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Fragenübersicht Angenommen du hattest einmal ein öffentliches Amt übernommen. Welches war das?
1 - 19 / 19 Meinungen
16.02.2020 15:55 Uhr
Dachte immer es gab unter Dolern mal ein paar Bürgermeister oder Kommunalpolitiker.
16.02.2020 18:25 Uhr
AStA-Referent
16.02.2020 18:28 Uhr
Ich war jahrelang Bereitschaftsleiter einer DRK-Ortsgruppe.

Aktuell bin ich Vorsitzender eines Sportvereins.

Gilt das auch als öffentliches Amt?
16.02.2020 18:28 Uhr
Sport- und Kulturattaché
16.02.2020 19:25 Uhr
Ich übe schon recht lange ein öffentliches Amt aus.
16.02.2020 19:31 Uhr
Ich arbeite als politischer Berater, nehme also im Sinne der Umfrage ein öffentliches Amt wahr. Ich bin aber nicht der Meinung, dass das ein öffentliches Amt ist.
16.02.2020 19:42 Uhr
Zitat:
Ich arbeite als politischer Berater, nehme also im Sinne der Umfrage ein öffentliches Amt wahr. Ich bin aber nicht der Meinung, dass das ein öffentliches Amt ist.


Wusste nicht ob ich nun öffentliches oder politisches Amt schreiben soll. Mir schien öffentliches Amt besser, weil der Begriff mehr umfasst.
16.02.2020 19:45 Uhr
Zitat:
Zitat:
Ich arbeite als politischer Berater, nehme also im Sinne der Umfrage ein öffentliches Amt wahr. Ich bin aber nicht der Meinung, dass das ein öffentliches Amt ist.


Wusste nicht ob ich nun öffentliches oder politisches Amt schreiben soll. Mir schien öffentliches Amt besser, weil der Begriff mehr umfasst.


Öffentliche Ämter sind aus meiner Sicht solche, bei der man unmittelbar an der staatlichen Willens- und Entscheidungsbildung teilnimmt. Also zB Beamte, Ratsleute, Abgeordnete, Minister, Leitungspersonen öffentlicher Körperschaften etc.

Ich nehme zwar direkt Einfluss auf die Entscheidungen, kann aber nicht unmittelbar selbst entscheiden
16.02.2020 19:51 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Ich arbeite als politischer Berater, nehme also im Sinne der Umfrage ein öffentliches Amt wahr. Ich bin aber nicht der Meinung, dass das ein öffentliches Amt ist.


Wusste nicht ob ich nun öffentliches oder politisches Amt schreiben soll. Mir schien öffentliches Amt besser, weil der Begriff mehr umfasst.


Öffentliche Ämter sind aus meiner Sicht solche, bei der man unmittelbar an der staatlichen Willens- und Entscheidungsbildung teilnimmt. Also zB Beamte, Ratsleute, Abgeordnete, Minister, Leitungspersonen öffentlicher Körperschaften etc.

Ich nehme zwar direkt Einfluss auf die Entscheidungen, kann aber nicht unmittelbar selbst entscheiden


Schon ein merkwürdiger Widerspruch, selbst auf die Willensbildung einzuwirken, aber nicht in Entscheidungen eingreifen zu können.

Bist du zu der Position über die Uni, der Familie oder wie dazu gekommen?
16.02.2020 19:55 Uhr
Zitat:
Schon ein merkwürdiger Widerspruch, selbst auf die Willensbildung einzuwirken, aber nicht in Entscheidungen eingreifen zu können.


Nein, überhaupt nicht. Ich berate Entscheidungsträger, aber was sie tun, ist am Ende ihre Sache.
16.02.2020 20:00 Uhr
Zitat:
Zitat:
Schon ein merkwürdiger Widerspruch, selbst auf die Willensbildung einzuwirken, aber nicht in Entscheidungen eingreifen zu können.


Nein, überhaupt nicht. Ich berate Entscheidungsträger, aber was sie tun, ist am Ende ihre Sache.


Wie mit den Wissenschaftlern, die notwendige Erkenntnisse in Fachzeitschriften publizieren, an die sich dann eh keiner hält.
16.02.2020 20:03 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Schon ein merkwürdiger Widerspruch, selbst auf die Willensbildung einzuwirken, aber nicht in Entscheidungen eingreifen zu können.


