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Alle Beitragsschreiber/innen sind für ihre eigenen Beiträge verantwortlich.
Beschwerden und all so ein Zeug bitte
hierher.
Oder notfalls an Ciffer,
Free,
Pascale.
Wer mitmachen möchte, gern doch!
Grundsätzliches:
Wir haben keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und Inhalte der Internetpräsentationen, auf die wir durch einen Link hinweisen. Trotz vorheriger Prüfung können wir diese Inhalte nicht mitverantworten. Wir distanzieren uns hiermit vorsorglich von den gelinkten Seiten und machen uns ihre Inhalte nicht zu Eigen.
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Seit Jahren sind Rätselgeschichten populär und gehören zu geselligen Spielerunden dazu. Wir möchten dies aufgreifen und Euch zwei Rätselgeschichten vorstellen. Eine zum Aufwärmen und die andere für die anspruchsvollen Doler unter uns.
Das Spiel sollte klar sein: Es dürfen nur Fragen gestellt werden, die sich grundsätzlich mit "ja" oder "nein" beantworten lassen. Erlaubt ist also die Frage: "War es ein Mann?" Verboten ist hingegen die Frage: "War es eine Frau oder ein Mann?" Die Antwortmöglichkeiten sind "ja", "nein" und "egal".
Für jedes Rätsel eröffnen wir im offenen Forum "Über uns" einen eigenen Thread, wo ihr Eure Fragen reinstellen könnt. Viel Spaß beim Raten, und hier sind die Rätselfragen:
(1)
Ciffer will bei einem Spiel unbedingt gewinnen. Pascale will unbedingt verlieren. Egal wie sie es anstellen, die Gewinnchancen stehen trotzdem genau 1:1. Was spielen Sie?
Rätsel-Thread #1
(2)
Weil er unabsichtlich den Auslöser drückte, musste er sterben. Was ist passiert?
Rätsel-Thread #2
Pascale
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Der legendäre Goldene Hirsch wurde in neuem Ambiente wiedereröffnet!
Am vergangenen Montag eröffnete glenmeier mit Unterstützung von Ciffer in
der knAJPe eine neue Lounge. Der bewährt-vorzügliche gastronomische Service
von glenmeier, bekannt aus der Dolaments-Lobby - dieser erhielt dort sogar die
Goldene-Bimbes-Plakette - wird nun in retro-waidmännischer Lounge-Atmosphäre
angeboten.
Ein Umweg lohnt nicht. Hier gehts direkt zur
Lounge
zum Blauen Hirschen
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Alle bisherigen Ausgaben des A²KWArius
#1
(22.12.2004)
#2
(02.02.2005)
#3
(21.12.2007)
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Endlich. Die dunkle Jahreszeit ist da. Kein Sonnenlicht spiegelt sich im Bildschirm. Wunderbar.
Ein Kalenderjahr geht zur Neige. Ein bewegtes dol-Jahr. Ein langweiliges dol-Jahr. Ein besonderes. Ein normales. Unsere kleine Umfrage zeigt: Die Einschätzungen sind so vielfältig, wie wir es bei dol so häufig erleben.
Dieser A²KWArius steht im Zeichen des Jahreswechsels mit Rück- und Ausblicken, über Kanzlerschaften, gelöschte und neu gegründete Parteien, gestartete dol-Projekte, persönliche Befindlichkeiten und nicht zuletzt die - yeehaw - Zukunft.
Herzlich danken wir allen spontanen Mitautor/innen und ganz besonders unseren Gastautoren Phil ODendron, sol1, Zoozial sowie *Teutonia* für das Interview.
Wir wünschen euch eine frohe und stressfreie Weihnachtszeit!
Kommt gut ins neue Jahr!
Ciffer für das A²KWArius-Team
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Nicht nur Weihnachten, auch der Jahreswechsel steht vor der Tür, und so ist einmal wieder Zeit für Rück- und Ausblicke und so interessiert uns natürlich auch die Einschätzung unseres aktuellen Internet-Kanzlers *Teutonia*. Durch das Interview führte Ciffer.
C: Hallo Teutonia,
danke, dass du dich bereit erklärt hast für ein kleines Interview zur Weihnachtszeit!
Hand aufs Herz: Hast du schon alle Weihnachtsgeschenke beisammen?
T: Natürlich nicht. Ich bin aber in der glücklichen Situation nicht soviele Geschenke zu besorgen. Mit meiner Freundin mache ich einen kleinen Urlaub. Ansonsten schenke ich nur noch etwas meinem kleinen Patenneffen. Mit ihm werde ich im neuen Jahr in ein riesigen Spielzeugkaufhaus gehen wo der Kleine sich den ganzen Tag austoben kann. Am Ende werden wir sicherlich auch ein Geschenk für ihn finden. Für mich ist es allerdings wichtiger, dass ich die Zeit mit ihm verbringen kann.
C: Starten wir mit einem Rückblick: Der überwiegende Teil deiner Amtszeit ist vorüber. Wie ist es aus deiner Sicht bisher gelaufen, bist du zufrieden?
