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Wie gefällt dir das neue Logo der GII? |
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29.04.2019 19:53 Uhr |
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Sieht übel aus, meine grünen Freunde. |
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29.04.2019 20:33 Uhr |
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Ich finds furchtbar, aber mir muss es ja auch nicht gefallen. Soll modern wirken, ist aber schrifttypentechnisch misslungen. Am besten gelungen ist die Blume, auch wenn sie nicht wirklich zur Sonnenblumenpartei passt.
Tut euch selbst den Gefallen und überarbeitet es noch mal. |
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29.04.2019 20:35 Uhr |
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Ich finds auch furchtbar.
Das kleine Logo ist ja noch ganz OK, aber das Große geht gar nicht. |
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29.04.2019 22:10 Uhr |
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Ist ja nur ein temporäres Logo. Die Sonnenblumen-Logos sind in ein paar Tagen wieder da. |
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30.04.2019 07:18 Uhr |
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Nett.
Den Mitgliedern muss es gefallen... |
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30.04.2019 08:23 Uhr |
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Zitat:Zitat:Da wird aber schnell vor der öffentlichen Meinung eingeknickt. Da wird nicht eingeknickt. Das Logo ist von vorne herein nur für den 1. Mai von einem Mitglied erstellt worden. Ist im internen Forum eindeutig so nachzulesen. Das heißt, kurz nach dem 1. Mai wird das normale Logo logischerweise wieder hochgeladen.
Logisch. |
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30.04.2019 10:39 Uhr |
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Ich finde es niedlich und das ist ein Kompliment. |
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30.04.2019 10:40 Uhr |
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@foreverdol
Wer im Glashaus der KSP ist, ... |
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30.04.2019 10:48 Uhr |
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@foreverdol
Natürlich passt am 1. Mai die rote Nelke ganz hervorragend zur GRÜNEN Partei.
Warum?
Wie du auf der GII-Startseite nachlesen kannst, haben DGB und GRÜNE dieselben Forderungen für ein solidarisches Europa und werden darum morgen gemeinsam dafür demonstrieren und zwar beide mit roten Nelken. |
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30.04.2019 10:54 Uhr |
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Mir gefällt das Logo sehr gut! |
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30.04.2019 10:55 Uhr |
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GRÃœN und rote Nelke passt sehr gut zusammen...
Zitat:PRESSEMITTEILUNG 29.04.2019
Für ein starkes soziales Europa und eine lebenswerte Gesellschaft
Zum 1. Mai erklären Beate Müller-Gemmeke, Sprecherin für ArbeitnehmerInnenrechte, und Wolfgang Strengmann-Kuhn, Sprecher für europäische Sozialpolitik:
Sozialpolitik muss nicht nur national, sondern auch europäisch gedacht werden. Wir wollen den Zusammenhalt der Europäischen Union wieder stärken, indem wir das Wohlfahrtsversprechen der EU erneuern. In Europa sollen alle Menschen ein würdevolles Leben führen können. Voraussetzung dafür sind verlässliche soziale Rechte.
Wir brauchen daher ein starkes soziales Europa, das für soziale Gerechtigkeit und sozialen Schutz sorgt und Ausgrenzungen, Armut und Diskriminierung bekämpft. Deshalb muss das EU-Recht endlich den sozialen Rechten und den Rechten von Beschäftigten den gleichen Stellenwert einräumen wie den wirtschaftlichen Freiheiten des EU-Binnenmarktes. Wir brauchen Grundsicherungssysteme in allen Mitgliedsstaaten, um allen Menschen in der EU ein soziales Netz zu garantieren. Und wir brauchen in den Staaten der EU Mindestlöhne, die dafür sorgen, dass die Menschen von ihrer Arbeit gut leben können. Auch das Prinzip „gleicher Lohn für gleiche Arbeit am gleichen Ort“ muss durchgesetzt werden. Nur so gibt es fairen Wettbewerb und gute Lebensbedingungen für alle. Notwendig ist auch mehr Partizipation der Beschäftigten in Europa. Deshalb sollen die Mitbestimmungsrechte der Beschäftigten europaweit harmonisiert und gestärkt werden.
