comas Profil
Status
Status:Inaktiv
Letzter Login:10.08.2012 23:10 Uhr
Dol-Leben
Parteibuch:Das Volk
Partei-HistoryHier Klicken
Gästebuch:
Tagebuch:
Daten
Mitglied seit:11.12.2000 21:58 Uhr
Visits:859
Besucher:19  
Dol-Points:0  
Highscore:Platz 116 (Partei:49)
Bimbeskonto:0  
Meinungsbarometer
Pro Meinung durchschnittlich
Zustimmungen:2,98
Ablehnungen:1,43
Initiativen
Profil-BildJahrgang 59,
verheiratet, 2 Kinder, Wirtschaftskauffrau, Bibliotheksassistentin, selbständig,
Tierschutzverein,
Mitglied von Bündnis90/Die Grünen


Interessen:
Musik (Genesis, Midnight oil, Cure, Him, R.E.M. Arcad fire, Deine Lakaien u.ä.)
Geschichte
Politik
alternative Heilmethoden
Literatur



Zu guter Letzt

Als Kind wußte ich:
Jeder Schmetterling
den ich rette
jede Schnecke
und jede Spinne
und jede Mücke
jeder Ohrwurm
und jeder Regenwurm
wird kommen und weinen
wenn ich begraben werde

Einmal von mir gerettet
muß keines mehr sterben
Alle werden sie kommen
zu meinem Begräbnis

Als ich dann groß wurde
erkannte ich:
Das ist Unsinn
Keines wird kommen
ich überlebe sie alle

Jetzt im Alter
frage ich: Wenn ich sie aber
rette bis ganz zuletzt
kommen vielleicht doch zwei oder drei?

Erich Fried



Mit niemandem kann man
seine heimlichsten Gedanken teilen.

Mit dem Wichtigsten auf der Welt
ist man allein.

Es ist eine ewige Bürde
und eine leise Freude,

daß dich niemand dort erreicht
und du keinen hereinläßt.

Tove Ditlevsen


wie lang erschien ein sonntag in der kindheit, ein gebirge an zeit
frikirsche

Man muß aus der Rolle fallen
damit man aus der Falle rollt!

Politisches Statement
Die ästhetische Kraft, womit uns das Erhabene der Gesinnung und Handlung ergreift, beruht also keineswegs auf dem Interesse der Vernunft, daß recht gehandelt werde, sondern auf dem Interesse der Einbildungkraft, daß recht handeln möglich sei.
Friedrich Schiller

Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
Rousseau

Wer in der Stille lebt, der lebt im Zentrum der Welt.
Rousseau

Der Mensch ist ein Teil des Ganzen, das wir Universum nennen, ein durch Zeit und Raum begrenzter Teil. Er erlebt sich selbst, seine Gednken und Gefühle als etwas von den anderen Getrenntes - eine Art optischer Täuschung seines Bewußtseins. Diese Täuschung ist für uns eine Art von Gefängnis, das uns auf unsere persönlichen Entscheidungen und auf die Zuneigung zu den wenigen Nächsten beschränkt. Unsere Aufgabe ist es, uns aus diesem Gefängnis zu befreien, indem wir den Radius unseres Mitgefühls so ausweiten, daß wir alle Lebewesen und die ganze Natur in ihrer Schönheit erfassen.
Einstein

\"Ihr würdet euch wundern, wenn ihr wüßtet mit wieviel Unverstand die Welt regiert wird\"
Papst Julius II.

Das Schöpferische ist nur durch Gegensätze möglich.
Es gibt eine unsichtbare Harmonie, die noch vollkommner ist als die sichtbaren Gegensätze.
Für Gott ist alles schön, gut und gerecht.
Die Menschen aber haben das eine als gerecht angenommen und das andere als ungerecht.
Heraklit