Der erste wichtige Punkt ist, dass man bei der Migration zuerst mal Asyl von Zuwanderung trennt und hier auch die Facetten im Einzelnen betrachtet. Es gibt verschiedene Faktoren von Zuwanderung. In meiner kurzen Abhandlung werde ich aber nur einige Thematiken anreißen.
Einer der Punkt, der ausschlaggebend für die Zukunft ist, dass man klar definieren muss in welchem Rahmen man überhaupt Zuwanderung haben möchte und woher diese Zuwanderung kommen soll. Es ist legitim, dass man sich einen geographischen Rahmen steckt, da man wohl kaum die ganze Welt hier aufnehmen kann und ich der Meinung bin, dass die Integration auch eine gewisse kulturelle Verwandtschaft verlangt. Was keine Absage an die humanitäre Hilfe für Not in anderen Weltteilen darstellen soll, sie soll eben regional, finanziell und vor Ort erfolgen und nicht hier.
Das bedeutet für mich, dass man auch gewillt sein muss als Europa hier militärische Schutzzonen zu schaffen, wo man die Flüchtlinge versorgt, die man in Wahrheit und das dürfte, wohl heute politischer lagerübergreifender Konsens sein, in Europa nicht haben möchte.
Bei der Zuwanderung der Zukunft dürfen auch die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholt werden, man muss sich sehr wohl überlegen, wie man diese Leute integriert und in die Gesellschaft mittelfristig einbaut. Das heißt für mich auch, dass man durchaus Wohngebietsbeschränkungen und Quoten einführt, das heißt für mich, dass man den Bedarf an Wohnraum und auch Arbeitsplätzen schafft und Engpässe verhindert. Das bedeutet für mich, dass man die Zuwanderung nach den wirtschaftlichen Bedürfnissen steuert.
An diesem Punkt ist es absolut notwendig, die Grenzen zu sichern, die Einwanderungsgesetze restriktiver zu gestalten und entschlossener darin zu sein, Eindringlinge schnell festzunehmen und abzuschieben.
Migration abschaffen. Sie bringt mehr Ärger als Nutzen.
Macht es lieber wie die Japaner und investiert die Milliarden und Abermilliarden, die ihr für die Daherkömmlingsumhätschlung verschwendet, in Rationalisierung und Automatisierung. Roboter kommen nicht mit überkandidelten Ansprüchen und inkompatiblen Sitten daher.
Darüber hinaus lernt, Bevölkerungsschwund als Chance zu sehen statt als Problem. Mehr Platz für Parks und Naturschutzgebiete.
Klingt Spannend ich versuchs:
-zunächst ersteinmal sollte man der Bevölkerung klar kommunizieren das es ohne Migration nicht geht.
Wir sind wirtschaftlich sowohl bezogen auf die Arbeitswelt, als auch bezogen auf unser Rentensystem aufgrund von Überalterung und Geburtenrückgang auf Migration angewiesen. <
Schafft man es erfolgreich die Geburtenqoute zu erhöhen dann könnte man Analog die Zuwanderung weiter drosseln
-als Demokratischer Staat, als auch aus humanistischen Erwägungen kann Deutschland sich dem Asylrecht nicht verschliessen, wenn jemand ernsthaft politisch verfolgt wird sollte ihm natürlich im Schlüssel und Qoutensystem mit anderen EU-Staaten auch Asyl gewährt werden.
- was klar sein muss- Merkels wir schaffen das - war unvollständig das heisst wir schaffen das, wenn die zugewanederten im grossen Umfang bereit sind sich zu intergrieren, das muss übrigens nicht Assimliation heissen.
Ob jemand sein Brötchen mit Schweine oder Putensalami isst, sollte nicht die Rolle spielen sondern ob derjenige die Sprache unseres Landes vernünftig erlernt, arbeitet und sich gesetzetreu verhält.
Und man muss natürlich ein Wertekanon vereinbaren der nicht verhandelbar ist:
Sprich : Bekenntnis zur offenen Gesellschaft, Meinungsfreiheit, Gleichheit von Mann und Frau und Absage an Antisemitismus.