Was für die EU gilt, wollen wir auch in Deutschland: Auch hier müssen Gewerkschaften und Betriebsräte gestärkt werden, damit sie auch in schwierigen Branchen Tarifverträge durchsetzen können. Denn derzeit arbeiten mehr als 20 Prozent aller Beschäftigten unter prekären Bedingungen. Sie arbeiten als Leiharbeitskraft, haben einen Minijob, sind befristet angestellt oder arbeiten auf Abruf. Wir brauchen endlich gerechte Löhne und mehr gute Arbeit. Der Mindestlohn muss spürbar steigen. Wir fordern Equal Pay ab dem ersten Tag in der Leiharbeit und Lohngleichheit zwischen Männern und Frauen. Und Minijobs müssen endlich in sozialversicherungspflichtige Arbeit umgewandelt werden.
Die Bundesregierung bekämpft den Niedriglohnsektor jedoch nur verbal und nicht real. Für den sozialen Zusammenhalt in unserer Gesellschaft und in Europa ist aber die Glaubwürdigkeit unserer Politik wichtig. Artikel 1 unseres Grundgesetzes schreibt fest, dass die Würde des Menschen unantastbar ist. Deshalb brauchen wir eine „Normalisierung“ der Arbeitsverhältnisse. Die Menschen müssen von ihrer Arbeit leben können. Und wir brauchen mehr Solidarität und mehr echten Zusammenhalt. Wenn die Tarifpartner unsere Arbeitswelt so nicht mehr gestalten können, dann muss die Politik dafür sorgen.
https://www.gruene-bundestag.de/presse/pressemitteilungen/2019/april/fuer-ein-starkes-soziales-europa-und-eine-lebenswerte-gesellschaft.html |
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30.04.2019 13:35 Uhr |
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Zitat:foreverdol
Wer im Glashaus der KSP ist, ...
Unser Logo find ich immer noch besser als euer "neues".
Zitat:@foreverdol
Natürlich passt am 1. Mai die rote Nelke ganz hervorragend zur GRÜNEN Partei.
Warum?
Wie du auf der GII-Startseite nachlesen kannst, haben DGB und GRÜNE dieselben Forderungen für ein solidarisches Europa und werden darum morgen gemeinsam dafür demonstrieren und zwar beide mit roten Nelken.
Nachdem hier mehreren das Logo nicht gefallen hat, habt ihr es mal eben zum 1. Mai-Logo erklärt.
Und seit wann die Partei für grüne Besserverdienende mit DGB-Forderungen was am Haut ist bleibt dein Geheimnis. Das ist eine sehr steile These der Auch-Hartz-IV-Partei Bündnis 90/Die Grünen.
Nur weil Bsirske als Grüner mal ver.di-Vorsitender geworden ist haben die Grünen mit dem DGB keine Schnittmengen. Traditionell schon nicht. Was will ein Haufen Hausbesetzer, Atomkraftgegner, hausbesetzender Atomkraftgegner, Naturschützer,und viele vegane Chia-fressende und Mandelmilch-Cappuccino-schlürfende Besserverdienende Teilzeit-Ökos unter Führung eines hippen Schriftstellers mit dem DGB? |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 30.04.2019 13:36 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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30.04.2019 16:23 Uhr |
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@foreverdol
Zitat:...haben die Grünen mit dem DGB keine Schnittmengen.
Das sieht zum Beispiel Reiner Hofmann, Vorsitzender des DGB, ganz anders:
Zitat:Gewerkschaften und Grüne: Wir haben vieles gemeinsam
Ersetzen die Grünen die SPD als Partner der Gewerkschaften? DGB-Chef Reiner Hoffmann und Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter debattieren im großen Streitgespräch über Kohleausstieg, E-Mobilität, Hartz-Gesetze. Dabei entdecken sie jede Menge neue Gemeinsamkeiten.
https://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Doppelinterview-Gewerkschaften-und-Gruene-Wir-haben-vieles-gemeinsam |
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30.04.2019 16:27 Uhr |
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Eigentlich sollte man ja loben, wenn eine Dol-Partei noch soviel Engagement hat dass einer davon noch an einem neuen Logo bastelt. Über Geschmack zu streiten ist im Grunde eh überflüssig. Schönheit liegt nämlich im Auge des Betrachters.
Leider kann ich das fällige Lob aber nicht über die Lippen bringen, weil ich Grünzeug nicht leiden mag. Bitte um Nachsicht. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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