T: Im Großen und Ganzen "Ja". Das, was wir selbst ermöglichen können ist umgesetzt worden. U.a. sind wir, die 25. Internetregierung, wieder verstärkt an die Öffentlichkeit gegangen. Wir konnten die Anzahl der Chats der Vorgängerregierungen in Quantität und Qualität übertreffen und wir haben eine Initiative zur Veränderung des Gremiums auf den Weg gebracht die von der Community überraschend gut angenommen wird. Zusätzlich haben wir seit langer Zeit mal wieder ein Regierungsdoliszit mit sehr gutem Ergebnis durchbringen können. Wir konnten die "Ini des Monats" der Vorgängerregierung ohne Weiteres übernehmen. Darüber hinaus haben wir noch ausgiebig eine Reform der BoPs besprochen, die wir nun der Redaktion vorgelegt haben. Eine Reaktion bleibt dort allerdings noch aus. Last but not least habe ich mich der Gemeinschaft zu einer Sprechstunde gestellt und war doch recht positiv überrascht, wie gut dieser Chat angenommen worden ist. Als "Halbzeitbilanz" kann ich nur jeder Regierung raten sich der Gemeinschaft zu stellen. Man bekommt auch eine Refklektion der eigenen Arbeit.
C: Was können wir von dir und deinem Team in den verbleibenden Wochen erwarten?
T: Wir werden weiterhin an Chatgästen arbeiten. Wir versuchen das zu verwirklichen was wir können. Leider sind uns auch durch die Redaktion die Hände gebunden, da sie leider nicht die Möglichkeit haben Vorschläge der Regierung zu ändern. Wir haben so viele Ideen und Vorschläge, dazu bedarf es aber auch Flexibilität der Redaktion. Dennoch, wir haben sämtliche Vorschläge zu ihr geschickt. Die Umsetzung liegt nun leider nicht mehr in unserer Hand.
C: Können wir danach mit einer zweiten Kandidatur deinerseits rechnen?
T: Dazu möchte ich hier und jetzt noch keine Stellung nehmen. Ich werds mir sicherlich zwischen den Feiertagen überlegen, dann geht ja auch bald der Wahlkampf los.
C: Einer meiner persönlichen Wünsche ist seit langem, dass die Amtszeit verkürzt würde, was in der Community in diesem Jahr aber keine Mehrheit fand. Du hast nun direkte Erfahrungen, was es bedeutet, über mehrere Monate präsent zu sein. Welche Dauer der Amtszeit hältst du für optimal?
T: Also, 4 Monate sind in Ordnung. Vielleicht sogar zu kurz um alle Ideen umzusetzen, wenn eine Regierung ins Amt kommt, die wirklich reformwillig ist. Zudem wäre zwischen den Wahlkämpfen kaum Zeit zu regieren.
C: Wenn du einen Wunsch für dol frei hättest, welcher wäre dies?
T: Also, ein riesiger Fortschritt wäre es wenn die Redaktion einen Techniker der Regierung an die Seite stellen würde, der nur für die Belange der Regierung zuständig wäre. Somit wäre alles viel einfacher umzusetzen, die Wichtigkeit der Regierung bekäme einen enormen Schub und würde sich nicht zuletzt positiv auf die Wahlen und der Aktivität auswirken.
C: Hab vielen Dank für die Beantwortung der Fragen. Wir wünschen dir und deinem Team eine frohe Weihnachtszeit wünschen euch viel Energien und Spaß für die verbleibenden Wochen!
*Teutonia* &
Ciffer
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Im Juli 2007 ging radio2morrow offiziell mit einem 50 Slot Stream on air.
Seitdem hat sich in dol2day vieles verändert und natürlich durchlief auch
radio2morrow selbst einige Veränderungen. Inzwischen ist bald ein halbes
Jahr vergangen und 10 feste Moderatoren, mehrere Specials, Gastauftritte von
Newcomerbands, Interviews mit Kanzlerkandidaten, Kanzlern und anderen DOLern
gehören zu dem, was radio2morrow inzwischen erreicht hat, ganz zu schweigen
von der Wiederbelebung des dol-Chats, der erst seit r2m so richtig Anklang
zu finden schien, quasi als textliche Erweiterung des r2m Angebots.
radio2morrow finanziert sich ausschließlich über Spenden der Moderatoren
und Hörer. Für die Bereitschaft, r2m zu unterstützen sind wir von r2m
allen Helfern dankbar.
r2m kann man bequem unter http://radio2morrow.tbbtg.com
hören, rund um die Uhr. Selbst, wenn mal kein Moderator on air ist, haben wir
einen servilen Automaten, der die Hörer durch den Tag begleitet!
Phil ODendron
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Das Gremium wurde viel und intensiv kritisiert - übrigens nicht nur in jüngster Zeit - und so hat sich mal wieder eine Initiative gegründet, um im Dialog mit der Redax eine gute Lösung zu finden. Die Ini heißt passenderweise "DOG! - Dol ohne Gremium!".