Man könnte ein Qoutensystem einführen, wieviel Zuwanderung im jeweiligen Jahr nötig ist
- Bekämpfung von Fluchtursachen ( in der Regel flüchten Leute nicht aus Langeweile)
Ich möchte mit dieser Thematik erst einmal grundsätzlich nähern, damit man sich nicht sofort in Details verliert.
Migration ist ein unabänderlicher Fakt und gehörte schon immer zur Menschheitsgeschichte dazu. Ebenso unbestreitbar ist die Tatsache, dass Einwanderung die Aufnahmegesellschaften verändert und daher immer individuell betrachtet werden muss, da diese Entwicklung nicht automatisch als Positiv- oder Negativwert eingestuft werden kann.
Jede Gesellschaft hat unterschiedliche Gegebenheiten und damit verschieden ausgeprägte Leistungsfähigkeiten mit dem Handlungsfeld Einwanderung umzugehen. Wir in Deutschland haben einen Zivilisationsgrad erreicht in dem wir unzählige, sehr komplexe Institutionen haben, die auf gegenseitigem Vertrauen und Kooperation aufbauen, etwa in unseren Sozialsystemen. Je variabler die dafür nötigen Grundlagen, wie etwa die gesellschaftliche Zusammensetzung werden, desto schwieriger wird es, die Kooperation in solchen Fürsorgesystemen zu organisieren. Dabei ist es gleich, welchen Sektor man betrachtet, ob nun Bildung-, Gesundheits-, oder Sozialressort, überall ist eine ausreichende Planungssicherheit notwendig, um die Stabilität des Ganzen zu gewährleisten.
Genau aus diesen Gründen und nicht zu vergessen auch aus der Sicherheitsperspektive muss Migration geordnet und kontrolliert auf Grundlage der dafür geschaffenen Regeln erfolgen, da ansonsten nicht nur der Rechtsfrieden und damit die öffentliche Ordnung bedroht sind, sondern auch alle in diesem Rahmen angelegten gesellschaftlichen Fürsorgesysteme.
Aktuell erfolgt die Migration nach Deutschland überwiegend regelbrüchig übers Asylrecht, diese Einwanderung ist unkontrolliert und kriterienlos, erfordert aber gleichzeitig enorme Ressourcen, ohne dass ein gesellschaftlicher Mehrwert erkennbar ist. Um diese Praxis zu ändern ist ein entsprechender politischer Wille notwendig, der sich nicht nur in Absichtserklärungen erschöpft, sondern auch im staatlichen Handeln widerspiegelt.
Um also auf die Fragestellung Bezug zu nehmen, hat man den Anspruch Migration zu gestalten, dann muss man dafür Gesetze schaffen und diese Normen dann konsequent vollziehen, sind die beschlossenen Regeln nicht mehr umzusetzen, müssen sie novelliert werden, Einwanderung entgegen dieser Vorgaben einfach hinzunehmen und zu hoffen, dass es schon irgendwie werden wird, generiert Chaos, Unsicherheit und Niedergang.
Für die nächsten zehn Jahre sollte es gar keine Zuwanderung mehr geben. Gleichzeitig müßten alle remigriert werden, die sich hier eigentlich nicht aufhalten dürfen oder die wir nicht gebrauchen können. Dazu gehörn nicht nur alle abgelehnten Asylbewerber, sondern aiuch alle Ausländer, die Straftaten begingen und/oder von staatlichen Transferleistungen leben.
Dann muß man sich während dieser zehn Jahre um den Rest kümmern.
Die müssen sich ohne Wenn und Aber zu Deutschland als Heimat und Vaterland bekennen, eine mögliche weitere Staatsangehörigkeit ablegen, einen Eid auf die Verfassung und die FDGO ablegen und sich zudem auf Dauer assimilieren.
Das Kopftuchtragen sollte in der Öffentlichkeit grundsätzlich verboten werden.
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