Status Status: Letzter Login: 14.11.2016 22:13 Uhr Dol-Leben Parteibuch: Das Volk Partei-History Hier Klicken Kanzleramt: Hier Klicken Plenum: Hier Klicken Gästebuch: 47  Tagebuch: 41  Daten Vorname: Indigo Geschlecht: männlich Alter: 15-24 Jahre Mitglied seit: 06.06.2012 17:51 Uhr Visits: 1267 Besucher: 3196   Dol-Points: 0   Highscore: Platz 146 (Partei:78) Bimbeskonto: 247.522   Nickname-History Nickname Geändert am IndigoChild 25.06.2015 14:16 Uhr Meinungsbarometer Pro Meinung durchschnittlich Zustimmungen: 6,22 Ablehnungen: 6,76 Initiativen » Details    LEGU      LeIt      ROCK&BLUES      HI      Berlin      KINDER!      Dolparty      Bücher      LIBRE      homo      Lauschrausch      KoaVe      NewRL   + Intuitiv + Kreativ + Sensibel + Freigeistig + Verträumt + Verliebt + ziemlich hübsch ;-) + ADHS und stolz darauf! 17-jähriger Bohème ... Abi ein Jahr früher als normal mit 1,5 bestanden. Ab kommenden Wintersemester werde ich dann Germanistik und Geschichte studieren. Und dann endlich offizielles Mitglied einer schlagenden Studentenverbindung werden. - Deutschland liegt nicht in Westeuropa - Deutschland sollte sich als verbindende Brücke zwischen West- und Osteuropa verstehen - Ich bin Deutscher - aber kein Staatsbürger, sondern ein Mensch, dessen Identität es ist, sich wiederzufinden im Widerstand und in der Bewegung - in der Hoffnung auf ein Land, dessen Kinder keine fremde Macht zu fürchten braucht und vor dem kein anderes Volk Furcht haben muss. - Lesestoff derzeit: * Dialektik der Aufklärung von Max Horkheimer und Theodor Adorno * Kampf der Kulturen von Samuel P. Huntington * Rubikon - Deutschland vor der Entscheidung von Karlheinz Weißmann * Tumult, Vierteljahresschrift für Konsensstörung, Ausgabe: Herbst 2016 - meine Lieblingsmusikgruppen sind David Bowie, Pink Floyd, Doors, Jefferson Airplane, Queen, Led Zeppelin, Prince, Radiohead, The Psychedelic Underground, Black Rebel Motorcycle Club, Lou Reed, T.Rex, Bon Iver, Youth Lagoon, Teenage Fanclub, Generationals, The New Pornographers, Liam Lis,

Es sind nicht primär die Asylbewerber, die hier derzeit alles durcheinander bringen sondern die Politiker in ihrer grenzenlosen Unfähigkeit, Boshaftigkeit und Machtgier, indem sie weltweit eine imperialistische Politik der Kriege und Einmischungen betreiben.
Kaum einer hätte seine schöne Heimat freiwillig verlassen, um in den kalten Norden zu ziehen. Wie gut ging es den Menschen im Irak, in Libyen, in Syrien, ehe die NATO-Bomber und Drohen die Länder überfielen. Aus höchster Not flüchten nun die Menschen, werden hin- und hergeschubst.

Somit muss der Hauptansatz der Kritik auch beim Hauptwiderspruch der Politik ansetzen, eben der imperialistischen Kriegspolitik.
Gleichzeitig muss darauf geachtet werden, dass die Kriegsflüchtlinge aus Syrien, dem Irak oder Libyen unsere volle Aufmerksamkeit haben, ihnen vor allem schnell geholfen wird, die Asylanträge unkompliziert und innerhalb von einem Monat bearbeitet werden sollten. Gleichzeitig muss man die Asylbewerber, die so oder so kaum eine Chance hier haben, anerkant zu werden, von vornherein nicht ins Land lassen oder sofort wieder abschieben. Das gilt vor allem für alle Balkanstaaten, die noch nicht der EU angehören, dort aber reinwollen. Denn diese Länder sind sicher.
Und man muss auf die Befindlichkeiten der Menschen hier eingehen und sie nicht vor vollendete Tatsachen stellen, sie konstruktiv einbinden anstatt jede Kritik an der Flüchtlingspolitik borniert als fremdenfeindlich abzubügeln.




* Globale Imperialistische Weltherrschaft oder Freie Völkergemeinschaft?

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