Die Hauptkritikpunkte:
- Fehlende Transparenz
- Das Gremium ist nicht neutral
- Die Verfahren dauern zu lange
- Das Gremium ist nicht demokratisch gewählt
In der Vergangenheit wurde viel darüber diskutiert, wie man diesen Problemen begegnen kann. Dabei wurden jedoch fast alle Vorschläge in Dolisziten von der Mehrheit abgelehnt, so dass sich das Gremium immer nur verkompliziert hat. Bislang wurde keine Vereinfachung akzeptiert.
Aus diesem Grunde hoffen jetzt alle darauf, dass ein guter Vorschlag auch ohne demokratische Mehrheit von der Redax aufgegriffen und umgesetzt wird. Leider ist noch weitgehend unklar, nach welchen Kriterien die Redax eine Reform umsetzten wird. Sie hat jedoch den bisherigen Vorschlägen keine Absage erteilt.
Folgende Vorschlage sind zur Zeit in der Diskussion:
- Beibehaltung des bestehenden Systems
- KISS/ Gremium Light:
Abschaffung von Justizsimulation, Schlichtern und komplexer GO. Das Gremium mit von der Redax ausgewählten Dolern wird im Grundsatz beibehalten. Bei diesem Vorschlag erfolgt vor allem eine Reparatur des gegenwärtigen Systems, allerdings wird die Geschwindigkeit sowie ggf. auch die Transparenz der Verfahren und der Anklagebearbeitung verbessert.
- Expertise der Masse: Vorauswahl der Anzeigen und Anklageabarbeitung durch zufällig ausgewählte Doler - ähnlich wie bei der Rezi. Dies ist der demokratischste Vorschlag.
- DOG!/MOD: Die Mods entscheiden über Sanktionen und leiten ggf. weiter an die Redax. Eine Variante sieht vor, dass der Anzeigenthread hierzu in ein einfaches Meldetool umgestaltet wird. Dieser Vorschlag ist mit Sicherheit die einfachste Variante, allerdings bürdet er den Mods und der Redax wieder mehr Arbeit auf, die momentan von der breiteren Basis der Gremianten geleistet wird.
Hier gehts zur Ini
Free (für die Ini DOG!)
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Der A²KWArius hat in einer Blitzumfrage unter den Online-Doler/innen in den vergangenen Tagen ein kleines Stimmungsbild eingefangen. Hier einige Beiträge zum vergangen und zum zukünftigen Jahr.
Wie war das dol-Jahr 2007 für dich?
- Dol und RL haben sich in diesem Jahr für mich auf wunderschöne Weise vermischt... insofern war mein dol-Jahr sensationell gut. Aber davon abgesehen, war es sehr durchwachsen... neben Resignation und persönlichen Enttäuschungen aufgehellt durch radio2morrow, die Spiel-Aktionen wie bspw. an Ostern und Begegnungen mit tollen Menschen. (Nandragora)
- Gleichbleibende Stagnation... (fourier)
- Überwiegend positiv. Als Fehlentwicklung sehe ich die "Ini des Monats", die nach meiner Meinung kontraproduktiv ist. (Lachlöwe)
- Ich habe in diesem Jahr an den zwei Geburtstagstreffen teilgenommen, im Mai in Wolzig in der Nähe Berlins, im September in Aachen. Beide Treffen waren für mich wieder sehr interessant, weil ich wieder einmal neue Leute persönlich kennengelernt habe. Das ist für mich eine wichtige Sache, man geht mit den anderen ganz anders um, wenn man ihnen mal persönlich begegnet ist. (Drahnreb)
- grün (SvenGörmann)
- Gemischt, allerdings, was die Entwicklung der PsA angeht, höchst erfreulich! So gut wie in diesem Jahr standen wir schon lange nicht mehr. Ärgerlich in diesem Jahr war, daß die Nazis hier bei dol Oberwasser bekommen haben, letztlich auch durch das Verschwinden zahlreicher linker Parteien. (A. Keller)
- Schlecht, die faschistischen Parteien LPP und FPi gibts immer noch. (Meißner)
- Wie immer. (Grummel)
- Ernüchternd... Besonders zum Ende hin... Man stellt fest, dass Persönliches häufiger rigoros und beleidigend missbraucht wird... Ich habe mich daher etwas zurückgezogen... Außerdem fehlen mir immer mehr über Jahre lieb gewordene DolerInnen, die sich mehr oder weniger zurückziehen, ausklinken... Ich empfinde da einen definitiven Qualitätsverlust besonders auf der linken Seite des politischen Spektrums... Das alles vermindert deutlich die Attraktivität Dols... Aber vielleicht bin ich einfach auch zu alt für dieses K@spartheater :)) (viva COCHISE)
- Im großen und ganzen positiv. Ich hatte viele sehr schöne Momente in ganz verschiedenen Bereichen des Lebens. (McFly)
- Mich hat vor allem die Hetzkampagne der BA und Konsorten gegenüber Homosexuellen und natürlich auch mich persönlich beeindruckt. Ich war schon bedrückt, wieviel Unmenschlichkeit gepaart mit Unwissen und Stammtischdogmatik, noch dazu vermischt mit pseudoklerikalem Gewäsch sich in solchen Verbalergüssen vereinen kann. (Idefix*)
- Gut. Hab' 'ne Menge Bimbes verdient! (Bilch)
Was wünschst du dir für dol im Jahr 2008?
