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Fragenübersicht Die LPP veröffentlichte einen neuen Startseitentext zum heutigen Weltaidstag - Wie bewertest Du ihn?
1 - 17 / 17 Meinungen
01.12.2013 13:26 Uhr
Ich finde den Text sehr gelungen, denn er ist mal etwas anderes als das "übliche" Betroffenheitsgetue.
01.12.2013 14:23 Uhr
sehr gut! @ foofighter
01.12.2013 16:16 Uhr
Die Bewertung von Noidry (Yrdion) zu dem Thema kann man dem aktuellen Chat entnehmen - ich bin echt geschockt:

Zitat:
Noidry [17:06] steck dir die kerze ind den arsch. wegen dem AIDS-tag. blödsinn ist das.


01.12.2013 16:16 Uhr
Ich möchte hiermit der LPP meinen Dank aussprechen - der Text ist überaus gelungen!
01.12.2013 16:53 Uhr
Der Text steckt voller Beliebigkeiten und will das Aids-Problem unzulässig in die Mitte der Gesellschaft rücken, wo es sich faktisch aber nicht befindet.

Aids ist und war in Deutschland schon immer ein Problem der männlichen Homosexuellen, die nach wie vor 2/3 der Infizierten stellen.

Solange man aus falsch verstandener Toleranz diesen Umstand verschweigt, wird man nie ein Umdenken in der Gruppe erreichen, die es angesichts der ansteigenden Neuansteckungen dringend nötig hätte.
01.12.2013 17:12 Uhr
Es ist sicher eine schlimme Krankheit. Aber es gibt viele schlimme Krankheiten und die meisten von ihnen haben keinen internationalen Gedenktag. Man muss nicht jeder Mode hinterherrennen.
01.12.2013 17:14 Uhr
Keuschheit und eheliche Treue stellen den besten Schutz vor AIDS dar.
01.12.2013 17:39 Uhr
Zitat:
Der Text steckt voller Beliebigkeiten und will das Aids-Problem unzulässig in die Mitte der Gesellschaft rücken, wo es sich faktisch aber nicht befindet.

Aids ist und war in Deutschland schon immer ein Problem der männlichen Homosexuellen, die nach wie vor 2/3 der Infizierten stellen.


Dieser Beitrag ist aus zwei Gründen extrem grenzwertig.

1) Er verkennt, das Homosexuelle mitten in der Gesellschaft befindlich sind.

2) Er leugnet die Gefahr für Heterosexuelle und begrenzt in völlig falscher Weise das Problem auf Homosexualität - das ist geradezu gefährlich.

Neben dem ausgrenzenden Charakter der Darstellung ist auch die Korrelationsherstellung von AIDS als reinem Schwulenphänomen ein völlig neben der Realität herlaufender Diskriminierungstatbestand.

01.12.2013 17:49 Uhr
@spiri

Zitat:
Er verkennt, das Homosexuelle mitten in der Gesellschaft befindlich sind.


Menschen mit dieser sexuellen Präferenz stellen innerhalb der Gesellschaft eine Minderheit dar, ergo ist die Benennung dieses Umstandes keine Ausgrenzung, sondern nur eine Zustandbetrachtung.


Zitat:
Er leugnet die Gefahr für Heterosexuelle und begrenzt in völlig falscher Weise das Problem auf Homosexualität - das ist geradezu gefährlich.


Ich leugne nichts, sondern weise auf die wissenschaftlich fundierte Aufschlüsselung der Betroffenen hin, von denen die größte Gruppe auf homosexuelle Männer entfällt, ferner Drogensüchtige und Heterosexuelle.




Es ist aber nach wie vor interessant, wie man diese Fakten mit dem Verweis auf mögliche diskriminierende Tendenzen negieren möchte.
Sind wir in Deutschland schon soweit, das die tatsächliche Faktenlage anderen Befindlichkeiten weichen muss ?

Warum ist es dirkriminierend zu sagen das homosexuelle Männer angesichts ihres absoluten Bevölkerungsanteiles vollkommen überpräsent bei der Zahl der HIV-Infizierten sind ?
01.12.2013 21:51 Uhr
Zitat:
Keuschheit und eheliche Treue stellen den besten Schutz vor AIDS dar.


Überraschend wie viele diese Selbstverständlichkeit negieren.
01.12.2013 22:05 Uhr
Zitat:
Überraschend wie viele diese Selbstverständlichkeit negieren.
Könnte daran liegen, dass nur wenige glauben, was Du da behauptest, Djilas.
Es gibt schließlich noch diverse andere Ansteckungsmöglichkeiten.
Und bekanntermaßen ist es nicht selten gerade durch die gefährlich, die Keuschheit predigen - was auch kein Wunder ist, wenn man Sexualität zu unterdrücken versucht.
02.12.2013 07:58 Uhr
Zitat:
Könnte daran liegen, dass nur wenige glauben, was Du da behauptest, Djilas.
Es gibt schließlich noch diverse andere Ansteckungsmöglichkeiten.


So? Welche denn? Verseuchte Blutkonserven und die bereits benutzten Nadeln von Suchtkranken? Das dürfte doch die absolute Ausnahme sein. Ich denke, in den allermeisten Fällen dürfte es an der Promiskuität liegen, also daran, dass man nicht in streng monogamen Beziehungen lebt. Anders übertragen sich sexuell übertragbare Krankheiten nunmal für gewöhnlich nicht. Einfach mal Gehirn einschalten.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 02.12.2013 08:58 Uhr. Frühere Versionen ansehen
02.12.2013 10:58 Uhr
Zitat:
in den allermeisten Fällen dürfte es an der Promiskuität liegen, also daran, dass man nicht in streng monogamen Beziehungen lebt.


Völliger Mumpitz. Monogamie schützt zwar - dennoch ist promiskes Verhalten, sofern man den berühmten Gummi über den Schniedelwutz stülpt auch überhaupt kein Problem.

Man muss sich schützen - braucht das lediglich in völlig monogamen Beziehungen natürlich nicht zu tun.
02.12.2013 11:03 Uhr
Zitat:
Man muss sich schützen - braucht das lediglich in völlig monogamen Beziehungen natürlich nicht zu tun.


Eben.

Und das Gummi stellt bekanntermaßen eben anders als Monogamie auch keinen 100-prozentigen Schutz dar.
02.12.2013 14:05 Uhr
Zitat:
Und das Gummi stellt bekanntermaßen eben anders als Monogamie auch keinen 100-prozentigen Schutz dar.
Das tut Monogamie auch nicht, denn nur weil DU monogam lebst, heißt das ja noch lange nicht, dass es Dein/e Parter/in auch tut..
02.12.2013 17:49 Uhr
Na *Mensch* möchtest wohl gelobt werden.
02.12.2013 18:17 Uhr
Zitat:
Na *Mensch* möchtest wohl gelobt werden.
Hä?
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