Willkommen auf der Seite der Initiative Rücktritt Roland Koch!

Die Initiative RüKo

Diese Initiative wendet sich an all jene, die den Verbleib Roland Kochs im Amt des hessischen Ministerpräsidenten angesichts seiner Lügen im Zusammenhang mit der hessischen CDU-Parteispendenaffäre für inakzeptabel halten. Zudem versteht sich diese Initiative als Kommunikationsplattform zum Austausch von Kenntnissen über die Parteispendenaffären der CDU.

Dies soll dazu beitragen, in den entsprechenden Diskussionen zu dem Thema inhaltlich besser gerüstet zu sein.

In erster Linie geht es darum, die hessische Parteispendenaffäre der CDU bis zur Landtagswahl in Hessen in der politischen Diskussion und somit die Erinnerung an die Taten und Verstrickungen des brutalstmöglichen Verschleierungsaufklärers Roland Koch wachzuhalten.

Im internen Forum der Initiative sollen die Erkenntnisse über die Parteispendenaffäre der hessischen CDU diskutiert und bewertet werden, sowie durch entsprechende Informationen der Mitglieder über neue Berichte über die Affäre im internen Forum der Wissensstand aller Mitglieder dieser Ini über die hessische Spendenaffäre erhöht werden.

Parteispendenaffäre Hessen

Nachdem sich die Verdachtsmomente verdichteten, daß die Geschichte von den »jüdischen Vermächtnissen« nicht haltbar war, trat Roland Koch zusammen mit Manfred Kanther vor die Presse, wo Kanther die Geldtransfers in Ausland zugab. Er habe die Gelder der CDU vor den Neuregelungen des Parteiengesetzes in Sicherheit bringen wollen, so Kanther.

Roland Koch erklärte, daß es keine weiteren Gelder ungeklärter Herkunft im Rechenschaftsberichts der hessischen CDU gebe, wußte jedoch zu dem Zeitpunkt, daß diese Aussage unzutreffend war. Nach mehrfacher Wiederholung dieser Lüge mußte Koch einräumen, wissentlich einen falschen Rechenschaftsbericht unterzeichnet zu haben. Bezüglich seiner Lüge sprach Roland Koch fortan von einem »Fehler«.

Roland Koch erklärte sich zum »brutalstmöglichen Aufklärer«, bemühte sich jedoch gleichzeitig darum, daß die Untersuchungsausschüsse in Berlin und Wiesbaden so wenig Akten wie möglich von der CDU bekamen. Ebenfalls unter seiner Verantwortung als Parteichef wurde ein Kassenbuch der hessischen CDU in einen Aktenvernichter geworfen und gleich darauf ein neues Kassenbuch erstellt (gefälscht).