- Dol sollte zu seinen Wurzeln zurückkehren und mehr, vor allem aber bessere, Diskussionen pflegen. Früher waren es interessante Streitgespräche, die in den letzten Wochen und Monaten immer mehr abgeglitten sind. (Puggy)
- Weniger Aufgaben, mehr Zeit für das was mir bei Dol wirklich Spaß macht: Meinungen schreiben. (SSVFan)
- Einen Neustart, zumindest aber neue Mitglieder (Verändert)
- Vielleicht etwas mehr Gelassenheit in vielen Diskussionen. Auf jeden Fall wünsche ich allen Dolerinnen ond Dolern viel Spaß beim gemeinsamen Spiel. (Lachlöwe)
- Einen Sechser im Lotto und vor allem Gesundheit! ;) (Combo)
- Erstmal eine nette Party in Plaue und dann die notwendige Reform des Gremiums. (MINOS)
- Ich will Dolkanzler werden! (Grummel)
- Das ist ganz einfach: Mindestens einen faustdicken Skandal, so dass endlich wieder Leben in die Bude kommt. Alternativ wäre an ein Dol2.0 zu denken, d.h. alles einstampfen und von Grund auf neu konzipieren (aber wer hat schon die Zeit dazu?). (Kreuzeiche)
- Das beantworte ich mit einem Spruch: Erwarte nichts, dann wirst du nicht enttäuscht. (Seto.Kaiba)
- Mehr Aktivität, Parteineugründungen (Arioch)
- 2008 wünsche ich mir Frieden, positive Zusammenarbeit und mir persönlich wieder mehr Zeit und Aktivität! ;-) (Jessi)
- Zum einen wünsche ich mir, einige Leute im RL kennenzulernen, die ich in dol2day seit langem schätze, und zum anderen hoffe ich aus zwei Gründen, daß ein dol2day-Blog eingerichtet wird: zum einen, um mehr Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zu erreichen, zum anderen, um zu bestimmten Themen Debatten zu führen, die nicht nach zwei, drei Tagen in der Versenkung verschwinden. (sol1)
- Noch mehr Bimbes. (Bilch)
Ciffer
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Dol erstickt in einer Vielzahl von Inis, viele sind tot oder scheintot, werden aus nostalgischen Gründen
am Leben erhalten oder "weil man sie ja vielleicht doch mal wieder brauchen könnte". Das Phänomen ist seit
langem bekannt, eine Lösung für die Ini-Flut gibt es wenn, dann nur rudimentär. So gestaltet sich die Suche
nach einer aktiven, lebendigen Initiative weiterhin schwierig, Frusterlebnisse bietet dieser Weg dagegen
eine ganze Menge.
Was ist also naheliegender, als diejenigen Inis, die aktiv sind, in denen diskutiert und informiert wird,
wegen derer vielleicht sogar der ein oder andere noch da ist, entsprechend hervorzuheben und zu würdigen?
Im Grunde war es eine gute Idee, die Anne*** und ihr Regierungsteam da in der letzten Legislaturperiode
aus der Taufe gehoben hatten. Sie hatte ein klares Ziel, war ohne großen Aufwand umzusetzen und bot der
Community einmal mehr die Möglichkeit zur Partizipation. Doch es kam, wie es kommen musste - die vermutlich
wirklich aktivste Initiative dols, gleichzeitig aber auch sicherlich eine der umstrittensten, wenn nicht
gar die umstrittenste, gewann und sofort wurden Rufe nach Abschaffung der Wahl laut, wurde die Idee
als "unsinnig" und "kontraproduktiv" verworfen, ohne dass sie Zeit hatte, sich zu bewähren. Dennoch
wurde eine zweite Wahl durchgeführt, die dritte läuft gerade.
Für ein wirkliches Fazit ist es demnach noch zu früh, trotzdem lässt sich vielleicht eine erste Tendenz
erkennen. Wurde bei der ersten Wahl eine Initiative gekürt, die wirklich aktiv ist und in der auch sehr
kontrovers diskutiert wird, wurde bei der zweiten Wahl das Engagement gewürdigt, für das die Initiative
stellvertretend stand. Und auch bei der dritten Wahl scheint die Würdigung des Themas, das die Initiativen
jeweils repräsentiert, die entscheidende Bedeutung zu haben. Kleine Initiativen hingegen, die womöglich
spannende Themen haben, bei denen die Diskussion und der Austausch noch im Vordergrund steht, und die
vielleicht auch den ein oder anderen interessieren würde, würde er durch die Wahl zur Ini des Monats
darauf aufmerksam gemacht werden, tauchen nahezu gar nicht auf. Ob das nun zu beklagen ist oder nicht
und ob die Wahl zur "Initiative des Monats" ihren Sinn verfehlt hat oder nicht hängt maßgeblich von der
Sichtweise ab. Es ist eine schöne Sache, dass über diesen Weg Anerkennung ausgesprochen werden kann,
dass es ein Mittel ist, um vielleicht in Vergessenheit geratene Anliegen wieder in Erinnerung zu rufen,
und dass es über diesen Weg doch vielleicht einen kleinen Aufmerksamkeits- und Aktivitätsschub bei den
nominierten Initiativen gibt. Es ist vielleicht nicht der ganz große Wurf, der dol2day nach vorne
bringt - nur war das auch niemals damit beabsichtigt.