Nein, überhaupt nicht. Ich berate Entscheidungsträger, aber was sie tun, ist am Ende ihre Sache.


Wie mit den Wissenschaftlern, die notwendige Erkenntnisse in Fachzeitschriften publizieren, an die sich dann eh keiner hält.


Nein, so auch wieder nicht. Sagen wir so, ich helfe sehr komplexe Sachverhalte politisch zu bewerten und kommunizierbar zu machen. Nun aber genug davon :)
16.02.2020 20:08 Uhr
Zitat:
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Zitat:
Schon ein merkwürdiger Widerspruch, selbst auf die Willensbildung einzuwirken, aber nicht in Entscheidungen eingreifen zu können.


Nein, überhaupt nicht. Ich berate Entscheidungsträger, aber was sie tun, ist am Ende ihre Sache.


Wie mit den Wissenschaftlern, die notwendige Erkenntnisse in Fachzeitschriften publizieren, an die sich dann eh keiner hält.


Nein, so auch wieder nicht. Sagen wir so, ich helfe sehr komplexe Sachverhalte politisch zu bewerten und kommunizierbar zu machen. Nun aber genug davon :)


Das war ja auch nur ein Hinweis auf die Erkenntnisse zum Klimawandel und viele andere, die damit in Zusammenhang stehen. Das ist ja ein alter Hut. Spätestens seit den 60er/ 70er Jahren wusste man wie ernst es wird oder werden kann.
16.02.2020 20:09 Uhr
Zitat:
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Schon ein merkwürdiger Widerspruch, selbst auf die Willensbildung einzuwirken, aber nicht in Entscheidungen eingreifen zu können.


Nein, überhaupt nicht. Ich berate Entscheidungsträger, aber was sie tun, ist am Ende ihre Sache.


Wie mit den Wissenschaftlern, die notwendige Erkenntnisse in Fachzeitschriften publizieren, an die sich dann eh keiner hält.


Nein, so auch wieder nicht. Sagen wir so, ich helfe sehr komplexe Sachverhalte politisch zu bewerten und kommunizierbar zu machen. Nun aber genug davon :)


Das war ja auch nur ein Hinweis auf die Erkenntnisse zum Klimawandel und viele andere, die damit in Zusammenhang stehen. Das ist ja ein alter Hut. Spätestens seit den 60er/ 70er Jahren wusste man wie ernst es wird oder werden kann.


Das stimmt, allerdings ist es auch ein bisschen komplexer als die einfache Feststellung „Die Politiker haben nicht auf die Wissenschaftler gehört“.
16.02.2020 20:31 Uhr
Zitat:
Das stimmt, allerdings ist es auch ein bisschen komplexer als die einfache Feststellung „Die Politiker haben nicht auf die Wissenschaftler gehört“.


Und es ist auch nicht richtig.
Einfach mal mit der Umweltbewegung in D befassen, und zur Kenntnis nehmen was getan wurde.
Wäre nichts getan worden wären Rhein und Elbe komplett tot, Wald gäbe es nicht mehr und in der Nordsee würde noch immer verklappt..
Man darüber streiten ob genug getan wurde, aber das nichts getan wurde, und nichts von Wirkung war ist eine zutiefst unseriöse Behauptung und zeugt von völliger Unkenntnis.
16.02.2020 20:32 Uhr
Übe noch immer eins aus. Sachkundiger Bürger und sozialpolitischer Sprecher im Ausschuss.
17.02.2020 11:39 Uhr
Nö, hat sich einfach nicht ergeben. Zudem bin ich kein Parteimitglied, was den Zugang zu öffentlichen Ämtern erschwert.
Bin mit Berufs-und Privatleben aber ausreichend ausgelastet, so dass ich einfach kein Interesse an sowas habe.
17.02.2020 12:35 Uhr
Ich bin wie rKa Sachkundiger Bürger. Das sind auf kommunaler Ebene Ausschussmitglieder mit beratender Stimme, die vom jeweiligen Rat/Tag auf Vorschlag der Fraktionen dort gewählt werden.
17.02.2020 14:52 Uhr
Ich war Kreistagsabgeordneter. Als ich aus dem Kreis fortzog verlor ich leider mein Amt. Ich habe es gerne ausgefüllt. Ich war Mitglied im Wirtschafts- und Liegenschaftsausschuss und im Schulausschuss.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 17.02.2020 14:52 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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