Hinweis für Gäste
Um an den Diskussionen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein.
Hier geht es zur Anmeldung.
Noch kein Mitglied? Starte hier!.
Fragenübersicht Sollte auch die Regierung zu einem BoP herausgefordert werden können?
1 - 16 / 16 Meinungen
19.02.2013 08:56 Uhr
Warum nicht?!

In diesem speziellen Fall ginge es wohl um ein Rezensions-BoP.

19.02.2013 09:06 Uhr
Klingt interessant. Würde in der Highscore dann als Reg XX. auftauchen und in der detaillierten Liste als Reg XX. (Kanzlername).

/rMS
19.02.2013 09:09 Uhr
Würde dem Selbstanspruch der Repolitisierung nur zutun. Also, warum nicht?
19.02.2013 09:35 Uhr
Ist ne gute Idee, ja.
Soll es dabei um dol-Interna-Themen gehen, oder um RL-Politik? Oder soll einfach beides möglich sein?
19.02.2013 09:43 Uhr
Zitat:
Klingt interessant. Würde in der Highscore dann als Reg XX. auftauchen und in der detaillierten Liste als Reg XX. (Kanzlername).

So hatte ich das gedacht ja.
Unsicher bin ich mir noch, ob auch die Regierung Parteien herausfordern darf - ich wäre eher dagegen.
Außerdem ist zu überlegen, ob auch für die Regierung eine Begrenzung auf ein BoP zur Zeit sinnvoll ist.
19.02.2013 09:52 Uhr
Zitat:
Unsicher bin ich mir noch, ob auch die Regierung Parteien herausfordern darf - ich wäre eher dagegen.
Also wenn schon, denn schon, finde ich. Könnte doch auch ganz interessant sein - z.B. bei Partei-Neu- oder Wiedergründungen.

Zitat:
Außerdem ist zu überlegen, ob auch für die Regierung eine Begrenzung auf ein BoP zur Zeit sinnvoll ist.
Ich wußte gar nicht, dass es da überhaupt eine Begrenzung gibt.
19.02.2013 10:00 Uhr
Zitat:
Ich wußte gar nicht, dass es da überhaupt eine Begrenzung gibt.


Brauchst Du eine?

/rMS
19.02.2013 10:06 Uhr
Zitat:
Brauchst Du eine?
Nö.
Welchen Zweck sollte eine solche haben, rMS?
Schutz vor Ãœberlastung? *g*
19.02.2013 10:10 Uhr
Herausforderungen: Ich bin da für alles offen.
Als Abbildung der RL-Politik ist es aber passender, Anfragen an die Regierung darzustellen.

Begrenzung: IMHO kann eine Partei immer nur ein BoP bestreiten, das gilt bereits ab der Herausforderung.

Man kann natürlich auch überlegen, ob man diese Begrenzung gänzlich kippt.
Für die Regierung würde das durchaus Sinn machen, wenn mehrere Parteien zur gleichen Zeit eine Herausforderung stellen können. (Die Regierung kann dann ja selbst entscheiden, wann sie was abarbeitet...)
19.02.2013 10:16 Uhr
Achso, man sollte nicht zwei oder mehr BoP´s gleichzeitig führen können?
Naja, DAS finde ich durchaus sinnvoll, denn sonst wird man ja u.U. mit BoP-Anfragen zugeschossen.
Andererseits bestimmt man ja selbst den BoP-Start mit, indem man die Abgabe des eigenen Textes ja selbst bestimmt, oder?
19.02.2013 11:58 Uhr
Was sollte da für ein Ergebnis rauskommen, welches man nicht auch anderweitig erzielen könnte?
19.02.2013 12:05 Uhr
Wie denn "anderweitig"?
19.02.2013 12:38 Uhr
Wäre eine gute Idee.

Mal sehen, ob eine Partei sich dies zutraut.
19.02.2013 13:12 Uhr
Die Idee ist nicht uninteressant, wenngleich aktuell etwas unstimmig. Seit geraumer Zeit sind dol-Regierungen in allererster Linie "communitygestalterisch", nicht RL-politisch aktiv und so ergibt sich, dass die Mitglieder einer Regierung politisch in den seltensten Fällen auf einer Linie sind. Recht extremes Beispiel war vor einem Jahr die Vielparteienregierung mit RuK, aber auch den Mithelfern der aktuellen Regierung gehört "trotz" SIP-Kanzler z.B. jemand aus der Union an.

Vorausgesetzt ein BoP dreht sich nach wie vor um RL-Politik, dann wäre die Frage, wen man in einem Regierungs-BoP tatsächlich herausfordern würde, d.h. wer die Regierung ist. Wenn die Regierung als Ensemble aus allen Mitarbeitern verstanden wird, halte ich Regierungs-BoPs aufgrund oben geschilderter aktueller Funktionsweise der dol-Regierung vorerst für wenig sinnvoll.

Man könnte das Ganze natürlich sehr wohl Kanzler-BoP nennen, sodass eine Partei mehr oder minder direkt den Kanzler (als Regierungschef) herausfordert, der dann mit einigen Beratern und Helfern seine eigene politische Position vertritt. Das wäre durchaus was Spannendes.

Oder aber man begreift die den Kanzler stellende Partei als Regierungspartei und fordert selbige heraus - das ist ja ohne Weiteres bereits möglich. Anzumerken ist aber, dass sich "Kanzlerparteien" hier üblicherweise nicht tatsächlich als Partei in Regierungsverantwortung sehen, sodass derzeit bspw. ein BoP gegen die SIP einfach ein ganz normales BoP wäre.
19.02.2013 16:41 Uhr
Man könnte es auch einfach "K@nzler-BoP" nennen, Sine, dann wäre es eindeutig.
19.02.2013 16:56 Uhr
SineLaude,
das können Regierungen aber auch selbst aushandeln, wer da wie antwortet. Auf jeden Fall wäre es mögliches Element, um überhaupt wieder politische Kandidaturen zu fördern.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
Fragenübersicht
1 - 16 / 16 Meinungen