Ob die Idee scheitern wird oder nicht, hängt letztendlich allein von der Community ab - von der
Qualität der Vorschläge, der Wahlbeteiligungen und der Akzeptanz auch eines "ungeliebten" Ergebnisses.
Wir bestimmen mit unseren Vorschlägen, wohin die Wahl zur "Initiative des Monats" tendieren wird - ob
sie ein Instrument der Anerkennung bleiben wird, ob sie als Hinweismöglichkeit auf unbekannte, aber
interessante Initiativen genutzt wird, ob sie für ideologische Grabenkämpfe (aus-)genutzt wird oder
ob sie aus Interesselosigkeit schlicht im Abseits landet. Gestaltung setzt eben immer Aktivität und
Mitarbeit voraus - ansonsten nutzen die besten Ideen nichts.
Briga
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Am Anfang war - die Redaktion.
Die nämlich kreiierte zum Start ihrer Politiksimulation dol2day fünf Parteien, die den im Bundestag vertretenen nachgebildet waren und mit entsprechenden Balkenfarben für die Abstimmungen ausgestattet wurden. Schon bald setzte ein rasantes Wachstum dieser Parteien ein, vor allen Dingen deshalb, weil über Netzwerke der RL-Parteien massiv für die allerersten Kanzlerwahlen im Internet mobilisiert wurde, die Anfang Juli 2000, also gut sechs Wochen nach dem Start von dol2day stattfanden.
Da das Internet damals vorwiegend von den avanciertesten Kreisen innerhalb der RL-Parteien als Kommunikationsmittel verwendet wurde, nimmt es nicht wunder, daß einige von denen, die sich in der Frühphase von dol2day in der GII wiederfinden, später im RL Karriere machen sollten. Zu den grünen Ur-Dolern des Jahres 2000 zählten u.a. Boris Palmer, heute Oberbürgermeister von Tübingen, und Omid Nouripour, der 2006 für Joschka Fischer in den Bundestag nachrückte.
Bei meinem Einstieg war die alles beherrschende Frage die Vorbereitung der ersten Kanzlerwahl. Durch das Wahlsystem (einfach Mehrheit) waren die linken Parteien GII, SIP und SII gezwungen, ein Übereinkommen zu erzielen, um überhaupt eine Chance auf den Wahlsieg zu haben. Die dol2day-internen Informationskanäle waren noch so unterentwickelt, daß es an ein Wunder grenzt, daß SIP und SII zugunsten der GII-Kandidatin esilke verzichteten. Diese belegte dann tatsächlich den zweiten Platz hinter General T, dem knapp 40 % zum Sieg reichten.
Die Bimbesrückstufung, die zeitgleich mit der Kanzlerwahl stattfand, bedeutet zugleich auch, daß nicht mehr die Doler der allerersten Stunde den Ton angaben, sondern diejenigen der "zweiten Generation" in den Vordergrund rückten. Immer noch wurden die Adminrechte per Punktestand vergeben, aber bald richtete die Redaktion die Möglichkeit ein, Parteivorstände durch Wahlen zu bestimmen, was sich positiv auf die Stabilität der Parteien auswirkte. Sehr bald kam auch der Wunsch auf, sich im RL kennenzulernen, und so fand im Sommer 2000 ein Treffen verschiedener grüner Doler in Frankfurt statt - das erste dol2day-Treffen überhaupt.
Für die zweite Kanzlerwahl stellte die GII Tolle auf, die heute Abgeordnete der Grünen im Bayrischen Landtag ist. Da diesmal auch SIP und SII Kandidaten aufstellten, verfehlten alle linken Kandidaten die Stichwahl. Reto (IDL) siegte gegen MrBodensee (CIP) in der Stichwahl, nicht zuletzt deshalb, weil MrBodensee in einem Posting das Verbot der "ökofaschistischen" Grünen gefordert hatte - eine markige Rhetorik, die nach hinten losging und von Wahlkämpfern wie meiner Wenigkeit dankbar aufgegriffen wurde.
Es zeigte sich, daß weder Reto noch der von ihm als Vizekanzler nominierte MrBodensee einen Plan hatten, das Amt des dol-Kanzlers mit einem Sinn zu versehen, und so war es relativ leicht, für die dritte Wahl ein Bündnis aus GII, SIP und SII mit Boubacar als Kanzlerkandidaten aufzustellen, wobei nun die Wahlvorbereitung dadurch erleichtert wurde, daß ein parteienübergreifendes Forum zur Verfügung stand. Unter Boubacar kristallisierten sich die Aufgaben eines Kanzlers heraus: Unterstützung der Redaktion in der Öffentlichkeitsarbeit, Vermittlung zwischen Redaktion und Community, Weiterentwicklung des internen Regelwerks. Die RL-politische Einstellung war zwar keineswegs bedeutungslos (tatsächlich waren die Gräben zwischen den Lagern noch viel tiefer als heutzutage), aber die tatsächliche Regierungsarbeit hatte mit politischen Ideologien nur indirekt zu tun.
