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Fragenübersicht Hältst du eine Überprüfung der politischen Ausrichtung von Verlagen durch die ANTIFA auch für sinnvoll?
1 - 14 / 14 Meinungen
25.01.2022 08:35 Uhr
Die Schnittmenge der Dinge, die ich, die Dittfurth und die ANTIFA für sinnvoll erachten und die Schnittmenge der Dinge, die ich, die Dittfurth und die ANTIFA genauso sehen, sind dann doch eher verschwindend klein.
25.01.2022 08:37 Uhr
Das ist Blödsinn da es eine "Antifa" als Institution nicht gibt!
25.01.2022 08:39 Uhr
Nazipostillen als Umfragehintergrund finde ich unerträglich!
25.01.2022 08:40 Uhr
Zitat:
Das ist Blödsinn da es eine "Antifa" als Institution nicht gibt!

Ewig alte stumpfstupide linke Laier.
Selbstverständlich gibt es eine Organisationsstruktur bei "der ANTIFA". Und nur darum geht es am Ende.
25.01.2022 08:49 Uhr
Der Umfragesteller sollte anfangen, sich mit relevanten Themen zu befassen.
25.01.2022 09:09 Uhr
Wer lesen könnte, würde selbst bei der Jungen Freiheit im Vorteil gewesen sein. Es geht um die Teilnahme von Verlagen an Buchmessen, wo Ditfurth eine Bewertung durch Historiker, Wissenschaftler und erfahrene Antifaschisten ihrer Meinung nach erfolgen soll.

Also nicht durch "die Antifa", die es so als Organisation nicht gibt, sondern durch erfahrene Antifaschisten, neben halt Historikern und Wissenschaftlern.

Kann man so fordern, wobei ich immer finde, dass sich jede Publikumsmesse so gut blamiert, wie sie kann. Vielfalt ist das eine, ob ich aber für jeden Verlag nen Standplatz habe die andere.
25.01.2022 09:16 Uhr
Die Umfrage ist ablehnungswürdig. Wo steht im Artikel das Dittfurth die Überprüfung durch die Antifa fordert?
25.01.2022 09:20 Uhr
Ich sehe gerade das Harzhexe die Umfrage abgelehnt hatte. Dafür gibt es Daumen hoch.
25.01.2022 09:25 Uhr
Ach je.. die Jutta.
Es gibt wohl kaum eine unwichtigere Person.
Wer sie thematisiert hat wohl ein Winterloch.
25.01.2022 09:39 Uhr
"...Nazipostillen als Umfragehintergrund finde ich unerträglich!.."

Unerträglich ist in diesem Land so einiges. Die "Junge Freiheit" gehört nicht dazu!!
25.01.2022 09:48 Uhr
Für die, die auf die JF schimpfen: Auch die Welt berichtet darüber, das entsprechende Interview findet sich in der Frankfurter Rundschau.

Zur Sache: Dass Verlage, die extremistisches Zeug publizieren, nichts auf der Buchmesse verloren haben, ist klar. Ich bezweifle allerdings, dass Frau Ditfurth und ich dieselbe Definition von "extremistisch" haben. Ein Gesinnungstest, der alles eliminieren soll, was den "erfahrenen Antifaschisten" nicht passt, ist natürlich abzulehnen und einer Gesellschaft, in der Meinungs- und Kunstfreiheit wichtige Güter sind, nicht würdig.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.01.2022 16:23 Uhr. Frühere Versionen ansehen
25.01.2022 10:36 Uhr
Zitat:
Das ist Blödsinn da es eine "Antifa" als Institution nicht gibt!


Ich bin mir sicher, sie hat auch nicht von Antifa, sondern von Antifaschisten gesprochen (oder geschrieben?).
25.01.2022 10:40 Uhr
Jasmina Kuhnke sollte die Psychose, die sie sich einbilden lässt, auf der Buchmesse nicht sicher zu sein, therapieren lassen, statt dass man so tut, als wäre dies ein ernsthaftes Anliegen, dass politisches Eingreifen erfordern würde.
25.01.2022 11:55 Uhr
„Platzieren Sie die rechten Verlage dorthin, wo sie hingehören, in die letzte Halle, neben die Toilette“

Intellektuelle Verwahrlosung vom Feinsten.
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