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Anfang-56 - 10 / 23 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  profondo_GELOESCHT  16.06.2019 13:21 Uhr
Wie bewertest Du das im Hintergrund verlinkte Plakat der SVP?
Demnach sind Zuwanderer schädlich für die Umwelt, weil durch sie 59 Millionen Liter Wasser mehr pro Jahr verbraucht werden.

https://images.app.goo.gl/GjahsNgW5XuqfH786


 widerwärtig33,3%  (3)
 schlimm, aber ...0,0%  (0)
 ich weiß nicht11,1%  (1)
 eigentlich ok, obwohl ...0,0%  (0)
 zutreffend22,2%  (2)
 Diskussion 11,1%  (1)
 Desinteresse22,2%  (2)
 
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Von:  Millerntor  09.05.2019 10:34 Uhr
Parteiaustritt, weil ein Ausländer im Kreisvorstand der SVP Zürichberg sitzt - wie findest Du das?
Ein lokal prominentes Mitglied der SVP hat angesichts der Wahl eines Deutschen in den Kreisvorstand der SVP Zürichberg seinen Austritt aus der Partei erklärt.

"Ein Ausländer in einer solchen Position, das gehe in der SVP nicht an, lautete die Kritik einiger Mitglieder. So berichtet es der Kreisparteipräsident und Gemeinderat Urs Fehr am Tag danach auf Anfrage. Fehr selber unterstützte die Kandidatur Buchtas explizit. «Es ist doch wunderbar, wenn sich auch Personen ohne Schweizer Pass, die unsere Werte teilen, bei uns engagieren wollen», sagt er. Ein weiterer Unterstützer war der Neo-Kantonsrat und Milieuanwalt Valentin Landmann.

In hohem Masse erbost soll vor allem der SVP-Kantonsrat Hans-Peter Amrein gewesen sein. Dieser wohnt zwar in Küsnacht, führt aber ein Unternehmen im Seefeld und war deswegen Mitglied der SVP 7/8. Noch an der Versammlung habe Amrein seinen Austritt aus der Kreispartei bekanntgegeben, berichtet Fehr. Am Folgetag habe er den Schritt schriftlich bestätigt."

Der Deutsche im SVP-Kreisvorstand will sich in die Schweiz einbürgern lassen. Sofern er keine Schweizer Frau heiratet, wäre dies frühestens in zehn Jahren möglich.

https://www.nzz.ch/zuerich/ein-auslaender-im-svp-vorstand-geht-das-ld.1480475?fbclid=IwAR1WV2ZUlUbgzb8H4xDUqC28eZhrHvqmcsltiDO2CHgR8t6-4fc49PNWg6o




 Nachvollziehbar.0,0%  (0)
 Unsinnig.33,3%  (3)
 Kann ich teilweise nachvollziehen.11,1%  (1)
 Diskussion.11,1%  (1)
 Röstli-Desinteresse.44,4%  (4)
 
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Von:  Compadre  06.04.2019 19:18 Uhr
Werden die Schweizer das E-Voting kippen?
Folgende Argumente werden von einer Volksinitiative gegen das E-Voting vorgebracht:

«E-Voting den Stecker ziehen!»

Mit diesem Slogan treten die Initianten an die Öffentlichkeit. Die Initiative verlangt ein sofortiges Verbot der elektronischen Stimmabgabe in Bund, Kantonen und Gemeinden nach einem Ja des Souveräns (Artikel 39 Abs. 1bis neu und Abs. 1 der Übergangsbestimmung). Frühestens nach einem fünfjährigen Moratorium kann die Bundesversammlung das Verbot durch ein Bundesgesetz – das dem fakultativem Referendum untersteht – aufheben (Abs. 3 der Übergangsbestimmung). Dies allerdings nur unter strengen Bedingungen: Es müsste gewährleistet sein, dass mindestens die gleiche Sicherheit gegen Manipulationshandlungen besteht wie bei der handschriftlichen Stimmabgabe (Abs. 2 der Übergangsbestimmung). Die genauen Voraussetzungen für eine Aufhebung des E-Voting-Verbots zählt der Initiativtext in Absatz 2 lit. a–c der Übergangsbestimmung auf.