Boubacar geriet im Januar unter heftigen Beschuß der CIP, da er in einem Posting Joschka Fischer verteidigt hatte, der gerade in der Presse wegen einiger Fotos attackiert wurde, die ihn in den 70ern bei gewalttätigen Auseinandersetzungen mit der Polizei zeigten. Die Heftigkeit der Attacke gegen Boubacar ist im Nachhinein wohl nur dadurch zu erklären, daß damals die CIP kurz vor ihrer Spaltung stand und diese Kampagne einen verzweifelten Versuch darstellte, die unübersehbaren Risse zu kitten.
Ein weiterer Skandal um die GII wurde im Sommer 2001 von rechtsaußen lanciert. Im Gremium hatte sich eine rechtsradikale Sperrminorität formiert, die ein ums andere mal abstruse Urteile produzierte. Im internen Forum der GII machten sich einige mit der Materie vertraute Doler ihrem Unmut Luft. Einige dieser Postings wurden vom DA-Imperium von Arbogast aufgeschnappt und - sinnentstellend verstümmelt - in der Community verbreitet. Ein Rechtsaußen-Doler bastelte daraus dann Anklagen wegen "Hochverrats an der Community" gegen zwei Doler der GII (Miles und Venceremos). Diese haarsträubende Absurdität führte aber lediglich dazu, daß kurz darauf die unbefugte Veröffentlichung von Parteiinterna verboten wurde.
Erfahrungen wie diese führten dazu, daß sich zur Gremiumswahl, die im Herbst 2001 abgehalten wurde, eine lagerübergreifende "Liste der Demokraten" zusammenfand, die von GII bis UNION reichte. Die Wahl selbst jedoch zeigte einen massiven Fehler in der Gremiumsordnung auf. Da nicht die Listen selbst, sondern einzelne Kandidaten gewählt wurden, hatte jenes Lager einen Vorteil, das die Zahl der eigenen Kandidaten begrenzte und diese konsequent wählte. Es kam also zum berühmt-berüchtigten "rechten Durchmarsch", der die Redaktion zunächst dazu veranlaßte, die Hälfte des Gremiums selbst zu besetzen, und dann, aufgrund der schlechten Erfahrungen mit den gewählten Vertretern, die Besetzung ganz in die eigene Hand zu nehmen.
Ein Nebeneffekt der Zusammenstellung der "Liste der Demokraten" war, daß Erlan sich als möglicher Kanzlerkandidat profilierte. Die Idee kam auf, die Kandidatur nicht über ein Parteienbündnis, sondern über eine Initiative (Kabinett der Köpfe) zu betreiben - eine Idee, die seitdem oft kopiert wurde, um Kräfte einzubinden, die nicht zu einer formellen Koalition bereit sind. Die GII war mit Wolfman, Rafaella, ciko und Il_Verde prominent in Erlans Kabinett vertreten.
So erfolgreich die Kanzlerschaft Erlans auch war, so geriet die GII anläßlich der nächsten Kanzlerwahl in ein Dilemma, als sie vor der Entscheidung stand, entweder das Bündnis um Kohen (JUD) oder das neu formierte Linksbündnis um DinoVelvet zu unterstützen. Insbesondere gegenüber der KP gab es so große Vorbehalte, daß ein Beitritt zum Linksbündnis abgelehnt wurde - aber dafür blockierten die Anhänger dieser Option eine Unterstützung Kohens. Das Resultat war eine halbherzige GII-Kandidatur von Kraizee (heute Dunkelzahn), die die Krise nicht lösen konnte.
Als der nun gewählte Kanzler Bayernkini dann aber von einem Fettnäpfchen ins andere stolperte, wurde sich das Mitte-Links-Lager wieder seiner Stärken bewußt, und das Ergebnis war eine breite Koalition um JuliaCure (PLL), die die Wahl klar gewann. Differenzen, die in erster Linie persönlicher Art waren, führten jedoch dazu, daß zunächst die SIP aus dem Bündnis ausstieg und dann JuliaCure und cascadeur aus der PLL in die ebenfalls dem Bündnis angehörende GII wechselten. Keine dieser drei Parteien war danach in der Lage, sich für die nächste Kanzlerwahl auszurichten, bei der Fifi siegte, und erst bei der Wahl darauf im Frühjahr 2003 schaffte es advodiab mit Hilfe der BLÖDSAU, PLL und GII wieder zusammenzuführen.
