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Fragenübersicht Wie kann man der zunehmenden Verweichlichung der Deutschen Jugend entgegenwirken?
1 - 11 / 11 Meinungen
06.06.2012 16:54 Uhr
Ich dachte schon, dass Igzorn die Migration endlich geschafft hätte.
06.06.2012 17:34 Uhr
Rohes Fleisch, heißt die Antwort. Selbstverständlich nicht fertig abgepackt im Supermarkt erworben, sondern mit den Zähnen gerissen in der Tundra Mecklenburg-Vorpommerns.

Ich dachte übrigens auch spontan an Igzorn.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.06.2012 19:40 Uhr. Frühere Versionen ansehen
06.06.2012 17:50 Uhr
morgens erst mal auf die fresse?
06.06.2012 18:08 Uhr
alle claudias dürfen angeleitet werden, sich graue kittel verpassen zu lassen und ansichtskarten zu schreiben, welche mit "ghega" zu signieren sind, aufdass sie eine aufenthaltsbewilligung für den pfeifenbaum erhalten. danach wollen sich die dünnhäuter weiße haare nicht mehr einzeln ausreißen, denn frauen wollen keine glatze bekommen.

06.06.2012 18:08 Uhr
Die sollen nicht immer billige Cocktails oder Biermixgetränke saufen. Ich empfehle einen Single Malt Whisky! Aber ganz gediegen. Kein Komasaufen. Wer kotzt, wird ins kalte Wasser geschmissen.
06.06.2012 18:09 Uhr
Ansonsten können die Jugendlichen sich ja mal bei einem Highland-Games Wettbewerb anmelden
06.06.2012 18:29 Uhr
Fahnenappell, zum Frühstück leicht angedünstetes Eichhörnchen, danach gehts ab auf die Analplantage zur Ernte der frischen Klabusterbeeren. Abschließend technischer Dienst am Kampfgerät.
07.06.2012 05:09 Uhr
Ist eine interessante Frage, ob man der Verweichlichung überhaupt entgegen wirken sollte.

Man weiß ja, körperlich potente Gesellschaften wie z.B. die Klingonen verherrlichen die Gewalt und sind aggressiv...

Und schließlich geht es bei den Zahlen und Untersuchungen ja nur darum, dass man sich sorgt, nicht mehr genug Kanonenfutter zum abschlachten zu bekommen.

Um eine erfüllte Jugend und ein gesundes Leben geht es nicht.

Es geht nur darum, die Kids umzubringen.

Die Statistik hat dabei wohl verschwiegen, dass körperliche Fitness in Kriegszeiten die Lebenserwartung stark senkt...
Und Krieg ist in Amerika ja praktisch immer.
07.06.2012 07:03 Uhr
Ähem, diese im link angegebene eher auf die USA bezogene Kalte-Kriegs-Propaganda hat mit der aktuellen deutschen Jugend eher weniger zu tun. Ich empfehle weniger Playstation und dol und dafür mehr Aktivität in der Natur. Wandern, Forschen, Fi...und so weiter. Für konservative Muttersöhnchen, die von ihrem Bürosessel aus die Verweichlichung der Jugend anprangern empfehle ich so eines dieser beliebten Survival-Trainings für gestresste Manager. Vielleicht auch mit historischem Hintergrund. "Auf den Spuren von Opa: Zu Fuß nach Moskau und zurück" oder so ähnlich.
07.06.2012 09:53 Uhr
Wer will, kann ja die alten Leitbilder vom ollen Adi rauskramen und ne Kita aufmachen.
07.06.2012 12:17 Uhr
Obwohl 40% der amerikanischen Soldaten keine 25 Meter schwimmen, haben sie den zweiten Weltkrieg doch irgendwie gewonnen.

Ich sehe daher keine Probleme...
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