, bei ihnen Mitglieder zu sein. Und dass sie es Deutschen nicht abnehmen, dass diese "Deutschland verteidigen" würden. Und warum? Weil die Eltern dieser Deutschen aus China, Korea oder dem Iran stammen. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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