Im Herbst desselben Jahres kam es wieder zu einer Zerreißprobe in der GII. Um den Kanzler joerg zu stürzen, der wegen seiner Zusammenarbeit mit Kadern der kurz zuvor gelöschten FUN unter Beschuß stand und sich dann mit ungeschicktem Agieren auch in Teilen des rechten Lagers unbeliebt machte, war die Mehrheit der GII bereit, anläßlich des Mißtrauensvotums ein Zweckbündnis namens "dreamteam" zu unterstützen, das von Fifi (NIP) angeführt wurde. Auch in der PLL gab dieselbe Kontroverse, und beiden Parteien gelang es nicht, sich für die nächste reguläre Kanzlerwahl aufzustellen, bei der sich erstmals das Linksbündnis unter Einschluß der KP durchsetzte. Die in der Frage der Unterstützung von Fifi unterlegene Minderheit beider Parteien formierte sich bald darauf im iGeL. Die von dem Streit arg mitgenommene GII war nicht dazu geneigt, mit dem iGeL den grünen Balken zu teilen, weswegen dieser mit der 6-P zusammen einen dunkelgrünen Balken beantragte.
In gewisser Weise sind die damaligen "Balkenkriege" ein Anzeichen dafür, daß die GII ihre besten Tage nun hinter sich hatte. Dhana, Freetime, Arcana und Atréju wurden zwar bei ihren erfolgreichen Kandidaturen unterstützt, der GII gelang es aber nicht mehr, selbst treibende Kraft im dol-Geschehen zu sein. Ein ähnlicher Ermüdungseffekt hatte bei der PLL eingesetzt, die sich Ende 2005 auflöste.
Ein Problem der GII bestand darin, daß die Mitgliederschaft nun zum größten Teil aus Alt-Dolern bestand, die hinsichtlich irgendwelcher Posten in dol2day keinerlei Ehrgeiz mehr besaßen und in der GII lediglich aus Tradition waren. dol2day-Neulinge wiederum waren in geringerem Ausmaß als früher in eine Partei zu locken, die von ihrem Selbstverständnis an eine RL-Partei gebunden war. Auch ein Werbeeffekt durch diese Bindung war nicht gegeben - schließlich hatte die Linkspartei schon lange keine offizielle dol2day-Parteienvertretung, ohne daß dies ihrer Popularität unter den Dolern geschadet hätte.
Insofern war die GII nur zu anfällig für den Anschlag, der im Herbst 2006 erfolgte. Ein engagiertes Neumitglied namens Aletta wurde bald nach seiner Aufnahme in den Vorstand gewählt. Kurz danach entpuppte sich dieser Account als rechtes U-Boot, das nach Übergabe der Adminrechte alle Mitglieder aus der GII warf. Die Redaktion machte zwar diese Aktion rückgängig und sperrte den verantwortlichen Doler, aber die Frage nach dem Sinn des Fortbestandes stellte sich erneut, zumal die Bereitschaft, sich für den Vorstand zur Verfügung zu stellen, weiter abnahm.
Die vorläufige Lösung bestand darin, statt eines Vorstands lediglich Admins zu berufen, womit die GII nun dieselbe Struktur wie der iGeL hatte. Damit war nun ein wesentliches Hindernis für eine eventuelle Fusion der beiden Parteien nicht mehr vorhanden, und der andere Streitpunkt, nämlich ob man sich an Kanzlerwahlen beteiligen sollte, hatte sich anscheinend auch erledigt, da seit der Dolamentswahl im Herbst 2006 das Interesse der GII an etwaigen Bündnissen auf einen Nullpunkt gesunken war.
Eine Initiative wurde gegründet, um eine Fusion vorzubereiten, und von seiten der GII wurde dieses Projekt ernsthaft verfolgt, jedoch schaffte es eine Fraktion innerhalb des iGeLs, die Fusion durch Maximalforderungen, die darauf hinaus liefen, daß der iGeL die GII geschluckt hätte, zu torpedieren.
Damit war die restliche Motivation entschwunden, das Projekt GII weiterzuführen. Zwar kamen immer wieder einige dol-Urgesteine zu Besuch in die Partei, keiner jedoch hatte eine Idee, wie es weitergehen sollte. Als dann im Herbst die Mitgliederzahl unter die kritische Grenze sank, verzichteten die verbliebenen GII-ler bewußt drauf, eine Rettungsaktion zu starten, die lediglich das Siechtum verlängert hätte.
Es bleiben eine Menge schöner Erinnerungen an RL-Treffen: an das allererste dol-Treffen im Sommer 2000, an das Treffen der Regierung Boubacar mit der Redaktion in Köln, an die BDK in Stuttgart 2001, als die GII für dol2day mit einem Internetcafé Werbung machte, an das Treffen in der Geschäftsstelle der Grünen in Frankfurt im Herbst 2001 - und nicht zu vergessen die zahlreichen RL-Treffen, an deren Organisation GII-ler entweder führend beteiligt (hier sind die Feiern in Ulm und auf Boubacars Weinberg zu nennen) oder prominent vertreten waren. Und es bleibt die Erkenntnis, daß für die Verbindung zur RL-Politik eine Initiative wie "GRÜNE bei DOL2DAY" besser geeignet ist als eine Partei.
sol1
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Spruch in der Silvesternacht
Man soll das Jahr nicht mit Programmen
beladen wie ein krankes Pferd.