Demokratie braucht Vertrauen

Dies ist der Massstab, an dem das Initiativkomitee die elektronische Stimmabgabe misst und schliesslich verwirft. Denn die Stimmzettel aus Papier werden durch ein Team von Angehörigen der verschiedenen politischen Parteien und anderen Bürgern mindestens doppelt ausgezählt und dann bei den Gemeinden versiegelt und gelagert. Bei Bedarf können sie jederzeit nachgezählt werden. Die elektronisch abgegebene Stimme dagegen «versinkt in einem digitalen Speichermeer von Bytes und Bits – nur ein paar wenige Spezialisten verstehen, wie die Stimmen ausgezählt werden. Der Souverän kann die Abläufe gar nicht verstehen, das Vertrauen geht verloren.»

Vertrauen in die Stimmenzähler – ein Beispiel

Die Stimmberechtigten in Solothurn haben am 10. Februar ganz knapp, mit 2201 Nein zu 2192 Ja, die Einführung eines Gemeindeparlaments abgelehnt (damit bleibt die Stadt Solothurn mit ihren 16 000 Einwohnern eine der wenigen Schweizer Städte mit einer Gemeindeversammlung). Im Kanton Zürich zum Beispiel müsste laut Tagespresse bei einem so knappen Entscheid (9 Stimmen Unterschied) zwingend eine Nachzählung stattfinden. In Solothurn dagegen hat das Pro-Komitee keine Nachzählung gefordert, «nachdem die Stadtkanzlei versichert habe, es sei dreimal ausgezählt worden. Heraus kam jedes Mal ein Nein, zweimal mit 9 Stimmen Differenz, einmal mit 15». («Neue Zürcher Zeitung» vom 11.2.2019)
So gross ist das Vertrauen der Schweizer Bevölkerung in die Demokratie und in ihre Gemeindeverwaltung – diese Kostbarkeit dürfen wir uns nicht durch ein zentralisiertes und entpersönlichtes System zerstören lassen.

https://www.zeit-fragen.ch/de/editions/2019/n-8-1-er-avril-2019/la-democratie-directe-nest-pas-un-jeu-informatique.html
 Ja0,0%  (0)
 Eher ja66,7%  (4)
 Das will ich nicht prognostizieren.16,7%  (1)
 Eher nein0,0%  (0)
 Nein0,0%  (0)
 andere Meinung16,7%  (1)
 
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Von:  Tom Sawyer  04.03.2018 13:17 Uhr
Die Schweizer haben entschieden. Nach einer ersten Hochrechnung will eine große Mehrheit die Rundfunkgebühr behalten.- Wie beurteilst du dieses Ergebnis?
Nach einer ersten Hochrechnung des unabhängigen Umfrageinstituts gfs.bern sprachen sich bei der Volksabstimmung 71 Prozent der Wähler gegen die Abschaffung aus.
(http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_83333544/schweizer-lehnen-abschaffung-der-rundfunkgebuehr-ab.html)
 Positiv50,0%  (7)
 Negativ14,3%  (2)
 Neutral21,4%  (3)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbesgebühr14,3%  (2)
 
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Von:  Desertsky  18.10.2016 15:48 Uhr
Neonazi-Konzert in der Schweiz: "Bei der Horde hätten 500 Polizisten nicht gereicht"! Was meinst Du dazu?
("..)5000 Rechtsextreme sind am Wochenende für ein Konzert in den Schweizer Ort Unterwasser eingefallen.(...)Züllig: Es klang harmlos: ein Konzert für Schweizer Nachwuchsbands. Die Veranstaltung an sich muss nicht bewilligt werden. Wir als Gemeinde erstellen lediglich ein Gastwirtschaftspatent, damit Alkohol ausgeschenkt werden kann. Auf Nachfrage wurde gesagt, es gehe darum, unbekannten Schweizer Bands eine Plattform zu geben. Jede Band solle im Bekanntenkreis 100 Tickets verkaufen, um die Halle zu finanzieren. Es klang gar nicht unsympathisch, also haben wir das Patent erteilt.(..")

http://www.spiegel.de/politik/ausland/neonazikonzert-in-der-schweiz-ein-anruf-bei-gemeindepraesident-rolf-zuellig-a-1117103.html
 Dazu sage ich folgendes...38,5%  (5)
 Dazu sage ich nichts.15,4%  (2)
 Warum wurde das Konzert vorab nicht verboten!?0,0%  (0)
 Hat die Schweiz ein Neonazi Problem!?0,0%  (0)
 Bimbes-Diskussion46,2%  (6)
 
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