Wenn man es allzu sehr beschwert,
bricht es zu guter Letzt zusammen.
Je üppiger die Pläne blühen,
um so verzwickter wird die Tat.
Man nimmt sich vor, sich zu bemühen,
und schließlich hat man den Salat!
Es nützt nicht viel, sich rotzuschämen.
Es nützt nichts, und es schadet bloß,
sich tausend Dinge vorzunehmen.
Lasst das Programm! Und bessert euch drauflos!
(Erich Kästner)
Briga
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Mein persönlicher Rückblick 2007 I
Der größte Erfolg im Jahr 2007 stellt für mich mit Sicherheit die Gründung der NU am 26.03.07 dar.
Der Aufbau hatte viel (Überzeugungs-)Kraft gekostet, aber die Mühe und die Arbeit haben sich gelohnt.
Schön auch, dass die NU bereits im ersten Jahr ihres Bestehens mit salix, Carnyx II und mir maßgeblich
an der Regierung beteiligt ist. Außerdem hat mir das Jahr 2007 einen dol-Ehemann (und viele irgendwie
neidische Mitbewerber ;) und einiges an Webdesign-Erfahrung gebracht. RL-technisch war die Party
in Aachen sicherlich der Höhepunkt, es müssen gar nicht immer viele, sondern nur die "richtigen"
Leute da sein. Trotz einigen Ärgernissen und auch wenn man immer mehr machen könnte als man
letztendlich hinbekommt bleibt ein positives Fazit fürs dol-Jahr 2007.
Briga
Mein persönlicher Rückblick 2007 II
Was wäre dol2day ohne neue Doler?!?
Sehr arm dran, oder?
Seit Februar diesen Jahres suchen sich nicht nur neue Doler Tutoren aus, sondern jeweils
zwei Tutoren werden einem neuen Doler zugeordnet. Die Tutoren waren und sind sehr motiviert
bei der Arbeit und schreiben jeden neuen Doler an. Manchmal entstehen interessante Gespräche,
die dann über dol2day hinauslaufen. Nun kann ich natürlich alles toll reden, aber das will
ich nicht. Bemerken musste ich auch, dass pro Monat immer nur einige wenige Doler sehr aktiv
bei der Sache bleiben und für dol2day jede freie Sekunde opfern. Doch ungesagt sieht man
dann auch, wie viele Doler sich nur einmal einloggen oder irgendwelche NAs oder DAs sind.
Das soll aber nicht heißen, dass dol2day auf dem absteigenden Ast sitzt und bald in dem
Untergrund des world wide webs verschwindet. Nein , solange wir hier noch immer Diskussionen
haben und uns mit anderen Dolern treffen, lebt dol2day weiter und durch Freundschaften
erhalten wir, das was dol2day einmals für einige und dann für alle wurde ... eine Community,
wo man sich gern trifft und diskutiert.
Tja, um noch den Bogen zu bekommen, ich geb auch im neuen Jahr nicht auf, mich für die
neuen Doler zu engagieren. Denn dol2day lebt von allen Mitgliedern, egal ob Senior oder Junior!
Leguan
Mein persönlicher Rückblick 2007 III
2007. Ein bewegtes dol-Jahr. In echt? In echt! Für mich allemal:
Mitglied im Dolament I. Sehen, wie das Dolament weitaus mehr be- als genutzt wird. Misstrauensvotum gegen Aviator. Gewonnen! Nicht gewonnen? Juristisches hin und her. Bestätigung. Drei Wochen Kanzlerschaft. Zusammenstellung des kleinen Regierungsteams (über dessen eigenständige, engagierte Arbeit ich heute noch staune). Als persönliches Hauptergebnis ist der dolclip2day-Wettbewerb herausgekommen, mit viel Vorbereitung und Spaß, mit übersichtlicher Beteiligung, aber immerhin. Danach erstmal auf ins dol-Loch, später wieder das so typische auf und ab der dol-Motivation, mittendrin die Teilnahme am dolclip2day II, erstmals einen ernstzunehmenden Videoclip erstellt. Neben einem dol-ist-doch-eigentlich-eine-super-Sache-Motivationsschub nach einigen RL-Diskussionen mit Free, der (nicht nur) dafür viele 1000 km anreiste, gabs weiterhin auch laue Zeiten.
Aber es ist einiges im Gange:
Ismael hat viel Moderatiosgeschick gezeigt, Anne*** und *Teutonia* ein Feuerwerk an
Politiker/innen-Chats gezündet, mit radio2morrow ist ein spannendes Projekt gestartet,
aktuell laufen heiße Diskussionen um die Zukunft des Gremiums.
Mit hat dieses Jahr gezeigt, dass bei dol immer noch sehr vieles möglich ist und dass
sich mit Engagement einiges erreichen lässt. Fehlt eigentlich nur, dass dies auch wieder
in Form von steigenden Mitgliederzahlen honoriert wird!
Ciffer
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Der A²KWArius empfiehlt das Original:
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Mitglieder
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